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Grödig darf auch diesmal kein Stolperstein sein

Von Günther Mayrhofer, 19. September 2017, 00:04 Uhr
Grödig darf auch diesmal kein Stolperstein sein
Kapitän Robert Strobl führt den Tabellenführer der Regionalliga an. Bild: GEPA pictures/ Mathias Mandl

GRÖDIG. ÖFB-Cup: Der LASK ist wie vergangene Saison bei den Salzburgern zu Gast, die sich im Sommer weiter verstärkt haben.

Vor etwas mehr als fünf Monaten gewann der LASK im Viertelfinale des Fußball-Cups in Grödig mit 3:0. Heute sind die Athletiker in der zweiten Runde wieder beim Ex-Bundesligisten zu Gast (19 Uhr) – und müssen diesmal noch mehr aufpassen.

Schon im April war das Ergebnis deutlicher als der Spielverlauf. Der LASK dominierte zwar, doch erst in der 88. und 91. Minute machten Dimitry Imbongo und Fabiano mit ihren Toren endgültig alles klar. Heute erwartet den LASK ein noch stärkerer Gegner. Wieder ist Grödig Tabellenführer der Regionalliga West. Vergangene Saison verzichteten die Salzburger frühzeitig auf einen Aufstieg in die Erste Liga und gaben keine Lizenzunterlagen ab – als Zweiter hinter Anif schloss Grödig die Liga ab. Heuer will es Manager Christian Haas wissen: Dank der Verstärkungen soll "sein" Klub in die Erste Liga stürmen.

Wallner kehrte zurück

Vergangene Saison war die Defensive das Prunkstück der Grödiger. Nach dem Abgang von Torhüter Hans-Peter Berger zu Altheim ist es nun die Offensive. Mit Roman Wallner kehrte ein Angreifer zurück, der noch in der Bundesliga für die Grödiger spielte. Eine Saison lang war er ohne Verein, die Pause merkte man dem inzwischen 35-Jährigen allerdings nicht an: Der Ex-LASK-Stürmer traf in den ersten acht Regionalliga-Partien acht Mal. Ebenso bei acht Treffern hält der von Liefering geholte Mamby Koita, der zweite Ex-Athletiker Mersudin Jukic hält bei fünf. 29 Tore gelangen in zehn Regionalligapartien.

"Sie sind um einen Tick stärker geworden", sagte Oliver Glasner. Was vor fünf Monaten schon galt, wiederholte der LASK-Trainer: "Das ist eigentlich eine Erste-Liga-Mannschaft." Bei den Athletikern fehlt heute neben Rajko Rep und Dominik Reiter auch der angeschlagene Dogan Erdogan.

 

St. Florian und Oedt hoffen auf die Sensation

 

9 Uhr: Oedt – A. Lustenau

Als einer von drei Viertligisten in der zweiten Runde nimmt es Oedt mit Erste-Liga-Klub Lustenau auf. „Ein interessantes Los. Wir sind endlich einmal Außenseiter, wollen uns aber nicht verstecken“, sagt Oedt-Sportchef Stefan Reiter.

19 Uhr: St. Florian – Weiz

Ein Duell gegen einen Liga-Rivalen wartet auf das Team von Trainer Mario Messner. „Vielleicht kommt im Cup ja das Glück zu uns zurück“, sagt der Coach des Drittliga-Schlusslichts. Bitter: Gegen die Steirer fehlen ihm vier Kicker krankheitsbedingt. Ein Aufstieg könnte sich für die Mannschaft doppelt lohnen. Messner: „Dann könnten wir uns im Winter vielleicht ein kleines Trainingslager leisten.“

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 19.09.2017 16:20

Irgendwie hab ich für heute ein ganz schlechtes Gefühl. Einen jungen Tormann, der die Akademie von Bayern München durchgemacht hat, Roman Wallner der trotz seiner 35 Jahre weiß wie man Tore erziehlt und Markus Berger, der in der IV zu überzeugen weiß. Jukic, Strobl und Öttl haben auch schon Erfahrungen in den obersten zwei Ligen gemacht.
In der Mannschafft scheckt weit mehr Potential als die dazu gehörige Liga verspricht. Wenn der LASK da nicht hell wach ist, dann kann das schon nach hinten los gehen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.09.2017 13:02

Für "Altmeister" Wallner sollte reichen wenn ihm unser Pogerl einmal tief in die Augen schaut 😉

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Peter.Matschi (328 Kommentare)
am 19.09.2017 13:24

nachdem ich gestern Pogerl nicht in die Augen sehen konnte, der ist ja 2 Meter, wird das Wallner auch nicht können !!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.09.2017 16:43

Hätt's dich halt auf den Sessel g'stellt 😉😂😂

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Libertine (5.489 Kommentare)
am 19.09.2017 19:53

"Schamerl" wär gescheiter, bei einem Sessel hätte er wieder darüber geschaut.
Hoffentlich packen sie es noch ohne Verlängerung.
SW-Grüße

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