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Pkw-Neuzulassungen in der EU um 55 Prozent eingebrochen

Von nachrichten.at/apa, 17. April 2020, 09:00 Uhr
Der OGH bezweifelt, dass temperaturabhängige Abschalteinrichtungen bei VW zulässig sind. Bild: Apa

HAMBURG/BRÜSSEL. In den 27 Ländern der EU ohne Großbritannien gingen die Zulassungen zum Vorjahresmonat um 55,1 Prozent auf 567.308 Autos zurück.

Das teilte der europäische Branchenverband Acea am Freitag in Brüssel mit.

Die allermeisten Autohäuser in Europa seien während der zweiten Märzhälfte wegen behördlicher Anweisungen geschlossen gewesen.

Einen besonders starken Rückgang gab es in Italien, wo die Zulassungen um 85,4 Prozent auf 28.326 Autos fielen. In Frankreich ging es um 72,2 Prozent und in Spanien um 69,3 Prozent herunter. Deutschland verzeichnete ein Minus von 37,7 Prozent. In Österreich hatte das Minus, wie vor gut einer Woche bekanntgegeben, 66,7 Prozent auf 10.654 Stück betragen.

Unter den deutschen Herstellern verzeichnete der VW-Konzern einen Einbruch von 46,2 Prozent. Bei BMW ging es zum Vorjahresmonat um 40,7 Prozent bergab, bei Daimler um 39,4 Prozent. Die französischen Hersteller PSA und Renault mussten Einbrüche von mehr als 60 Prozent hinnehmen.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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Zonne1 (3.702 Kommentare)
am 17.04.2020 10:10

Welch eine Überraschung , plötzlich kommen die Leute drauf, das ein fettes Auto doch nicht das Wichtigste im Leben ist .
Aktuell ist es rundum angenehm ruhig , das freut die nun vermehrten Spaziergänger.

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wiesi87 (959 Kommentare)
am 17.04.2020 09:24

Einerseits erfreulich für die Umwelt, andererseits aber höchst beunruhigend da an dieser Industrie in Österreich wahrscheinlich hundertausende und in ganz Europa zig Millionen Arbeitsplätze und damit Existenzen hängen. Es wird also wieder ein Rettungspaket à la Verschrottungsprämie geben müssen. Aber vielleicht ein schlaues mit starkem Fokus auf Elektromobilität inkl. Ausbau der Ladeinfrastruktur. Zur Wirtschaftsankurbelung kann dann ja auch der Öffiverkehr in Ballungszentren und an den Hauptachsen stark erweitert werden und Firmen mit Homeofficemöglichkeiten könnten gefördert werden. Mit solchen Maßnahmen ließe sich die Verschmutzung bzw. der Verkehr im Allgemeinen sicher stark reduzieren ohne dass Millionen Arbeitsplätze vernichtet werden.

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Coolrunnings (2.115 Kommentare)
am 17.04.2020 15:11

"..... vielleicht ein schlaues mit starkem Fokus auf Elektromobilität inkl. Ausbau der Ladeinfrastruktur...."
Ja, ein sehr "schlaues" Konzept , funktioniert ja weltweit prächtig...

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wiesi87 (959 Kommentare)
am 17.04.2020 16:30

Das dieses Konzept weltweit bis auf ganz wenige Ausnahmen bis jetzt nicht funktioniert dürfte hinlänglich bekannt sein, aber warum heißt es immer "... das geht ja sowieso nicht...", "...funktioniert bis jetzt ja prima..." usw.
Mensch und Wirtschaft wurden weltweit innerhalb von 1-2 Wochen komplett aus dem alltäglichen Trott gerissen, und so schrecklich die Krise auch ist, wäre es doch wünschenswert wenn man sie als Chance zu positiver Veränderung nutzt.

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 17.04.2020 09:10

Nicht eingebrochen sind hingegen die Stickoxydwerte.
Obwohl kaum Verkehr in den deutschen Straßen zu sehen ist, sind die Stickoxydwerte nur wenig zurück gegangen.

Irgendetwas stimmt also nicht in der Argumentation der Dieselfahrverbote.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.04.2020 09:08

Und dennoch geht niemandem ein neues Auto ab.
Ich hoffe, dass auch zukünftig weniger gefahren wird.

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Maleficent (483 Kommentare)
am 17.04.2020 16:44

Sie wollen Ihren SUV abmelden?
Ich würde ihn kaufen, falls der Preis passt.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.04.2020 17:54

Willst du andere Autos auf Parkplätzen zerkratzen, wenns eng wird?
Diese Sautransporter sind doch super Kratzmaschinen.

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Maleficent (483 Kommentare)
am 17.04.2020 18:00

Puccinchen... Ich KANN fahren.
Egal, ob 55 oder 250 Pferde.
H-Schaltung oder Automatik.
Feen sind Allroundgenies. 😉😘

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