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Nur Kombinierer-König war noch etwas stärker

29. November 2021, 00:04 Uhr
Die Sport-Sprüche des Jahres: Alpine und Nordische WM
"Noch bin ich wie im Traum und ich hoffe, dass mich bald einmal wer aufweckt." Der Tiroler Johannes Lamparter nach der Einzel-Siegerehrung. Bild: GEPA

RUKA. Der Tiroler Johannes Lamparter hat nach dem ersten Weltcup-Bewerb der Nordischen Kombination am Freitag auch am Sonntag in Ruka den zweiten Rang belegt.

Der lange Zeit führende Doppel-Weltmeister hatte bei klirrend kalten minus 18 Grad in der 10-km-Loipe Topstar Jarl Magnus Riiber ununterbrochen im Nacken, ehe dieser im Finish den Turbo zündete. Riiber siegte dann mit 12,4 Sekunden Vorsprung auf den 20-Jährigen. "Ich war im Ziel-Stieg nicht so schnell wie erwünscht. Aber ich bin trotzdem mega happy über das Wochenende", sagte Lamparter.

Am Samstag war Riiber mit nicht regelkonformem Anzug disqualifiziert worden, Deutschland feierte dadurch mit Terence Weber, Eric Frenzel und Vinzenz Geiger einen Triple-Sieg. Lukas Greiderer wurde als bester ÖSV-Athlet Sechster.

Skisprung-Weltmeister Stefan Kraft hat gestern im zweiten Weltcup-Bewerb von Ruka Platz sieben belegt. In Abwesenheit von Samstags-Gewinner Ryoyu Kobayashi, der wegen positiven Covid-Tests ausfiel, gewann erstmals in seiner Karriere der Slowene Anze Lanisek. Weltcup-Titelverteidiger Halvor Egner Granerud verpasste dagegen zweimal die Qualifikation.

Seifriedsbergers tolles Comeback

Österreichs Skispringerinnen sind beim zweiten Weltcup-Bewerb von Nischnij Tagil in Russland ohne Podestplatz geblieben. Freitags-Gewinnerin Marita Kramer schaffte es beim Sieg der Slowenin Ema Klinec diesmal auf Rang vier. Jacqueline Seifriedsberger hat in Russland ihr Lächeln wiedergefunden. Die Innviertlerin sprach nach den Plätzen sechs und zehn von einem Super-Comeback, sie hatte nach einem Kreuzbandriss die vergangene Saison verpasst. "Dass es gleich so aufgeht, ist echt ein Hammer."

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