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Kern-Sommergespräch: Oppositionsstunde im ORF

04. September 2018, 00:04 Uhr
Kern-Sommergespräch: Oppositionsstunde im ORF
Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. Am kommenden Montag wird VP-Chef und Kanzler Sebastian Kurz die Regierungspolitik loben; doch gestern Abend stand im vorletzten ORF-"Sommergespräch" angriffige Oppositionspolitik im Vordergrund.

Hans Bürger und Nadja Bernhard hatten SP-Chef Christian Kern zu Gast.

Wie stark die "Außenwirkung" des Ex-Kanzlers ist, wird auch die im Nachhinein erhobene Zuschauerquote zeigen. Die höchste hatte bisher FP-Vizekanzler Heinz-Christian Strache mit 688.000 Zusehern.

Kern will die SPÖ als jene Oppositionspartei, die sich dem "Rechtsruck" und wirtschaftsfreundlichen Kurs der türkis-blauen Koaliton widersetzt, positionieren. In einem Interview mit der deutschen "Welt" bezeichnete er sie jüngst als "lupenrein rechtspopulistische bis rechtsdemagogische Regierung". Der BVT-Untersuchungsausschuss wird in den nächsten Monaten als politische Bühne genützt.

Doch Kern steht auch vor innerparteilichen Herausforderungen. Am 7. Oktober sollen auf dem Parteitag in Wels das neue SP-Programm und organisatorische Neuerungen, wie eine grundsätzlich zeitliche Ämter-Begrenzung, beschlossen werden. Dies stieß nicht nur auf Begeisterung. Der burgenländische Landesrat wetterte gegen "grün-like Fundi-Politik", andere Landesorganisationen, wie die oberösterreichische, hat Kern hinter sich.

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142  Kommentare
142  Kommentare
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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 04.09.2018 14:19

ANGRIFFIG? An welchen Redepassagen ist das zu erkennen? Nein, für mich war Kern ein Sucher nach Andersartigkeit, um sich von Kurz bzw. dem Regierungsgeschehen zu distanzieren. Und mit der Aussage, es müsste viel mehr MITEINANDER im Parlament und mit dem Parlament geben, da hat er nicht unrecht. Die Ho-Ruck-Ergebnisse der Regierung haben mit Volksvertretung gar nichts zu tun.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 04.09.2018 14:28

Und wie passen die Pflastersteinaktionen der Roten und das Dirty Campaigning a la Silberstein zu den schönen Worten?
Bei Kern ist das alles halt doch nur scheinheiliges Geschwafel, wie die tägliche Praxis beweist.

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Flachmann (7.227 Kommentare)
am 04.09.2018 14:32

Ein Schwachoni der Sonderklasse,mit dem gewinnen die Sozis nie mehr eine Wahl!

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Ichsagwasichmag (204 Kommentare)
am 04.09.2018 15:29

Ja, ich glaub auch, dass nur noch Primitivität und Aggression bei 30-50% der Bevölkerung punkten. Es ist aber trotzdem der einzig richtige Weg den Frieden zu erhalten sich NICHT auf dasselbe Niveau zu begeben. zwinkern

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 05.09.2018 00:18

Schön für euch, wie ihr euch gegenseitig aufschaukelt.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 05.09.2018 00:20

Ebenso passend wie der gefälschte Facebook Eintrag des Lehrlings.

Da sind euch alle Mittel recht.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 05.09.2018 09:23

Woher nehmen sie die Weisheit, dass der Facebookeintrag gefälscht ist? Bitte um Beweise.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 04.09.2018 23:12

Vielleicht mit der für mich sexistischen: "Politik ist kein Mädchenpensionat"? Ich vermisse dazu einen Aufschrei der Emanzen. Dönmez fliegt wegen des Sagers mit den Knien, der Kernsager bleibt unwidersprochen. Ungerechte Welt - der eine darf, der andere fliegt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.09.2018 14:08

Angriffslustig schaut anders aus. Schwache Vorstellung des Pizzaboten.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 04.09.2018 13:52

Super! Ich freue mich schon auf die Kern - Show in Wels!
Da kommt dann Plan B. zum Zug [sic!]

B für: Besser wird es nimmer!

Oder

B für: Beleidigte Leberwurscht!

Oder

B für: Blablabla!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 04.09.2018 13:41

Kern ist nicht vertrauenswürdig denn er war der Schlepper im jahr 2015 und jetzt hat er Kreise gegessen Sozis sind am Austerben.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 05.09.2018 00:22

Du verwechselt da etwas.

Kurz als Integrationsminister, sowie die Innenministerin haben versagt.

Beide sind aber aus Schwarzen Resorts.

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Flachmann (7.227 Kommentare)
am 04.09.2018 14:35

Wer eine Fussi braucht,ist wie das Kerndal so schön denglischt sagen würde out!

