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Coronavirus: Deutlich niedrigere Dunkelziffer in zweiter Stichprobe

Von nachrichten.at/apa, 04. Mai 2020, 10:52 Uhr
CORONAVIRUS: PK "ERGEBNISSE DER ZWEITEN DUNKELZIFFERSTUDIE" / PUCHHAMMER / FASSMANN / PA?KVAN
(v.l.) Virologin Elisabeth Puchhammer, Wissenschaftsminister Heinz Fassmann (VP) und Matea Paškvan (Statistik Austria) Bild: APA

WIEN. Höchstens 11.000 Covid-19-Infizierte zusätzlich zu den Erkrankten in Spitälern gab es Ende April in Österreich. Dieses Ergebnis der zweiten repräsentativen Stichprobenuntersuchung stellte Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) am Montag vor.

Die erste derartige Studie hatte für Anfang April noch eine maximale Dunkelziffer von rund 60.000 Infizierten in der Bevölkerung über 16 Jahren ausgewiesen. Nach der ersten repräsentativen Stichprobenuntersuchung auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 durch das Sozialforschungsinstitut SORA von Anfang April lief die zweite Studie zur Abschätzung der Dunkelziffer der Infizierten zwischen 21. und 24. April.

Was die neuen Ergebnisse bedeuten, analysiert Günther Mayr (Leiter der ORF-Wissenschaftsredaktion) im folgenden Video:

Statistik Austria hat dazu eine repräsentative Stichprobe von 2.800 Personen ab 16 Jahren ausgewählt und die Untersuchung in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Roten Kreuz (ÖRK) sowie der Medizinischen Universität Wien durchgeführt. Die nunmehrige Schätzung für Gesamt-Österreich beruht auf den PCR-Testergebnissen von 1.432 Personen.

Video: Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) über das Ergebnis der zweiten Dunkelziffern-Studie

Der ersten Dunkelziffern-Studie zufolge waren Anfang April in Österreich zwischen 10.200 und 67.400 Personen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert. Der wahrscheinlichste Wert lag bei 28.500 Infizierten, was 0,33 Prozent der Bevölkerung entspricht. Nun liegt der höchste Wert bei 10.823 Infizierten, was lediglich rund 0,15 Prozent der Gesamtbevölkerung ab 16 Jahren ausmacht.

Waren in der ersten Studie noch Kinder mit dabei, wurden in der zweiten nur über 16-Jährige getestet. Rechnet man die Werte der ersten Studie auf in Privathaushalten wohnhafte Personen ab 16 Jahren um, lag der Höchstwert in der ersten Studie bei 60.287 Infizierten. "Wir sehen einen deutlichen Rückgang und das beruhigt", sagte Faßmann zu den Ergebnissen.

Zusätzlich zur zweiten repräsentativen, österreichweiten Stichprobenuntersuchung hat das Wissenschaftsministerium auch eine "experimentelle Validierungsstudie" für Antikörpertests, mit dem Ziel beauftragt, 540 Personen aus Risikogebieten mit bisher hohem Anteil an positiven Corona-Tests zu untersuchen. In den 27 ausgewählten Gemeinden hatten im Schnitt 4,71 Prozent Antikörper. Das heißt, dass rund 1.900 Personen der insgesamt 40.000 Einwohner in diesen Risikogemeinden in den vergangenen Wochen eine Coronavirus-Infektion durchgemacht haben (von 269 Personen wurden Proben entnommen).

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272  Kommentare
272  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.05.2020 23:55

Corona erreichte Frankreich Ende 2019

Jetzt ist mir klar geworden, warum in Österreich keine Antikörper Tests durchgeführt werden!

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( Kommentare)
am 05.05.2020 00:10

Wann beginnt in Österreich skigebiete Saisonanfang ab 26. Oktober 2019

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 04.05.2020 22:24

Was mich schon wundert:
Habe heute ARD-Tagesschau (20:00 Uhr) als auch in BR3 das Rundschau-Magazin (21:45 Uhr) gesehen und die Zahlen sowie Interpretationen dazu (etwas unterschiedlich, da verschieden Interview-Partner) gesehen. Jedenfalls wird in D von einer bis zu vierfach höheren Dunkelziffer ausgegangen.

Auch aus der Dame in ZIB 2 (Virologin Judith Aberle) bin ich jetzt nicht wirklich schlau geworden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.05.2020 11:39

Ja, habe ich auch so wahrgenommen (ZIB 2), die Gesamtsituation hat mich irritiert, Augen und Mimik, und mit dem Gesagten, war eigentlich nix gesagt. Oder besser, auf der Oberfläche dahin geschwommen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 04.05.2020 22:02

Österreich braucht für den "Wiederaufbau" einen ähnlichen Exportschlager wie das Kitzloch in Ischgl.

