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Kein Asyl – dennoch keine Abschiebung

Von (mst/eda), 05. Jänner 2016, 00:04 Uhr
Kein Asyl – dennoch keine Abschiebung
Kein Abkommen mit Marokko: Österreich muss auf die freiwillige Rückkehr abgelehnter Asylwerber hoffen. Bild: Reuters

LINZ/WIEN. Die Zahl von Marokkanern, die in Österreich Asyl beantragen, steigt stetig. Eine Chance auf Asyl-Anerkennung haben sie kaum – und dennoch können sie nicht abgeschoben werden.

Die Zahlen sprechen für sich: Exakt zwei von rund 300 Marokkanern wurde 2014 Asyl in Österreich zuerkannt. 2015 zeigt sich kein anderes Bild: Die Asylanerkennungsquote lag in beiden Jahren jeweils deutlich unter einem Prozent.

Kein Wunder: Das Königreich im Nordwesten Afrikas ist kein Krisengebiet. Und dennoch suchten bis Ende November 2015 erneut 560 Marokkaner in Österreich um Asyl an – 150 davon allein im November.

Tendenz rasant steigend. Denn Deutschland schiebt zuletzt regelmäßig einreisewillige Marokkaner über die Grenze nach Österreich zurück. Beispiel Sonntag: Da stammten nach Polizeiangaben mehr als zwei Drittel der rund 60 Flüchtlinge, die Deutschland nach Oberösterreich zurückwies, aus Marokko.

Zwischenfälle bleiben nicht aus. Frust und Alkohol führten vergangene Woche im ehemaligen Postverteilzentrum in Linz, das als Durchzugsquartier für Flüchtlinge dient, zu einer Schlägerei, an der rund 20 Marokkaner beteiligt waren.

Der für Flüchtlinge zuständige Landesrat Rudi Anschober (Grüne) sieht derzeit noch kein großes Problem speziell mit Marokkanern. Von den rund 12.000 in Oberösterreich in Quartieren des Landes untergebrachten Asylwerbern seien nur zwölf Marokkaner, sagt er.

Allgemein stellt aber auch der Grünen-Politiker fest: Zwar sei ein wirtschaftlicher Fluchtgrund auch ein Fluchtgrund – "derzeit müssen wir die Priorität aber auf Kriegsflüchtlinge legen. Denn sonst kriegen wir nicht genügend Quartierplätze zusammen."

Zu Abschiebungen sagt An-schober: "Wenn ein Asylbescheid negativ ist, gibt es zur Abschiebung derzeit keine gesetzliche Alternative." Als Landesrat müsse er die Gesetze einhalten.

Da gibt es mit Marokko – wie mit etlichen anderen Ländern – aber ein Problem. Österreich hat kein Rückübernahmeabkommen mit Marokko. Was nichts anderes heißt, als dass Österreichs Behörden auf die freiwillige Rückkehr abgelehnter Asylwerber nach Marokko hoffen müssen.

Zwangsabschiebungen nach Marokko sind nicht möglich. Nicht einmal bei abgelehnten Asylwerbern, die straffällig geworden sind – eine Erfahrung, die Innsbruck machen musste, wo Marokkaner den Cannabis-Handel kontrollieren.

Mit Algerien (Asylanerkennungsquote 2014: 0,5 Prozent) gibt es dasselbe Problem. Beides ist den österreichischen Behörden schmerzhaft bewusst.

Sie müssen sich aber gedulden. Derzeit führt die EU-Kommission sowohl mit Marokko als auch Algerien Verhandlungen über ein EU-weit gültiges Rückübernahmeabkommen. Verhandlungen über zwischenstaatliche Abkommen sind da nicht möglich.

"Bisher war das nicht das große Problem, weil der Zustrom aus Marokko vergleichsweise gering war", sagen Exekutivkräfte hinter vorgehaltener Hand. "Sollten sich die Entwicklungen der vergangenen Monate aber verfestigen, brauchen wir rasch ein Abkommen."

Anträge, Abschiebungen und Asylherkunftsländer

Insgesamt rund 80.000 Asylanträge bis Ende November 2015: 560 Asylanträge von Marokkanern zählte das Innenministerium von Jänner bis Ende November 2015 (jüngste verfügbare Zahlen). Bei insgesamt rund 80.000 Asylanträgen im selben Zeitraum ist das zwar nur ein geringer Teil (0,7 Prozent). In den vergangenen beiden Monaten stiegen die Antragszahlen aus Marokko aber stetig.

