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33-Jährige wird Pflegedirektorin der Kepler-Klinik

Von Markus Staudinger, 30. Juni 2015, 00:04 Uhr

LINZ. Simone Pollhammer hat sich nach OÖN-Informationen im Hearing durchgesetzt. Beschluss soll am Mittwoch im Aufsichtsrat fallen.

Im Wagner-Jauregg leitet derzeit Gertraud Fribl die Pflegedirektion, in der Landesfrauen- und Kinderklinik (LFKK) Klara Dienstl, im Linzer AKh Erich Gattner: Der Posten der Pflegechefin in der Kepler-Universitätsklinik (Kuk), zu der die drei Häuser verschmelzen, geht aber an keine/n der drei.

Denn im Hearing hat sich Simone Pollhammer, derzeit stellvertretende LFKK-Pflegedirektorin, durchgesetzt. Die 33-Jährige wurde OÖN-Informationen zufolge auf Platz eins gereiht. Neutrale Beobachter bescheinigen Pollhammer einen "sehr guten Auftritt".

Der Beschluss über die Besetzung der Führungsposition – die Pflegedirektorin ist verantwortlich für alle Pflegekräfte der künftigen 6500-Mitarbeiter-Klinik – soll auf Antrag von Kuk-Geschäftsführerin Elgin Drda schon morgen, Mittwoch, im Aufsichtsrat fallen.

Die Reihung soll nicht bei allen derzeitigen Pflegeverantwortlichen große Freude ausgelöst haben. Und da ist die Stimmung in den drei Häusern, die bis Anfang 2016 zur Uni-Klinik zusammenwachsen werden, ohnehin nicht die beste ist, sorgt sich mancher vor weiterem Unfrieden durch die Personalentscheidung.

Unter anderem deshalb sollen rote Aufsichtsratskreise dem Vernehmen nach darauf drängen, die künftigen Pflege-Standortleiter auch zu stellvertretenden Pflegedirektoren zu machen.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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( Kommentare)
am 03.07.2015 11:48

Wenn die Dame die Beste für diesen Posten ist, dann gratuliere ich.

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( Kommentare)
am 30.06.2015 15:10

ich kann nicht beurteilen, ob die Dame gut oder nicht so gut ist. Das Problem ist fehlende Transparenz und oft auch seltsame Ausschreibungen. Beispiel: neue Personalchefin Magistrat Linz.

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Hili (1 Kommentare)
am 30.06.2015 16:18

Diese Kommentare sind sehr unqualifiziert

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.06.2015 23:28

A geh ;-o)

Träge Massen quietschen laut beim Anecken.

Mich wunderts (zum Thema), dass die Pflege zentralisiert werden muss. Aher so spintissieren sie halt, die Verwaltertypen grinsen.

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( Kommentare)
am 30.06.2015 15:00

schön langsam wird es ehrenrührig, mit Politikerinnen bekannt zu sein.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 30.06.2015 00:43

Fett nur so spritzt. Und seine Mitarbeiter ebenso.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 30.06.2015 00:40

Die Medizin-Uni ist ein schönes und lohnendes Studienobjekt dafür, wie verschiedene politische Parteien und Interessensgruppen ihre Ansprüche umsetzen wollen,ihre Macht festigen möchten und ihre Günstlinge in die höchsten Positionen hieven wollen. Hoffentlich gibt es ein paar wissbegierige Dissertanten, die diese Spiele wissenschaftlich erforsche und darstellen wollen.

Es fängt ja schon bei Elgin Drda an, die, wie wir alle wissen, aus Hupfis Vorzimmer in die Geschäftsführung der Medizin-Uni gehüpft ist, nachdem Hupfi sie nicht als 3. GESPAG-Geschäftsführerin durchgebracht hat.

Die Posten-Besetzngs-Aktionen bie der Kepler-Klinik könnten sicher in die Lehrbücher der österreichischen Real-Politik aufgenommen werden.

Die Nachrichten-Redakteure werden sich aber leider nicht getrauen (dürfen), die besten Fusrostückerl dieser Kämpfe um die üppigsten Futtertröge in Verwaltung und Forschung der Uni-Klinik zu berichten und darzustellen, sonst haut Hupfi CR Mandlbauer in die Pfanne, dass das

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.06.2015 23:34

Gut, dass es den "Hupfi" gibt zum Fingerzeigen. Wie schwer wärs wohl mit einem andern!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 01.07.2015 08:03

@jago: Wenn ein anderer LH wäre, würde er seine Büroleiterin vielleicht auch als "Top-Verwalterin" in eine wichtige Institution hineindrücken oder auch nicht.

Soweit mir bekannt, nützt der Grossteil der Politik-Chefs seine Macht aus und bringt seine Günstlinge in Top-Positionen (z.B. in den diversen Wohnbau-Gesellschaften).

So sind sie halt. Macht wird genützt. Ausdehnung des Einflussbereiches.

Soll oder darf man deshalb nicht auf Hupfi zeigen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.07.2015 02:05

Der Fehler ist doppelt gemoppelt.

Die Macht(1) agiert unkontrolliert (Legislative, 2).

Aber was red ich denn traurig.

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