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Kritik: "Seltsames Amtsverständnis" im Fall Klinger

Von OÖN-Politik, 13. September 2019, 00:04 Uhr
FP-Landesrat Wolfgang Klinger Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Mit der "Doppelfunktion" von Wolfgang Klinger (FP) – Landesrat und Bürgermeister von Gaspoltshofen – wird sich der Landtag befassen.

Der Grund: Im Unvereinbarkeitsausschuss haben Grüne und SPÖ den Antrag Klingers auf beide Ämter gestern abgelehnt. Wie berichtet, haben sich ÖVP und FPÖ für ihre Zustimmung im Landtag darauf geeinigt, dass Klinger seine Gemeindeaufsichts-Agenden an Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner (FP) abgeben muss.

"Grotesk" findet das Grünen-Klubobmann Gottfried Hirz: "Nur damit Klinger auch Bürgermeister bleiben kann, wird die Geschäftsverteilung des Landes verändert. Dieses seltsame Amtsverständnis wird den Landtag beschäftigen", sagt Hirz. Klingers Ressort werde mit dem Wegfall der Gemeindeaufsicht, es verbleiben die "Sicherheitsagenden" sowie Wasserrecht, auch "überschaubar".

SP-Klubchef Christian Makor bezeichnet die Ressortverkleinerung als "Hohn für die Steuerzahler" und kritisiert Klingers "Ämter-Anhäufung".

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16  Kommentare
16  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 15.09.2019 09:15

> "Hohn für die Steuerzahler"

Was hat das mit den Steuern zu tun?

Na gut, zugegeben, das ist einigermassen verständlich...
Die Sache mit der Gewaltenteilung ist für die typischen Parteifunktionäre und ihre typischen Wähler ein böhmisches Dorf. Steuerzahler dagegen, das kapieren die alle.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 13.09.2019 21:20

Es wird nicht mehr lange dauern, und der Ehrenritter des ominösen Habsburgerordens,
also LH Stelzer, wird den Klinger als Neumitglied vorschlagen, damit er im Verbund mit Hofer, der Stenzel, segensreich in einer monarchistischen Bewegung wirke.

Als spartenbefreiter Landesrat, mit voller Gage natürlich, kann Klinger künftig sein
Leben im Sinne des Habsburgerordens ausrichten, der selige Kaiser Karl wird sein Fürbitter sein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.09.2019 09:35

> der Ehrenritter des ominösen Habsburgerordens

Ihr roten Integeren habt leider keine starken Volksvertreter im Landtag, die es den schwarzen und den blauen Volksvertretern QUALITATIV vormachen könnten, wie die repräsentative Demokratie ohne Kadergehorsam funktioniert. Mit DEM Geplänkel jedenfalls nicht.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 13.09.2019 13:24

Wenn die Hahnenschwanzler mit den Faschisten packeln, feiern Korruption und Wahnsinn fröhliche Urständ'.
Wie in den 1920ern und 30ern.
Danke Kurz!
Danke Stelzer!

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Volkswirt (156 Kommentare)
am 13.09.2019 12:09

Die Zusammenarbeit mit dieser erratischen Blauen Partie wird Stelzer Schritt für Schritt in eine Notstandslage bringen.
Für die machtbesessene ÖVP gilt: „Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht mehr los.“

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.09.2019 09:23

> Für die machtbesessene ÖVP gilt: „Die Geister ...

Soweit ich mich erinnern kann, sinds die Wähler gewesen, die die ÖVP in diese Bredouille gezwungen haben. Na gut (oder für dich schlecht), zu viele Wähler sind von der SPÖ abgesprungen und haben die FPÖ gewählt.

Der Kardinalfehler mit dem "REGIERUNG WÄHLEN" und "LH WÄHLEN" steckt in den Knochen aller Undemokraten, auch in deinen.