Woher kommen die meisten Asylwerber? Der größte Teil der Asylwerber, die 2015 in Österreich einen Antrag gestellt haben, stammt nach wie vor aus Syrien (bis Ende Oktober rund 30 Prozent), Afghanistan (24 Prozent) und dem Irak (16 Prozent). Wobei die Zahl der Anträge von Afghanen zuletzt rasant stieg – und in den Monaten Oktober und November jene aus Syrien übertraf.

Wie viele Abschiebungen gab es 2015? 3040 Personen wurden von Jänner bis Ende November 2015 zwangsweise aus Österreich weggebracht – 1300 davon in andere EU-Länder („Dublin-Überstellungen“), 1740 in Länder außerhalb der EU. Dazu kamen 4384 freiwillige Ausreisen. Das ergibt insgesamt 7424 (ehemalige) Asylwerber, die Österreich verließen. Das sind zwar um 36 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, noch viel stärker gestiegen sind freilich die Asylantragszahlen.

Wohin führten die Abschiebungen? In den Kosovo (13 Flüge) sowie nach Bulgarien, Georgien/Armenien, Nigeria, Pakistan, Polen und Russland führte Österreich von Jänner bis Ende November 2015 insgesamt 29 Charterflüge/bzw. Bustransfers durch. 18 davon organisierte Österreich als Frontex-Rückführungen, an denen sich auch andere EU-Staaten beteiligen konnten. 

 

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307  Kommentare
307  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 10.01.2016 19:02

Doch kann man. Es gibt das Dublin- Abkommen, wo die Wirtschaftsmigranten in das EU- Land (Italien) zurück geleitet werden, wo sie europäischen Boden betreten haben. Man muss sich nur an diese Regelung halten wollen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 26.01.2016 19:38

Da Faymann die Grenzen ohne Registrierung öffnete, weiß man nicht wo sie hergekommen sind und welches Land zuständig ist. Da die Asylbewerber sich hüten es nicht zu verraten, muss man es ihnen erst beweisen. Die nimmt sonst natürlich kein Land freiwillig.

Danke SPÖVP!

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buji2009 (702 Kommentare)
am 06.01.2016 18:07

"Aus Sicht des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) handelt es sich bei den Übergriffen auf Frauen in Köln um eine längst bekannte Praktik. "Wer von einer neuen Dimension organisierter Kriminalität spricht, der irrt oder es fehlen ihm kriminalistische und kriminologische Erkenntnisse", sagte der Bundesvorsitzende des Berufsverbands, Andre Schulz, dem "Handelsblatt".

In der Silvesternacht waren vor dem Kölner Hauptbahnhof Dutzende Frauen aus größeren Gruppen von Männern heraus attackiert worden. Es soll zu Sexualdelikten und Diebstählen gekommen sein. "Das sogenannte Antanzen durch Täter, die oftmals aus Nordafrika oder dem Balkan stammen, ist der Bandenkriminalität zuzuordnen und kein neues kriminalistisches Phänomen", sagte Schulz."

http://diepresse.com/home/panorama/welt/4898887/Kriminalbeamter_Uebergriffe-von-Koln-kein-neues-Phaenomen

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NedDeppat (14.215 Kommentare)
am 06.01.2016 20:55

Zwei Vergewaltgungen wurden in Köln bisher angezeigt - Leid können einem die Opfer tun.

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 06.01.2016 13:50

Zum 2.mal an einem Tag thread wegen Mißbrauch geschlossen!

Wer waren denn all jene,
die beim Artikel betr. Flüchtlingquartier Aistersheim
ihre Hasstiraden nicht unter Kontrolle hatten,
sodass der thread geschlossen wurde? WER?

Wenn jetzt jemand wegen
medial gelenkter Einschränkung der Meinungsfreiheit selbstmitleidig zu lamentieren beginnt,
dann ist das so durchsichtig, wie ein billiges Negligee...

Sind wir denn wirklich schon so weit, dass man bei den

Rechtsrechten um Erlaubnis fragen muss,
wenn man sich solidarisch zeigt und
nur einen klitzekleinen Teil der Verpflichtung übernimmt,
die unserem Land menschenrechtlich und asylrechtlich und schlicht humanitär aufgetragen ist???

