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1-2-3-Ticket soll 2021 kommen

Von nachrichten.at/apa, 21. Mai 2020, 12:55 Uhr
Infrastrukturministerin Leonore Gewessler (Grüne)  Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Das Projekt, dass das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln um einen Euro pro Tag in einem Bundesland, um zwei Euro in zwei und um drei Euro täglich durch ganz Österreich, vorsieht, ist bereits weit fortgeschritten

Das sogenannte 1-2-3-Ticket soll noch 2021 eingeführt werden. Das Projekt, dass das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln um einen Euro pro Tag in einem Bundesland, um zwei Euro in zwei und um drei Euro täglich durch ganz Österreich, vorsieht, ist bereits weit fortgeschritten, wie Umwelt- und Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) in einem Interview mit dem Wochenmagazin "News".

Die Einführung sei "eventuell in Stufen" geplant, sagte sie in der am Freitag erscheinenden Ausgabe. Ob ein erster Schritt ein Ticket für je ein Bundesland nach dem Vorbild von Wien und Vorarlberg sein werde oder gleich eines für ganz Österreich sei noch nicht entschieden. Die Gespräche mit den Verkehrsverbünden und Bundesländern würden gut verlaufen, versichert die Ministerin. "Die Idee wird von allen positiv aufgenommen."

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14  Kommentare
14  Kommentare
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Peter2012 (6.203 Kommentare)
am 22.05.2020 14:59

In Linz gibt es ein Ticket für 285 Euro pro Jahr. Eine regelrechte Diskriminierung für OberösterreicherInnen weil nur LinzerInnen dies bekommen.

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ricki99 (1.022 Kommentare)
am 22.05.2020 09:19

Wer trägt die Kosten für diese Tickets? Entweder die OÖN schreiben nicht die ganze Wahrheit (z.B. 1 €/Tag wenn ich ein Jahresticket um € 365 löse) oder der Steuerzahler muß das Reisevergnügen anderer Leute mittragen. Das finde ich ziemlich unangemessen, aber die Grünen hatten ja noch nie Bedenken das Geld Anderer für ihre Ideologie auszugeben. Daumen runter

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ricki99 (1.022 Kommentare)
am 22.05.2020 09:23

Leider kommt noch immer ein unerwünschtes Doppelpost wenn man die Seite erneut aufruft. Diesen Fehler kann/will man seitens der OÖN Onlinetechnik nicht korrigieren. Daumen runter.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.05.2020 08:58

Nicht schlecht, aber nicht ausgereift.

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soling (7.432 Kommentare)
am 22.05.2020 08:16

Jö, ein Lebenszeichen der Frau Gewessler.

Muss ja ihr Dasein irgendwie rechtfertigen.

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Berkeley_1972 (2.307 Kommentare)
am 21.05.2020 20:44

Grundsätzlich gute Idee - wichtig wäre es ggf. noch zu wissen, wie das Ticket finanziert werden soll: Umschichtung (wem wird was weggenommen?), höhere Abgaben/Steuern (wem wird nich tiefer in die tasche gegriffen oder wer soll stärker enteignet werden?) oder sollen einfach mehr Schulden gemacht werden (und damit die jüngeren Generationen noch stärker am Schuldenjoch ziehen müssen)?

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 21.05.2020 17:28

Sollte dieses Ticket auch von vielen Pendlern – die nahe der Bundeslandgrenze wohnen und ins Nachbarbundesland pendeln - angenommen werden, dann müsste etwas nachgebessert, z. B. ein Überlappen der Berechtigung eine gewisse Strecke ins andere Bundesland hinein.

Wenn man nicht direkt nahe an einem Bahnhof oder einer regionalen Busdrehscheibe wohnt – also sowieso bis dorthin das Auto braucht - wird man sich den “Luxus“ für 2 Bundesländer nicht leisten wollen.

Blick auf die OÖ-Karte: Von Karlstift nach Freistadt oder Nöchling nach Perg wird die Zahl nicht so groß sein, wohl aber von Ostermiething/Trimmelkam nach Salzburg, möglicherweise sind sogar für Pendler von Braunau nach Sbg 2 Bundesländer nicht attraktiv genug, ebenso vom westlichen Bez. Amstetten (St. Valentin, Ennsdorf, Ernsthofen) nach Linz oder Steyr.
Selbiges Problem für Pendler innerhalb 30 km von der Stadtgrenze nach Wien!

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 21.05.2020 18:06

Dass ein Überlapp möglich ist sieht man an den Verkehrsverbünden (VOR und OÖVV) an der Westbahn und Rudolfsbahn (St. Val → Steyr, Waidhofen/Ybbs → Weyer) etc., hier gelten beide Verkehrsverbünde
z. B. von Amstetten nach Weyer fährt man mit einem VOR-Ticket, von Wels nach St. Valentin oder Ernsthofen (beide NÖ) sowie Wels bis Steyr (die Bahn fährt teilweise in NO) gibt es ein OÖVV-Ticket.

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( Kommentare)
am 21.05.2020 16:08

Die angebliche Superministerin muß ja irgend was von sich geben, um in die Medien zu kommen. Das 1-2-3 Ticket geht sich weder von der Kapazität der Verkehrsmittel noch von der Finanzierung aus. Von den Abstandsregeln ganz abgesehen.

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 21.05.2020 17:42

Von der Kapazität der Verkehrsmittel geht sich das sicher aus, weil die Nachfrage eh nicht exorbitant hoch sein wird.
Zumindest am Land, in Großstädten gibt es das eh bereits (Wien), und wer bisher 365 € für das Linzer Netz bezahlt hat wird dann auch nicht wie wild im ganzen Bundesland herumfahren, nur weil's nix kostet. Diese brauche man ja auch fast nur das Linzer Netz.

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franz.rohrauer (1.051 Kommentare)
am 21.05.2020 21:31

Eine Führungskraft sagte einmal zu einem Mitarbeiter:

"Zerbrechen Sie sich nicht den Kopf darüber, warum etwas NICHT geht, denken Sie lieber darüber nach, wie Sie's trotzdem schaffen!"

Der Kapazitätsbedarf wird anfangs schwer einschätzbar sein, das spielt sich aber ein. Wesentlich schwieriger stelle ich mir die Finanzierung vor. Wenn damit aber Strafzahlungen wegen Verfehlung der Klimaziele, Investitionen in Straßen und Parkplätze für die "Stehzeuge" der Pendler vermieden werden können, sieht die Rechnung auch weniger kritisch aus.

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ricki99 (1.022 Kommentare)
am 21.05.2020 15:50

Wer trägt die Kosten für diese Tickets? Entweder die OÖN schreiben nicht die ganze Wahrheit (z.B. 1 €/Tag wenn ich ein Jahresticket um € 365 löse) oder der Steuerzahler muß das Reisevergnügen anderer Leute mittragen. Das finde ich ziemlich unangemessen, aber die Grünen hatten ja noch nie Bedenken das Geld Anderer für ihre Ideologie auszugeben. Daumen runter

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.05.2020 06:52

👍👍👌👌👌😩

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snooker (4.431 Kommentare)
am 21.05.2020 13:26

Ich wünsche ihr, dass es gelingt, eine gute Idee.

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