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Duell mit Schweiz lebt wieder auf

09. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Duell mit Schweiz lebt wieder auf
Marco Odermatt Bild: APA/AFP

BEAVER CREEK. Schweizer Doppelpack in Beaver Creek.

"Die Schweiz rüttelt an Österreichs Thron. Gibt es nach 30 Jahren die Wachablösung im Ski-Zirkus?", titelte der Schweizer "Blick" vor wenigen Tagen. Und auch wenn dieser Weltcup-Winter noch jung ist. Die Eidgenossen lassen momentan den großen Worten Taten folgen. In Beaver Creek schnappten sie den ÖSV-Läufern die Siege vor der Nase weg, bauten damit die Führung in der Nationenwertung aus.

Duell mit Schweiz lebt wieder auf
Beat Feuz Bild: APA/AFP

Der erst 22-jährige Marco Odermatt zeigte schon am Freitag mit dem Triumph im Super-G, dem ersten im Weltcup überhaupt, dass mit ihm in Zukunft zu rechnen sein wird. Odermatt hatte 2018 bei der Junioren-WM in Davos in fünf Einzelrennen vier Goldmedaillen gewonnen und gilt wegen seiner Allrounder-Qualitäten auch als künftiger möglicher Gesamtweltcupsieger. Lake-Louise-Triumphator Matthias Mayer landete wenige Tage nach seinem Trainingssturz auf dem dritten Rang. Am Samstag verwies dann Beat Feuz den Mühlviertler Vincent Kriechmayr in der Abfahrt um 41 Hundertstel auf Rang zwei. Feuz wiederholte seinen Vorjahressieg, auch 2018 hatte er auf verkürzter Strecke gewonnen. "Ich mag den aggressiven Kunstschnee sehr gerne", sagte der nunmehr zwölffache Weltcup-Gewinner. Auch Kriechmayr war zufrieden. "Es ist eine gute Fahrt gewesen, aber nicht fehlerfrei."

"Abgerechnet wird am Schluss"

Vier Podestplätze in den ersten vier Speed-Rennen – ÖSV-Herrenchef Andreas Puelacher zog bereits vor dem gestrigen Riesentorlauf (bei Druckbeginn noch im Gange) zufrieden Bilanz. Doch er gab auch zu: "Die Schweizer haben eine sehr gute Mannschaft, uns schmerzt natürlich der Ausfall von Manuel Feller und der Abgang von Marcel Hirscher. Aber abgerechnet wird trotzdem am Schluss."

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