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 04.09.2018 23:26

Komisch, der Text kommt mir so bekannt vor:Kern und ORF-Redakteure: ein unschlagbares Team drucken

04. September 2018 12:18 | Autor: Andreas Unterberger 69 Kommentare Lesezeit: 2:00

Eigentlich sind Auftritte von Christian Kern in ihrer wirren Widersprüchlichkeit samt devoter ORF-Unterstützung ja geradezu amüsant. Da sorgt sich doch ausgerechnet der Chef seiner mit dem Strafgesetz in unangenehmen Kontakt gekommenen Mitarbeiter Silberstein und Fußi in einem Fernseh-Interview um den "Rechtsstaat".

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Joob (1.393 Kommentare)
am 04.09.2018 13:18

Ganz andere Frage dazu: Wird bzw. wurde bei jedem "Sommergespräch" im Nachhinein (ZIB, etc. ) so viel darüber berichtet wie beim Kern ??
Ich war bei den anderen Gesprächen nicht zu Hause, daher habe ich keine Vergleichsmöglichkeit!

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( Kommentare)
am 04.09.2018 13:04

Super-Kerni hat mit seinem vergeigten Pech & Pannen-Wahlkampf türkisblau erst ermöglicht. Silberstein und Kern's kreativer Umgang mit der Wahrheit kamen beim Wahlvolk sehr schlecht an.

Die Flexibilisierung der Arbeitszeit hat er auch in seinen PLAN A geschrieben. Jetzt wettert er mit dem "Für die KatzIan" dagegen.
Beide sind nicht mehr ernstzunehmen.

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( Kommentare)
am 04.09.2018 12:57

Kern ist ein Manager,und fürwar kein guter Politiker.
Die Grünen mussten das Parlament verlassen,jetzt will Kern auf diese Zug aufspringen den die Grünen Jahrelang versäumt haben. Er macht sich angeblich Sorgen um unsere Umwelt,ob er damit Punktet ist fraglich. Für die Arbeiter hat er nichts mehr übrig,die haben ihm die
Kanzlerschaft verwehrt und somit verwächst wieder ein Gleis im Grünen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.09.2018 13:10

Aha. Kurz ist super. Strache tut so gut, rechts geht es in die Zukunft.
???
https://www.youtube.com/watch?v=yesyhQkYrQM

Kein Mitleid mehr mit der dummen Menschheit.

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( Kommentare)
am 04.09.2018 13:14

clarazet und bei Dir geht's wahrscheinlich in d' Stoa!!!!!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.09.2018 13:25

"in d' Stoa gehen", des versteh i ned. Klingt aber nicht angenehm

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 04.09.2018 13:24

Darum haben wir mit dir auch kein Mitleid

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.09.2018 13:55

Euer "wir" ist mir wurscht,
komm aber ja nicht später auf Knien angekrochen

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rand (971 Kommentare)
am 04.09.2018 14:52

Das werden sie schon machen.

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Flachmann (7.227 Kommentare)
am 04.09.2018 12:56

Eine müde Partie!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 04.09.2018 12:40

Ich habe gerade gehört, dass Kasperl und Pezi kurz vor dem Aus stehen. Anfangs habe ich mich noch gefreut, weil ich geglaubt habe, SP-Chef Kern und sein Parteisekretär Lercher(l) treten zurück. Leider waren bei der Meldung nur die Figuren des Urania-Puppentheaters gemeint. Und um die täte es mir wirklich leid.
Schade für Österreich, dass wieder einmal die falschen gehen müssen.

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Flachmann (7.227 Kommentare)
am 04.09.2018 12:41

Punktgenau getroffen!

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am 04.09.2018 12:46

Um Kasperl und Pezi tut es mir leid.

Ihre Spiegelbilder in der Realität, Sturz und Krache, sollten bis heute als morgen die Bühne verlassen...

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( Kommentare)
am 04.09.2018 12:46

Korrektur: besser heute als morgen

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.09.2018 12:36

Originalzitat Doris Bures, 2. SPÖ Parlamentspräsidentin:

„Kern wäre kein guter Politiker. Kern ist intelligent genug um das selbst zu wissen. Deshalb ist Faymann als Parteichef nicht gefährdet; es gibt zwar etwas Unruhe in der SPÖ aber ich bin überzeugt, dass sich das stabilisieren wird“.

Faktencheck

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4623838/Bures_Kern-waere-kein-guter-Politiker

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am 04.09.2018 11:58

Bli bla blu usw. usw usw.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 04.09.2018 11:52

Weiss der Herr Kern jetzt schon, wofür man dem Tal Silberstein eine halbe Million hingeblättert hat ? Wenn nicht ist es auch egal, ist ja eh bloss Steuergeld !

