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Unwetter und Klimawandel: Wer bezahlt künftig noch die Schäden?

Von Dietmar Mascher,  25. April 2024 10:59 Uhr
Wetterphänomene
Drohende Gewitter über Oberösterreich. Weil sich das Mittelmeer stark erwärmt, häufen sich hierzulande die UNwetter mit Starkregen und Hagel Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die Versicherungsbranche macht sich wegen der stark steigenden Zahl an Unwettern große Sorgen. Die Schäden würden sich häufen, so dass sich die Frage stelle, wie künftig die vollständige Versicherung bestimmter Flächen und Gebäude ablaufen solle.

Das sagt Uniqa-Vorstand Peter Humer im Gespräch mit den OÖNachrichten. Für die Uniqa war 2023 mit Schadenszahlungen von 153 Millionen Euro das drittteuerste Jahr der Geschichte. Und die teuren Jahre würden sich wegen des Klimawandels häufen. Österreich ist nach der jüngsten Statistik eines Rückversicherers nach den Philippinen, den USA und Thailand am stärksten von Verwüstungen nach Naturkatastrophen gefährdet. „Die Unwetter kommen von Deutschland herein, und wir sind auch stark vom Süden