Die Quartiergeberin und die weiter Unterstützer haben sich einen solchen niveaulosen shitstorm nicht verdient!
Im Gegenteil: ein großes DANKE!
Solche Info über solche Lösungen kann anderen Mut machen!

Die Kommentarmöglichkeit der OÖN gehört nicht den rechtspopulistischen PlatzhirschInnen allein!

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( Kommentare)
am 06.01.2016 12:35

Liebe Frauen , das sicherste ist dass ihr nach 17 Uhr Dunkelheit nicht merh alleine auf die Strasse geht nur mehr in echte österreichische Männerbegleitung. Sonst seid ihr nicht mehr sicher

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 06.01.2016 08:29

Also die Kölner Kommentarseite ist eben geschlossen worden.
Die verordnete Wahrheit konnte war die erlebte Realität doch nicht übertönen, also Diskusion aus und Hände auf den Tisch😃😃😃😃😃.

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 06.01.2016 11:10

Es sind ja nur die paar linkslinkenrotgrünenschwarzen
friedensbewegte Menschenrechtsheinis,
die da so maßlos und voll Hass Gewaltaufrufe,
ja sogar einen Tötungsappell gepostet haben!

Die brauch ma sowieso nicht
auf unserem Durchmarsch zu
polnische, tschechischen, ungarischen Zuständen!!

Die naiven Schwulenfreunde und Welcomer mit Ihrem Agressionspotential, die, niemand anderer!
die sind schuld,
dass die Meinungsfreiheit beschnitten und Foren geschlossen werden!

Das glauben Sie ja selber nicht!!!
Selbstmitleidige kulturfremde SchauspielerInnen!!!

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gscheidle (4.101 Kommentare)
am 06.01.2016 12:52

Ah der Vinzenz hat sich gerade übergeben!

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 06.01.2016 13:58

Stimm nich! und wenn schon: Was hier abgeht ist zu oft zum Speiben!
Danke für das Stichwort!

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mynachrichten1 (15.449 Kommentare)
am 06.01.2016 07:46

Frauen würde ich unbedingt raten, das sie einen Pfefferspray mitnehmen, wenn sich ein solches Risiko abzeichnet.
Und eigentlich sollten man schön langsam auch offiziell die Methoder der immer mehr frei flanierenden unbeschäftigten Männer offiziell den Leuten nahebringen und erklären, wie man sich am besten verhält und jeder der nicht das erste Mal überrascht wird, von solchen Räuber und Annäherungsmethoden, der hat viel bessere Chancen, die Situation zu bewältigen.

Das selbe gilt ja auch für Trickdiebe.

Auch wenn man natürlich nie alle kriminalisieren sollte, so muss doch klar gesagt werden, das es eine Frechheit und Dummheit ist, Leute bei uns mit dem zu versorgen, was man umgekehrt immer auch bei in Not geratenen Österreichern in Frage stellt.

Die Weltfremdheit der Politik und der Justiz, wenn es um Ausnahmesituationen wie jetzt geht, darf so nicht weitergehen.

Zumindest Selbsthilfe ist angesagt, und Achtsamkeit, sowohl bei Wohnungssicherheitsfragen, als auch beim Antanzen-

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vul (2.749 Kommentare)
am 06.01.2016 07:45

Aus: express.de
Den Polizisten gelang es, 8 verdächtige Männer aus der Menge festzunehmne! Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren!....
Noch Fragen?

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vul (2.749 Kommentare)
am 06.01.2016 10:14

von Köln ist natürlich die Rede

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mynachrichten1 (15.449 Kommentare)
am 06.01.2016 07:29

Eigentlich wäre der Schutz vor Ausländern ja die Kernkompetenz der Freiheitlichen.

Wieso Anschober, den man ja eher von Diskussionen über Grüne Wirtschaftstehmen kennt, sich dieser undankbaren Äufgabe annimmt, wobei die Grünen ja sonst auch nicht viel gemeinsame Linie und Stärke zeigen

und wo er doch als Grüner moralisch ja immer unter Druck steht ein Gutmensch sein zu wollen

das ist absolut unverständlich.

Sollen doch die Freiheitlichen zeigen, was Sie drauf haben.

Jedem sein Spezialgebiet - aber so können die Freiheitlichen weiter motzen und müssen nicht beweisen, das sie es Besser machen könnten.

