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Lieferkettengesetz: Der Weg eines T-Shirts bis zur Bergsportlerin

Von Ulrike Rubasch,  26. April 2024 05:55 Uhr
"Transparenz ist für uns nicht nur ein Schlagwort"
Genäht wird das Leiberl von einer der 100 Näherinnen im Löffler-Werk im bulgarischen Tryavna. Bild: Streif

LINZ/RIED. Der oberösterreichischer Textilhersteller Löffler übererfüllt freiwillig die Gesetzesvorgaben. Viele Firmen fragen sich derzeit, wie sie die geforderte Transparenz in der Wertschöpfungskette schaffen.

 Angesichts des Beschlusses des europäischen Lieferkettengesetzes diese Woche zeigt das Textilunternehmen Löffler aus Ried im Innkreis, wie Transparenz sinnvoll für interessierte Konsumenten umgesetzt werden kann. Die gesamte neue Bergsport-Kollektion des Sommers 2024 ist für die Konsumenten von der Herstellung des Garns und des Reißverschlusses bis zum Verkaufsshop vollständig rückverfolgbar.