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Radstar erleichtert: „Das hätte richtig schlimm ausgehen können“
LÜTTICH. Tadej Pogacar findet, er habe bei seinem schweren Sturz beim Radklassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich mit seinem Handgelenksbruch noch Glück gehabt. „Das hätte richtig schlimm ausgehen können“, teilte der slowenische Topstar nach der Operation aus dem Krankenbett mit.
Zur Dauer seiner Rekonvaleszenz konnte der bisherige Saison-Dominator, der vor dem Abschluss der Klassikersaison am Sonntag bereits das Amstel Gold Race und die Flèche Wallonne gewonnen hatte, noch nichts sagen. Sein Ziel ist klar: Nach den Triumphen 2020 und 2021 und dem zweiten Platz im vergangenen Jahr hinter Jonas Vingegaard will Pogacar bei der am 1. Juli beginnenden Tour de France wieder ganz oben stehen.
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