Dem lalalalala Benzinverweigerer werden's uns das aus den Händen reißen, damit sie in den Altenheimen endlich Platz schaffen!
Darüberhinaus bestehen Chancen, tollpatschige Premieminister oder Präsidenten loszuwerden.

Darüberhinaus fordere ich Gold als alleiniges Zahlungsmittel. Die Reptioliden oder wie die Ficha heißen sind mitten unter uns! Blblalaallllalala, hicks!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 04.05.2020 22:10

hicks,.... zufolge,, hikcsd

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.05.2020 22:19

Ok. Ich tausche meinen goldenen Weisheitszahn für zehn Kamele.

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mape (8.848 Kommentare)
am 04.05.2020 22:40

10 Kamele haben Ihren goldenen Weisheitszahn ?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.05.2020 01:01

na dann, es haben zehn Kamele einen Zahn, und ein Fich schreit blöd in der Gegend herum.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.05.2020 01:02

tttttttttttttt.......

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 04.05.2020 20:55

Die 2. COVID-19 Welle wird wohl bald kommen.

Für mich ist es unverständlich das Escortservice erlaubt ist. Das Betreten von Bordellen ist zum Glück verboten!!!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 21:39

EGAL !
SOWAS VON EGAL !

Jetzt ist klar was los ist, nach den neuesten Feldtests und Antikörperstudien.
Wir beenden die Maßnahmen früher als geplant.
Wir tragen die Keime nicht ins Krankenhaus und Altenheim, sondern RAUS und verteilen dann:

Pro 100.000
84 Jahre: 102 Tote
75-84: 34
65-74: 11
55-64: 1
Darunter unter 1
(fast) Alle mit mindesten einer schweren Vorerkrankung

"Es wird immer klarer, dass hohe Todeszahlen in anderen Ländern darauf zurückzuführen sind, dass sich die Infektion vor allem in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen stark verbreitet hat, es sich bei Corona also um eine nosokomiale Infektion handelt", so Auer. Deshalb würde gerade dort aktuell und in Zukunft verstärkt routinemäßig getestet.

Clemens Martin Auer, Sonderbeauftragter im österreichischen Bundesministerium für Gesundheit im Interview beim STANDARD.
https://www.derstandard.at/story/2000117274513/wie-es-mit-der-pandemie-kontrolle-jetzt-weitergeht

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2020 21:52

2. Welle = egal??
Gehts Ihnen gut?

So viel emotionsloses Geschwafel kommt einem selten unter!

Zu Auer: I.Ö. hats nur wenige in Heimen gehäufte covid-Fälle gegeben.
Also haben sich die meisten irgendwo bei Kontakten angesteckt!

Daher waren die Maßnahmen das einzig richtige Mittel!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 22:01

Sie lernen wohl nie dazu.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2020 22:18

Wer auf der Safn steht und andere attackiert
macht selbst einen Bauchfleck!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 04.05.2020 23:06

Sie lernen auch nichts dazu!

"Die Meinung hält sich hartnäckig: Wer infolge einer Coronavirus-Infektion stirbt, hätte meist sowieso nicht mehr lange zu leben gehabt. Sei es aufgrund des fortgeschrittenen Alters oder diverser schwerer Vorerkrankungen. Zuletzt hatte der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer diese Debatte angefacht, indem er behauptete, man rette durch die allgemeinen Beschränkungen "möglicherweise Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären."

Forscher der Universität im schottischen Glasgow haben gemeinsam mit der Gesundheitsbehörde des Landes diese Annahmen in einer Studie überprüft - und kommen zu ganz anderen Zahlen: Demnach verlieren männliche Coronavirus-Opfer im Schnitt 13 Jahre Lebenszeit, bei Frauen sind es elf Jahre. Dabei betrachteten die Wissenschaftler explizit die Auswirkungen von Leiden, die Betroffene schon vor ihrer Covid-19-Infektion hatten."

Quelle : Südde

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.05.2020 22:17

Peter....Wer braucht`n leicht a Bortell?

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mape (8.848 Kommentare)
am 04.05.2020 22:36

A Bortell braucht ohnehin niemand!🤣🤣

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 20:42

Und nochwas:

Todesfälle je Altersgruppe pro 100.000:
>84 Jahre: 102 Tote
75-84: 34
65-74: 11
55-64: 1
Darunter unter 1
(fast) Alle mit mindesten einer schweren Vorerkrankung

"Es wird immer klarer, dass hohe Todeszahlen in anderen Ländern darauf zurückzuführen sind, dass sich die Infektion vor allem in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen stark verbreitet hat, es sich bei Corona also um eine nosokomiale Infektion handelt", so Auer. Deshalb würde gerade dort aktuell und in Zukunft verstärkt routinemäßig getestet.