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Kocher (222 Kommentare)
am 13.09.2019 11:36

Dieser Herr Klinger muss ein besonders kluger, ausdauernder und natürlich ordentlicher und fleißiger Arbeiter ohne jeglichen Anspruch auf Freizeit sein. Oder der Mann ist einfach genial, wenn er die Ämter des Landesrates und Bürgermeisters gleichzeitig und das verantwortungsvoll und zum Wohle der Menschen ausüben kann. Nur schade, dass man da nicht schon früher drauf gekommen ist. Solche Leute braucht das Land. Da mag Oberösterreich von mir aus heute auch am Abgrund stehen, mit diesen Könnern sind wir morgen bestimmt schon einen Schritt weiter.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 13.09.2019 13:35

Vergiss nicht das Wirtshaus und das Transportunternehmen.
Aber wahrscheinlich macht er am Biertisch den Bgm und im Lkw fährt er zu den Wählern aufs Land... (-;

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 14.09.2019 15:30

Soweit ich weiß ist er auch noch Obmann der Freien Wirtschaft. Solche Leute, die den Hals nicht vollbekommen sind die Totengräber der Politik. Im Grunde ist er Wirt. Also: wer nichts kann und wer nichts wird, wird Wirt. Da er offensichtlich nichtmal das richtig kann, ist er in die Politik gegangen und hat bei den freiheitlichen ein paar dumme gefunden, die ihn mit Ämtern überschütten. Und dann macht er mal den Mund auf und redet gleich von Mischkultur und findet nichtmal den Fehler. Solche Vertreter braucht das Land, und solche Leute braucht Haimbuchner. Klinger ist garant für Wählerverlust. Kann den Schwarzen nur recht sein, denn die profitieren von abtrünnigen Blauen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.09.2019 15:47

Kommerzialrat schimpft er sich auch noch; ein „Titel“ der dirin der WKO angedient wird, wennst keinen akademischen Grad hast aber titelgeil bist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.09.2019 11:55

> muss ein besonders kluger ...

Das ad-personam-Flegeln ist eine Plage! Noch dazu mit Konjunktiv-Unterstellung.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 20.09.2019 17:27

Wie das geht haben die Sozis Jahrzehnte vorgezeigt!

Also Contenance.

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franck (6.819 Kommentare)
am 13.09.2019 09:38

Typische Selbstbedienungsmentalität der blauen und türkisen, sie sind die Schuldenmacher und Abkassierer, sie plündern den Staat und berauben das Volk, das es trotzdem wählt.
Habe kein Mitleid mit euch, wenn ihr nach der Wahl zu jammern beginnt,
wenn euch das Geld aus den Taschen gezogen wird.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.09.2019 06:31

Wenn das so ist kann man das Ressort des Herrn Klinger ja gleich auösenDas die Gemeindeaufsicht für Gaspoltshofen aber Herrn Haimbuchner übertragen wird, ist die größte Frechheit in der Geschichte OÖ. Herr Stelzer, wenn das durchgeht, sollten Sie sich zutiefst Schämen, dann sind Sie reif für den Rücktritt, denn Sie dokumentieren damit Ihre absolute Abhängigkeit von dieser Ibiza Zack Zack Mischkultur und Zahnbürsterl Partei!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 13.09.2019 07:28

Windfähnlein LH Stelzer ist ein getriebener, einerseits vom Haimbuchner und andererseits vom lieben Basti K. in dessen Schuld er steht ( Ernennung Strugls zum Verbund-Vorstand ) . Er soll es der FPÖ recht machen , aber auch dem lieben Basti.
Dieser verlangt die Umwandlung von Schwarz in OÖ in Türkis, die komplette Gleichschaltung und Umfärbung aller ÖVP -Teile in Türkis. Wer sich dem widersetzt wird abmontiert ( siehe Fall Wojak ).
Außerdem muss Windfahne Stelzer auch noch seine Freunde in der Industriellenvereinigung bedienen , die sich sonst dem FP-Haimbuchner an den Hals werfen.
Alles in Allem: eine schmierige Partie !

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 13.09.2019 09:50

..............und was stellt sich da heraus, die Türkise/Schwarze Partei in OÖ ein willkürlicher Haufen, es wird höchste Zeit ,dass euch die Wähler sagen, "SO NICHT"
ihr wollt alle nur mehr, dass Geld der Steuerzahler und sonst Kusch. Ihr sollt es mit der Wahrheit genauer nehmen mit den dauernden L...... chen habt ihr euch alle den
selbst geförderten Medien ausgeliefert. Der neue Stil der WAHL-Verhöre ist nur mehr zum abschalten. Ich bin gespannt ob es nur einer von denen allen schafft den Fragestellern zu sagen wir sind hier nicht vor Gericht!!!

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