So haben wir nun zunehmende immer mehr Grüne, besonders an der Spitze der Partei, die schon ein etwas seltsames Weltfremdes an sich haben - und der UNREALSITISCHE POLITIK in der Zuwanderungsfrage ja gerade wieder die schwächsten unserer Gesellschaft.
Abgehoben und Weltfremd, und gute Leute wie den Bundesrat Dönmez passen so nicht mehr in die laue Partei der Realitätsverweigerer.

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 06.01.2016 08:20

Anschober musste nicht annehmen, tat er aber. Über die Gründe kann spekuliert werden, das er für sich mangelnde Kompetenz anführte bezweifle ich. Machterhalt und natürlich das eigene Hemdchen klingen da schon wahrscheinlicher. Möglicherweise hat er auch ein Kochbuchprojekt am Laufen "Kochen mit Rudi in Zeiten der Islamisierung Europas". Scherz beiseite, aber wer 50.000 Jobs versprach und nach 6 Jahren nur nebulose Statisken vorweist in für jeden politischen Job geeignet, jawoll!

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oblio (24.824 Kommentare)
am 06.01.2016 20:30

Die Blauen werden sich gehütet haben,
die Unterbringung von Asylanten zu übernehmen!
Deren Vorgehen hätte den Stimmenbonus zurückgeschraubt!
Die Zustimmung zum "Schwarzen Peter" hat sich dann der abgeschaßte Anschober angetan!
Mit den Umweltagenden der Blauen werden wir noch
unsere "besondere" Freude haben!
Die haben diese Aufgaben mit der Wirtschaft bereits
zu Ungunsten der Umwelt schon ausgeschnapst?
Bei 3-Bierbestellungen?

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 06.01.2016 10:39

@myn
"Wieso Anschober ....?"
Da haben Sie einfach die "Regierungsverhandlungen" verschlafen!!!

Die Agenden der Unterbringung der Asylwerber habens den Grünen zuwigwaxelt und ihn in den Umweltagenden fast alles wegrasiert.
So sind die schwarzen! Nach 12 Jahren konstruktiver Kooperation so was auf Druck der Blaunen zulassen ist ein absolut mieses Verhalten gegenüber einem langjährigen Partner.
Unwürdige Entscheidung auch gegen die Frauen!

Wo waren Sie bei den Verhandlungen damals, dass Sie so was fragen??
So

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mape (8.869 Kommentare)
am 06.01.2016 10:54

Um ein fettes Landesratsgehalt kann man schon mal auf seinen Chrakter vergessen - non olet !

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 06.01.2016 11:20

Am Tot vorbei!! Selbst disqualifiziert!

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 06.01.2016 13:54

sollte "TOR" heißen!

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NedDeppat (14.215 Kommentare)
am 06.01.2016 20:47

Und der Herr Vinzenz der glaubt, alles und jeden maßregeln zu müssen war dabei?

Ich denke, dass einfach die "geeignete Person" am geeigneten Ort eingesetzt wurde, wer sonst wenn nicht die GRÜN*INNEN, beweist bei diesem Thema seit Jahren Kompetenz, Fingerspitzengefühl und weise Voraussicht?

Ich frag mich nur "Schaffen die das"?

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Analphabet (15.460 Kommentare)
am 06.01.2016 00:51

Hat Jemand eine bessere Bezeichnung für diese ROTSCHWARZE REGIERUNG? Mir fällt dazu nur ein HILFLOS UND UNFÄHIG. Leid tun mir die Kampfschreiber, Die diese teure Dummheit noch gut schreiben müssen.

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Analphabet (15.460 Kommentare)
am 06.01.2016 00:52

Die Nachrichten gehören da auch dazu.

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 06.01.2016 07:35

Die Nachrichten sind ein privates Medium, die können schreiben oder nichtschreiben was der Chefredakteuer für gut hält. Die sind grundsätzlich niemanden verpflichtet ausser sich selbst. Wie weit sie jedoch unabhängig sind, so die eigene Bezeichnung der Ausrichtung, kann jeder selbst beurteilen.
Diese derzeitige Regierung ist jedoch dem Volk verantwortlich, hat auf die Verfassung geschworen und verhält sich trotzdem so liederlich und das ist was ganz anderes!

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mynachrichten1 (15.449 Kommentare)
am 06.01.2016 07:34

ich warte schon lange, bis die Freiheitlichen konkrete Schritte setzen.

Warum gibt man das Ressort von Anschober nicht den Freiheitlichen, das ist ein ganz großer Fehler auch des Josef Pühringer.