Clemens Martin Auer, Sonderbeauftragter im österreichischen Bundesministerium für Gesundheit im Interview beim STANDARD.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 19:57

Nochwas für die Impf-Fans:

Nachtrag zur Grippeiimpfung, weil der Corona-Impfstoff ganz ähnlich sein wird:
Mindestens 71 Personen müssten geimpft werden, um einen Fall von Grippe zu verhindern.
Ohne Grippeimpfung sind in den Studien im Durchschnitt 2,3 Prozent der Teilnehmenden an Influenza erkrankt.
Mit Grippeimpfung waren es im Durchschnitt 0,9 Prozent.

Gesicherte Studien für Personen ab 65 sind nicht angeführt.
Wirksamkeit aber unwahrscheinlicher.
Der Schutz für Ältere besteht IMMER NUR in der Herdenimmunität der Restbevölkerung.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2020 21:36

@benzi
Jetzt gibts noch nicht mal eine Impfung und
Sie schreiben so als hätten Sie konkrete Fakten
betr. Ähnlichkeit mit Grippe-Impfstoff??
Quelle? Link?

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bonga146 (225 Kommentare)
am 04.05.2020 19:19

"Es wird immer klarer, dass hohe Todeszahlen in anderen Ländern darauf zurückzuführen sind, dass sich die Infektion vor allem in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen stark verbreitet hat, es sich bei Corona also um eine nosokomiale Infektion handelt", so Auer. Deshalb würde gerade dort aktuell und in Zukunft verstärkt routinemäßig getestet.

Clemens Martin Auer, Sonderbeauftragter im österreichischen Bundesministerium für Gesundheit im Interview beim STANDARD.

Ich glaube die meisten kennen den Herren und hoffentlich verstehen einige was dieser Satz für eine Tragweite hat.....

Wir wurden alle nur verarscht!!! von vorne bis hinten!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 04.05.2020 19:37

Hier würde ich Dr. Auer widersprechen, natürlich ist die Tatsache dass viele Menschen in Altersheime versterben, jedoch kann ich mich noch an viele Stellungnahmen von Intensivmediziner erinnern dass gar nicht so wenige Patienten unter 60 sind, diese überleben jedoch sehr häufig

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 20:10

Was sich ja nicht ausschließt.
An was 80+ sterben, bemerken U40 gar nicht und überleben 60-70 Jährige.
Eh alles genau da:
https://info.gesundheitsministerium.at/dashboard_GenTod.html?l=de

Todesfälle je Altersgruppe pro 100.000:
>84 Jahre: 102 Tote
75-84: 34
65-74: 11
55-64: 1
Darunter unter 1

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2020 21:47

Wozu diese Zahlenakrobatik der poster unten??

Was soll damit bewiesen, belegt, widerlegt werden?

Dass die Kritiker der Maßnahmen doch recht haben?
Lächerlich hoch 3!

Es fehlen die Quellenangaben, keine links!
Kann alles phantasiert sein!

SO ist vernünftige, kritische inhaltliche Diskussion unmöglich!

Postet ruhig weiter!
Ihr hängt am lähmenden Maßnahmenkritik- Tropf der Rechtspopulisten,
die Euch verschaukelt haben.

Jetzt sucht Ihr Bestätigung,
indem Ihr versucht andere zu überzeugen und
ebenfalls zu verschaukeln...

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 18:54

@Alpinisti
Heinsberg auf die BRD hochgerechnet anhand der bekannte Infektionszahlen ergibt 1,8 Millionen Infizierte vs. bisher knapp 7000 Tote.
Sollen es 10.000 werden, was unwahrscheinlich ist, wären es 0,6% Sterblichkeit.
Mit den Korrekturverfahren werden für die ganze BRD 0,37% maximale Sterblichkeit angegeben.

Davon ausgehend haben ich von den 27 ausgewählten Gemeinden grob auf Österreich umgeschlagen.(habe angenommen die totalen Hotspots)
In 2 Wochen wissen wir mehr, wenn Ischlg 100% Immun-Test präsentiert wird.
Da JEDER auf 0,15% - 0,37% kommt, wäre ein anderes Ergebnis höchst unwahrscheinlich.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 04.05.2020 19:02

Ja aber hier liegt der Fehler, die Gemeinde Gangelt in Heinsberg kann als nicht repräsentativ für Deutschland angesehen werden, wurde von den Studienautoren auch im Vorfeld so berichtet. Die Dunkelziffer in Gangelt hat den Faktor 5. Genau so kann ich die stark betroffenen Gemeinden in Österreich als nicht repräsentativ ansehen, da diese signifikant mehr Fälle als die anderen hatten.

