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Wels war auf Gmundens Hilfe nicht angewiesen

04. Februar 2021, 00:04 Uhr
Wels war auf Gmundens Hilfe nicht angewiesen
Die Flyers durften aufatmen. Bild: gepa

WELS/GMUNDEN. Flyers zogen aus eigener Kraft in die Play-offs ein.

Den Raiffeisen Flyers Wels ist das große Zittern in der letzten Runde des Basketball-Superliga-Grunddurchgangs erspart geblieben. Die Messestädter gewannen ihr erstes "Saison-Finale" gegen Klosterneuburg, das zunächst von Krampf, dann von leidenschaftlichem Kampf geprägt war, 87:69 (34:26). Damit fixierten die Schützlinge von Sebastian Waser mit dem diesmal bärenstarken 2,08-Meter-Mann Tomas Rimsa (17 Punkte) Platz vier, den Einzug in die Hauptrunde und die Play-off-Teilnahme. "Wir hatten es in der eigenen Hand und wollten es auch selber erledigen. Wir haben alles dafür getan, um nicht auf die anderen schauen zu müssen", sagte Wels-Kapitän Davor Lamesic.

Bei Betrachtung aller Resultate wäre jedenfalls Schützenhilfe des Lokalrivalen vorhanden gewesen. Gmunden räumte den mit Legionären gespickten Top-Sechs-Anwärter BC Vienna in eindrucksvoller Manier aus dem Weg. Die Swans waren quasi mit einem 10:0-Run (von 0:1 auf 11:1) gestartet und behielten bei den starken Heimdebüts von Daniel Köppel (14 Punkte) und Jaylon Tate (10 Zähler/5 Assists) souverän mit 82:67 (43:28) die Oberhand.

Die Wiener, die mit ihren starken Individualisten eigentlich zu den Titelfavoriten gehören sollten, aber bis dato die notwendige mannschaftliche Geschlossenheit vermissen ließen, müssen gemeinsam mit Graz, Traiskirchen und den Vienna Timberwolves den beschwerlichen Gang in die Qualifikationsrunde antreten. In dieser werden noch zwei Viertelfinaltickets ausgespielt. (alex)

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