So brauchen die in ihrer Kernkompetenz wie Schutz vor Ausländern nicht tätig werden. Das ist die Dummheit derer, die weiter an die Freiheitlichen verlieren werden.

Es hätte nicht geschadet, das vielen Zuwanderern ein freiheitlicher Wind entgegen geweht wäre.
Was immer man dann auch davon praktisch halten wird können - aber man sollte Ihnen das geben, wofür Sie sich ja in erster Linie gemeinsam so stark machen.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 05.01.2016 23:39

AUFGABE EINES WEHRHAFTEN RECHTSTAATES IST DIE UNERBITTERLICHE VERTEIDIGUNG DER GRUNDRECHTE DES BÜRGERS.

DAZU GEHÖREN AUCH KNALLHARTE MASSNAHMEN GEGEN JENE, DIE HIER FÜR TERROR UND UNFRIEDEN SORGEN.

EIN KLEINER VORGESCHMACK KAM JA JETZT AUS DEUTSCHLAND. WO IST DENN DER AUFSCHREI DER FEMINISTINNEN UND DER GRÜNEN? WO SIND DENN DIE LICHTERKETTEN DER "GUTMENSCHEN"?

EINE POLITISCHE WENDE GEHÖRT HER ...DIE NIETEN GEHÖREN ABGEWÄHLT, ES REICHT JETZT!!!

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TheShedEnd (902 Kommentare)
am 06.01.2016 02:42

Am besten ist, dass erst mal für dich gespendet wird, dass du dir eine neue Tastatur kaufen kannst, wo die Feststelltaste sich nicht von selbst andauernd aktiviert.

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marjak (8 Kommentare)
am 05.01.2016 23:28

Kein Asyl – dennoch keine Abschiebung

Ich möchte gerne von Herrn LR Anschober wissen - von welchem Einkommen leben die "Abgewiesenen" Marokkaner bzw
alle abgewiesenen Asylwerber - egal von wo.

Wo wohnen diese Leute, dann nach unserem natürlichen Verständnis haben diese Menschen KEIN EINKOMMEN - und daher auch keiner Wohnung - die sie bezahlen könnten.
Denn diese Menschen sind Illegal in unserem Land - haben kein Aufenthaltsrecht - daher auch keine Arbeitsbewilligung - daher auch kein Einkommen.
Sozialhilfe dürften diese Leute ja nach unserer Verfassung auch NICHT bekommen. - also von was leben diese Menschen!!!!!!!

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 06.01.2016 07:43

Die haben doch die Bändchen am Handgelenk wie in den All inklusive Hotels, noch nie gesehen? Nun, das sehen nur die Herzensoffenen den verhärteten Herzen bleibt das verborgen. Klingt wie aus dem Märchenbuch ist aber Realität.

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buji2009 (702 Kommentare)
am 05.01.2016 21:21

Unsere Gutmenschen stehen für eine einzige Nivellierung nach Unten. Da sie es nicht schaffen, dass alle Menschen den gleichen Wohlstand erleben dürfen, wie WIR hier im WEsten, zumindest nicht in ihrer Ära, haben sie vor, unseren Wohlstand an die Armut der 3. Welt anzupassen.

Nivellierung nach Unten
ist ihre einzige Devise!

Deshalb lieben sie diese Massenflucht aus der 3. WElt!
Und dann kommt "1984" von George Orwell ins Spiel. Allseitige Überwachung! Und eine weltweite Gutmenschen-Diktatur!

Dafür, und nur dafür stehen unsere Gutmenschen!
Eine andere Absicht kann ich in deren Politik nicht erkennen!
Unsere Gutmenschen träumen, natürlich nicht bewusst,
von
Hitler 2.0!

Ich weiß, das klingt ein wenig irre!
Doch genau DAS wird unterm Strich herauskommen!
Was ein Gutmensch von Heute so schön gut meint, das zählt nicht!
Es zählen nur die Taten!
DAs letztendliche Ergebnis!

Und DAS heißt nun:

WeltWeiter Multi-Kulti-Bürger-Krieg!
Der nicht nur ein Religionskrieg sein wird!

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 06.01.2016 01:35

"Unsere Gutmenschen träumen, natürlich nicht bewusst,
von Hitler 2.0!"
Sie haben vor einiger Zeit eine Postingserie geliefert,
die den Eindruck machte, Sie könnten nicht ganz
im Vollbesitz ihrer geistigen Möglichkeiten sein.
Ihre letzten Postings leißen die Hoffnung aufkommen, als hätte sich wieder einiges eingerenkt.

