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Trainer Christian Heinle bei der SV Ried entlassen

Von Raphael Watzinger, 01. März 2023, 09:26 Uhr
Christian Heinle
Christian Heinle muss gehen Bild: APA/EXPA/REINHARD EISENBAUER

RIED. Trainer Christian Heinle ist nicht mehr Coach bei Fußball-Bundesligist SV Guntamatic Ried.

Das 0:2 bei Meister Salzburg war das letzte Spiel von Christian Heinle als Trainer der SV Guntamatic Ried. Maximilian Senft, der bisherige Trainer der Jungen Wikinger Ried, übernimmt. Bevor der Coach von der zweiten Mannschaft in der Regionalliga offiziell befördert wurde, hatten die Rieder offenbar mit einem anderen Trainer gesprochen.

Vor der Rieder Josko-Arena wurde ein Auto des deutschen Drittligisten TSV 1860 München gesichtet - genau jenes Modell, welches zu dessen Ex-Coach Michael Köllner passt. Der 53-jährige Deutsche wurde Ende Jänner entlassen. Auch in den höchsten deutschen Profi-Ligen sammelte er bereits Erfahrungen: Bei Nürnberg stand er sowohl in der Bundesliga, als auch in der 2. Bundesliga an der Seitenoutlinie. Doch schlussendlich fiel die Rieder Wahl auf Senft, der bisher die zweite Rieder Mannschaft in der Regionalliga Mitte betreute.

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Heinle wusste längst Bescheid

Christian Heinle wurde über sein Aus als Ried-Coach längst informiert, er wird auch das heutige Training - welches um 15 Uhr angekickt wird - nicht mehr leiten.  Nur ein Punkt aus den ersten drei Frühjahrsrunden war den Verantwortlichen der Innviertler zu wenig. Die Bilanz des 37-Jährigen ist mit lediglich drei Siegen in dieser Saison und dem aktuell letzten Tabellenplatz zwar nicht berauschend - trotzdem kommt der Zeitpunkt der Trennung  nach drei Spielen im Frühjahr sowie nach einer Niederlage bei Österreichs Liga-Dominator überraschend. 

Heinle übernahm das Amt des Rieder Cheftrainers im November 2021 zunächst interimistisch von Andreas Heraf und führte die Wikinger daraufhin sowohl zum Klassenerhalt als auch ins Cup-Finale.

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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13  Kommentare
13  Kommentare
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Muenchner1972 (765 Kommentare)
am 01.03.2023 15:00

Der ehemalige Trainer von 1860 ist kein Deutscher, sondern ein Niederbayer mit einem Dialekt den man auch im Innviertel versteht. Sehr schade das es nicht geklappt hat!

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nixnutz (4.223 Kommentare)
am 01.03.2023 14:46

Nichts ist älter als die erfundenen Gerüchte vom Vormittag.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 01.03.2023 14:09

Michael Kölner ist schon wieder Geschichte. Der Neue ist der bisherige Trainer der Jungen Wikinger, der 33 jährige Maximilian Senft. Mit Gerhard Schweitzer an seiner Seite darf sich nun der nächste Frischling als Bundesliga- Coach versuchen.

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spora (1 Kommentare)
am 01.03.2023 13:01

Endlich!!!! Jetzt noch Der sportliche Leiter!!! Dann kann es wieder bergauf gehen!!!!

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cenodoxophylax (420 Kommentare)
am 01.03.2023 12:37

Noch eine Meldung von ähnlicher Wichtigkeit: In Südaustralien wurde ein Zwergkänguru überfahren.

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Akv (3.671 Kommentare)
am 01.03.2023 10:57

Man hätte das gleich nach dem Salzburg Spiel vollziehen müssen. Besser jetzt als noch später. Mein Favorit wäre Schmid gewesen, schauen wir mal wer es wird. Der neue Trainer muss sofort Impulse für die SVR bringen.

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Caesar-in (3.763 Kommentare)
am 01.03.2023 10:45

Warum ist bei einem Team immer nur der Trainer schuldig? Er kann mit dem vorhandenen "Material" nur das basteln, das man damit auch grundsätzlich herstellen kann. Aus einem Bobbycar wird auch der talentierteste und genialste Bastler nicht viel mehr schaffen können und keinen Golf oder gar Porsche. Da muss man auch den Einkäufer des Bobbycars fragen, warum nur das und nicht mehr!

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 01.03.2023 12:10

@ceasarin im Fall der SVR ist meiner Meinung nicht nur der Trainer Schuld sondern auch die Vorstände weil sie einen unerfahrenen Trainer als Cheftrainer und noch unerfahrene Co Trainer auf eine Bundesliga Betreuerbank gesetzt haben. Dazu kommt noch eine ganz schlechte Transferpolitik im Sommer da kann sich auch kein Sportdirektor rausreden! Der Trainer durfte trotz der anhaltenden Erfolgslosikeit fast eineinhalb Jahre dahinwerkeln es wurde nichts. Bei den Spielertransfer war er eingebunden die wurden ihm nicht auf die Nase gedrückt. Das er und seine Co Trainer Talent besitzen ist möglich das sollten sie aber erst einmal eine Stufe tiefer unter Beweis stellen. Die 2. Liga ist ein gute Liga zum dazulernen und reifen. Step by Step es ist im Fussball genauso ein Lernprozess wie in anderen Berufen 0,78 Punkteschnitt ist einfach zu wenig!

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 01.03.2023 10:08

Der Trainer Wechsel bei der SVR kommt nicht überraschend er kommt wie so oft zu spät. Man hätte schon in der Winterpause die Weichen neu stellen müssen da der Zug schon im Herbst abgefahren war!
Wenn man am Sonntag bei Red Bull aufmerksam die Trainerbank beobachtet hat konnte schon Anzeichen erkennen es war schon sehr emotionslos es reichte a Blattl Papier nix mehr IPad.
Wenn es ein Trainer Köllner wird dann steht endlich nach langer Zeit ein Vollprofi an der Linie. Für die Spieler sind dann die Karten neu gemischt und einige werden sich mit ihrer Lethargie dann schnell auf der Tribüne wiederfinden.
Eine Lösung mit einem Manfred Schmid wäre auch ein schöne Sache für die SVR gewesen.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 01.03.2023 09:56

"Führte Ried zum Klassenerhalt", ist schon sehr gewagt! Eher sollte man schreiben, dass sie mit ihm fast noch abgestiegen wären (hat ja mit Riesenvorsprung übernommen)!

Schlechter kann´s ja fast nicht werden ..

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BamBam1987 (4.131 Kommentare)
am 01.03.2023 09:56

Liegt eher an der fehlenden Qualität - besonders in der Offensive

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Kantine123 (32 Kommentare)
am 01.03.2023 09:51

hätte mir Manfred Schmid gewünscht aber hoffentlich kommt der Erfolg zurück

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Gamon (69 Kommentare)
am 01.03.2023 09:38

Und der Tag ist gerettet!

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