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"Das war ein Rennen, das er geliebt hätte"

Von OÖN, 25. Oktober 2022, 00:04 Uhr
"Das war ein Rennen, das er geliebt hätte"
Max Verstappen Bild: APA/AFP/PATRICK T. FALLON

AUSTIN. Max Verstappen gedachte Dietrich Mateschitz nach seiner Gala-Vorstellung in Austin

So spektakulär der Formel-1-Grand-Prix in Austin auch gewesen sein mag, beherrschten dennoch die Gedanken an den verstorbenen Dietrich Mateschitz die Boxengasse in Texas. "Das war ein Rennen, das er geliebt hätte", sagte Max Verstappen, der vor Lewis Hamilton und Charles Leclerc seinen 13. Saisonsieg feierte. So viele waren innerhalb eines Jahres bisher nur Michael Schumacher und Sebastian Vettel gelungen. "Dieser (Sieg, Anm.) ist für Mr. Mateschitz. Danke Didi", schrieb Verstappens Red-Bull-Racing-Team nach dem Erfolg, der den Konstrukteurstitel unter Dach und Fach brachte. Toto Wolff haderte zwar mit dem zweiten Platz von Hamilton, der Red-Bull-Sieg sei aber "vielleicht richtig so", sagte der Mercedes-Boss im ORF: "Ich bin ein Österreicher am Ende des Tages. Mateschitz war der beste Unternehmer, den wir hatten."

Verstappen unterstrich in Austin, warum er der neue Weltmeister ist: Nach einem Elf-Sekunden-Boxenstopp hatte der Niederländer eine Aufholjagd vorbei an Leclerc und Austin-Rekordsieger Hamilton mit dem Sieg gekrönt. So traurig der Samstag gewesen sei, "so fröhlich und stolz sind wir, was Red Bull Racing dank Dietrich Mateschitz erreicht hat", so Berater Helmut Marko.

Schrecksekunde des Rennens war ein heftiger Auffahrunfall zwischen Fernando Alonso und Lance Stroll, da Letzterer im letzten Moment die Fahrbahn kreuzte. Für den Kanadier, dem gerne nachgesagt wird, dass er nur dank seines Vaters Lawrence (Eigentümer des Aston-Martin-Teams) in der Formel 1 fährt, hagelt es Kritik, allen voran von Jacques Villeneuve. "Er sollte für den Vorfall für ein Rennen gesperrt werden", spricht der Ex-Weltmeister von einem "armseligen und super gefährlichen" Manöver seines Landsmannes. "In der Formel 4 und Formel 3 sieht man teilweise Fahrer, die wie in einem Videospiel fahren", fordert er harte Strafen.

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