Ihr oben zitierter Satz aber belegt eher das Gegenteil!!

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buji2009 (702 Kommentare)
am 05.01.2016 21:04

Kein Asyl – dennoch keine Abschiebung!
?????

WAS ich ab 2017 (überall sind bis dahin Wahlen) kommen sehe, nach zig Selbstmordattentaten in der EU und noch zig so Vorfällen wie in Köln und Hamburg?

Ich wage ES heute noch NICHT auszusprechen!
Ich sagedaher bloß:

ZEITENWENDE!

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buji2009 (702 Kommentare)
am 05.01.2016 20:50

Ich halte mich oft in der Altstadt von Linz auf, weil ich dort schreibe. Vor gut einem Jahr bin ich in einem Lokal an der Bar gesessen, da stürmten auf einmal 2 Frauen so um die 30 herein. Eine hielt sich die zerrissene Bluse zusammen. "Bitte, helft uns!" Es kam aber niemand nach. Sie haben uns dann atemlos erzählt, dass sie auf dem Hauptplatz von 10 - 12 Schwarzen angegriffen, ausgegriffen und ausgeraubt worden sind. Der Kellner und ich, wir wollten die Polizei holen. "Nein, bitte, nicht. In der Geldtasche hatten wir nur ein paar Euro. Das andere Geld, die Handys und die Ausweise stecken in der Jeans. Nur keine Polizei, bitte! Sonst ist der ganze Abend hin. Und ist ja sowieso Alles umsonst. Das hatte ich schon mal!"

Also keine Anzeige! Uns so WAS geschieht seit Jahren dauernd. Kein Wochenende vergeht in der Altstadt und in anderen Discos und Bars, ohne dass nicht ein paar 100 Handys, Handtaschen, Jacken und was weiß ich, gestohlen werden, ja sogar geraubt, Ausgreifen inclusive.

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buji2009 (702 Kommentare)
am 05.01.2016 20:56

Und natürlich darf man darüber nicht reden und schreiben, schon gar nicht als Journalist. Wenn doch, dann wird man zum Nazi!

Unsere 68er-Gutmenschen mitsamt ihren Klons von Heute sind vor lauter Gut-Sein-Wollen geisteskrank geworden. Genau so wie die Nazis! Nur anders halt.
Die Nazis waren perfekte Täter, Massenmörder. Die 68er haben dann die Mit-Täterei perfektioniert. Unsere Gutmenschen von Heute sind perfekte Massen-MIT-Schänder, perfekte Massen-MIT-Folterer und natürlich auch die perfektesten Massen-MIT-MÖRDER aller Zeiten. Die Opfer ihrer so sehr geliebten Täter sind ihnen total EU mal USA! Also vollkommen wurscht!

So viel kann man heute schon als absolut abgesichert annehmen!
Nun ja, EU!

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TheShedEnd (902 Kommentare)
am 05.01.2016 22:04

Das einzig nordafrikanisch oder arabische was ich hier herauslese, sind deine Geschichten aus 1000 und 1 Nacht!

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buji2009 (702 Kommentare)
am 05.01.2016 22:34

Eine Geschichte aus 1000 und 1er Nacht:

http://www.e-stories.de/gedichte-lesen.phtml?19788
und gleich noch eine

http://www.e-stories.de/gedichte-lesen.phtml?81840

Ich war 2003 dort!

Und 2006 im Irak:

http://www.e-stories.de/gedichte-lesen.phtml?27217

Es gibt von mir ein paar 100 Geschichten aus 1000 und 1er Nacht!

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TheShedEnd (902 Kommentare)
am 06.01.2016 02:52

Mach ich mir bei dir absolut keine Sorgen, dass dein Märchenbuch bis obenhin gefüllt ist. Wieso schickst du mir zu deinem Vorfall in Linz als Beweis Links zu wirren Gedichten? Was haben die damit zu tun?

Die Flüchtlingssituation ist eine einzige Katastrophe geworden, darüber lässt sich nicht streiten, aber über solche Leute die jetzt glauben, Sie müssen Erzählungen in die Welt setzen, wovon Angela Carter nur träumen könnte, darüber schon!