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rri (3.208 Kommentare)
am 04.09.2018 12:37

@weisen...

wie schon mal beschrieben, ist das "Silberstein"- Argument schön langsam abgedroschen. Dieser Mann hat die SPÖ ja gar nicht so lange beraten als dass diese Partei in der Lage gewesen wäre, einen entsprechenden fundamentalen Wechsel wohl auch ihrer DNA in die Wege zu leiten.

Warum fast alle SPÖ Gegner anstelle politischer Argumente (da gäbe es einige) immer diesen Silberstein vorbringen, verstehe ich nicht. Wahrscheinlich ist argumentieren dann doch schwieriger (da muss man denken und Schlüsse ziehen) als das Spielen der alten Leier. Hat vielleicht was mit Hirn... aber lassen wir das lieber!

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koepher (185 Kommentare)
am 05.09.2018 00:54

Und hat der Matznetter die Silbersteinverträge schon gefunden? Wo bleibt die versprochene Aufklärung?

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soistes34 (463 Kommentare)
am 04.09.2018 11:38

Dieser arrogante,unsympatische Blender hat bei der Bevölkerung jeden Rückhalt verloren !

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 04.09.2018 13:27

Er hat ja mehr als ein Jahrzehnt Kommunikationwssenschaften studiert, da muss er das schön können, dass er ohne Punkt und Komma redet aber so gar nicht sagt dabei. Für irgendwas muss dieses lange Studium ja gut sein.

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hn1971 (2.017 Kommentare)
am 04.09.2018 11:24

Schade dass er sich nicht zum Frauenbild der ÖVP (Dönmetz) geäußert hat. Ansonsten ein Staatsmann, wie man ihn derzeit in seiner überragender Klasse in der derzeitigen Regierung nicht mal ansatzweise findet!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.09.2018 11:42

Ist Ihr Posting subtiler Sarkasmus?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 04.09.2018 13:54

Nein, ich sehe es als offenkundige Wahrheit.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 04.09.2018 11:48

Überragende Klasse ? Deswegen wird seine Partei wohl sein Abgeordnetengehalt verdoppeln ! So begeistert der überragende Staatsmann seine roten Genossen, vor allem die kleinen !

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.09.2018 13:13

Das stimmt. Fast alle FPÖ und ÖVP Politiker sind peinlich.

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( Kommentare)
am 04.09.2018 11:15

Der wievielte Plan des Herrn Publizistik und Kommunikationswissenschaftlers Kern, war diese gestrige Erleuchtung? Plan C.f.
Pläne hat der Journalismus gelernte Kern und die alle will er uns als neuer Schmäh verkaufen. Nichteinmal das gelingt ihm.

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zweiseitendermedaille (75 Kommentare)
am 04.09.2018 10:57

Was die Journalisten überhaupt nicht interessiert hat, woher das plötzliche Interesse des Herrn Kern für die Umwelt kommt? Vielleicht von einer Einflüsterin namens Ehefrau Evelin. Die werkt mit Ihrem Unternehmen als Start-up-Motor im Green-Sektor und will den Energiesektor umbauen.
Das hätte man ja mal so nebenbei erwähnen können.
Nebenbei bemerkt denke ich, dass diese Themen zwar wichtig sind, aber nicht dabei helfen werden, die SPÖ wieder in Führungsposition zu bringen. Auch die Persönlichkeit "Marke: kühl wie eine Fisch" haut da nichts raus.
Mit Doskozil würde die Sache schon anders aussehen.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 04.09.2018 11:08

Die Politik wird von den Gattinnen bestimmt?
Was ist dann von Frau Strache zu halten!

Allen Menschen ist klar geworden, dass man sich um die Umwelt kümmern muss.
Daher verpassen sich alle Parteien einen grünen Anstrich. Aber.

Solange die Bürger zufrieden sind mit oberflächlicher politischer Unterhaltung statt Sachpolitik und echter Beteiligung, solange wird sich nichts ändern.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.09.2018 11:09

Er versucht verzweifelt die letzten Grünen abzugrasen.

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( Kommentare)
am 05.09.2018 02:23

👍Richtig alf 38

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NedDeppat (14.201 Kommentare)
am 04.09.2018 11:10

Geht es etwa um Geld? Um viel, viel Geld?

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.09.2018 10:55

Er sagte, er war in mehreren Firmen Chef. Offenbar ein Chef der nie etwas zu sagen hatte.

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amha (11.394 Kommentare)
am 04.09.2018 11:05

Mit der Wahrheit nahm der Kerl es noch nie so genau. Die einzigen beiden Jobs die dieser Berufsparteisoldat jemals hatte, waren bei Verbund und Bahn. Beides natürlich nur wegen seine außerordentlichen Eignung dafür. grinsen

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ElimGarak (10.753 Kommentare)
am 04.09.2018 11:38

Zeige mir einen ehrlichen Politiker und ich zeige dir Schweine die fliegen können!

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Flachmann (7.227 Kommentare)
am 04.09.2018 12:52

Dem Parteibuch?

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