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 05.01.2016 19:56

Verhöhnung des Asylrechtssystems (s.Asylmissbrauch udgl.) und Rechtstaates...
Oder: Hast du keine Papiere - kannst du nicht ausgewiesen werden. Kann man (s. Asylant) eine Straftat nicht eindeutig zuordnen (z.B. weil Du in einer Masse von 50 tätig wirst) - passiert dir fast GAR NICHTS.(lt div. Experten/u.Poster kritisch anmerken)

Keine Bange: Die Asyllobby und Asylindustrie steht dann hilfreich zur Seite !

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Biene1 (9.561 Kommentare)
am 05.01.2016 19:12

Anschober sollte sich einmal mit den Innsbruckern in Verbindung setzten ....

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4740045/Innsbruck_Osterreichs-gefaehrlichster-Bahnhof

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 05.01.2016 19:31

Erstens: Was hat Anschober mit Tirol zu tun?
Zweitens: Was soll diser Uraltlink?

[url]Die Presse", Print-Ausgabe, 28. Mai 2015)[/url]

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Biene1 (9.561 Kommentare)
am 05.01.2016 19:43

Meine Freundinnen fürchten sich bei Einbruch der Dunkelheit im Innsbrucker Bahnhofsviertel aufzuhalten, Frauen werden dort regelrecht abgepasst ...
80 bis 100 überwiegend nicht abschiebbare Marokkaner beherrschen nach wie vor die Innsbrucker Drogenszene sowie sonstige verbrecherische Aktivitäten ...
Die Lage hat sich seit Mai 2015 nicht wesentlich verbessert, ich habe sehr gute Kontakte nach Tirol/Innsbruck ...

Anschober sagt, so wie es im Artikel steht, die im Verhältnis zu 12.000 Gesamtflüchtlingen in OÖ, eher wenigen nicht abschiebbaren Marokkaner würden nicht bedrohlich sein, da kann er sich, wie Innsbruck zeigt, erheblich täuschen....

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Biene1 (9.561 Kommentare)
am 05.01.2016 19:53

Deshalb Empfehlung an Anschober: einen Blick weg von den Parteivorgaben durch Glawischnig & Co hin zu Krisengebieten in Österreich, verursacht durch naive Politik ....

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 06.01.2016 07:52

Na, Weiterbildung halt! Fliegen doch auf Regimentskosten sonst auch um die halbe Welt zu jeder Regenbogeneröffnung.

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 06.01.2016 11:18

Pauschale, klischeehafte Unterstellungen
ohne belegbaren Realitätsbezug
- oder haben Sie einen? / Nein eben nicht! -
sind einfach grottentief dumm, destruktiv.

Wer meinen Sie eigentlich zu sein,
dass Sie hier dauernd
letztklassige Unterstellungen
absondern müssen?

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 05.01.2016 19:08

Das Chaos ist doch hausgemacht ! s.Köln,Hamburg usw...
(von deutschen Poster Erhard J.)

Es wird immer schlimmer werden. "Unser" Staat hat auf ganzer Linie versagt. Ich dachte immer, er solle seine Bevölkerung schützen. Macht er aber nicht. Er lädt die Welt ein, nach Deutschland unkontrolliert zu strömen. Das offizielle Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das sich so eigenartig verhält. Mit den Folgen werden wir noch Jahrzehntelang zu tun haben. Warum macht man gerade in Deutschland Politik gegen die eigene Bevölkerung.

Detto in Österreich ! (nicht viel anders hier)

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 06.01.2016 01:40

Wozu zitieren Sie ein BRD Poster, wenn Sie hier denselben platten Unsinn 100x finden können???

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( Kommentare)
am 05.01.2016 18:43

Die FPÖ Dierbach wird die schon aufnehmen als Gutmachung für ein posting...

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Caninchen (48 Kommentare)
am 05.01.2016 17:49

Österreich braucht einen Grenzwall! 15 m hoher purer Stahlbeton, gesichtert mit Starkstromstacheldraht, automatische Selbstschussanlagen und ein 30m Minenfeld davor! Nicht so ein liebes Gartenzäunlein was noch schnell billig vom Baumax gekauft wurde, bevor der Hopps ging!!! 😜

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( Kommentare)
am 05.01.2016 18:06

Der "Eiserne Vorhang" hätte eigentlich zur heutigen Grenzsicherung völlig gereicht,unsere innere Sicherheit steht auf dem Prüfstand,das Bundesheer und Polizei sind zur Lachnummer an unseren Grenzen mutiert.

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 06.01.2016 01:42

Werden Sie dzt. gesucht?

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