Die Sterblichkeitsrate liegt in Gangelt bei 0,37 Prozent und das haben sie richtig zitiert auch für Deutschland so angesehen. Aber warum in Österreich und Deutschland die Sterblichkeit signifikant geringer als in anderen Ländern ist, dies ist eine große Frage

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 19:25

Aber man kann es runterbrechen im Verhältnis.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 04.05.2020 19:33

Eben nicht, wir haben einen Ort bzw Haushalte wo sogenannte Superspreader Veranstaltung stattgefunden hat. Und dies ist nicht auf alle Orte in Deutschland umzulegen. Was mir noch aufgefallen ist die Tatsache dass keine Altersangaben gemacht wurden

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 19:26

Weil nach Heinsberg in der BRD nur 1,8 Millionen infiziert sind und in Italien 20 Millionen.
Weil in Italien die KRANKEN Alten in Heime statt Krankenhäuser gesteckt wurden ?

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 04.05.2020 19:29

Niederlande, Belgien wieso hier?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 19:43

Ja keine Ahnung.
Dunkelzifferstudie und Antikörperstudie dieser Länder vorhanden ?
Für uns passen die 4,71% genau.
Wir haben ja sehr früh sehr stark die Infektionsketten unterbrochen.

Mit den Heinsbergzahlen 1:1 umgelegt hätte die BRD 12 Millionen Infizierte und nicht 1,8 Millionen davon abgeleitete.
(Durch Tests gefundene nur 166.000)
Ich gehe davon aus, dass die Sora-Hochrechnung recht gut ist für die geprüften Gebiete.
Samt den Opferzahlen der mutmaßlich geprüften Gebiete kommt das dann 1:1 zu den Heinsbergzahlen.

Warten wir 2 Wochen grinsen

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 04.05.2020 18:50

Noch nie hat made in China solange gehalten wie das Corona Virus.

Das musste letzte Woche auch der Kranbauer Liebherr schmerzlich bei seinem Riesenkran erfahren.
Der chinesische Kranhaken hat nicht gehalten was er versprochen hat ... .

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Dachboden (30 Kommentare)
am 04.05.2020 18:34

Wenn Wahlergebnisse schon 14 Tage vorher mit geringen Schwankungsbreiten und erst recht die Hochrechnungen am Wahlabend mit noch geringeren Schwankungsbreiten ermittelt werden können, muss es doch möglich sein eine Infektionsrate treffsicher zu ermitteln. Da wird außerdem nicht gefragt sondern getestet, wo niemand lügen kann. Wahrscheinlich dient die Erwähnung der hohen Schwankungsbreite nur dazu weiter Angst zu verbreiten und um die bisher überzogenen Massnahmen zu rechtfertigen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 18:44

Steht alle im Artikel und in meinen Posts.

Hier noch was Spannendes vom ORF:
Ischgler Antikörpertests erwartet
Für demnächst erwartet werden auch genaue Angaben zum Grad der Durchseuchung in Ischgl. Die Ergebnisse der dortigen Antikörpertests werden in der zweiten Mai-Hälfte veröffentlicht und publiziert. Mehr als 1.000 Personen, also fast die gesamte Bevölkerung, ist dafür nach Angaben der Direktorin des Instituts für Virologie an der MedUni Innsbruck, Dorothee von Laer, freiwillig getestet worden. Besonders aufschlussreich: Erstmals durchgeführte Neutralisationstests.

Ein Neutralisationstest sei einer von drei Antikörpertestungen, die jede genommene Probe enthalte, so Laer. Dieser Test zeige, ob die jeweilige Person neutralisierende Antikörper aufweist – also „nach menschlichem Ermessen“ immun gegen die Krankheit ist und diese somit nicht mehr übertragen kann, weil das Virus durch die Antikörper inaktiviert wird. Die Ergebnisse dieser Tests würden auch den Unterschied ausmachen zu

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 04.05.2020 19:07

Auf diese Ergebnisse bin ich schon gespannt, v.a. wie viele Antikörper haben und wie viele davon"neutralisierende" Antikörper sind.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2020 18:50

Keine Angst schüren!
Das können die fpler um Eckhäuser besser!!

Aber:
Vorsicht ist die Mutter des weiteren Infektionsrückgangs!!

Die symptomlosen Infektionsträger sind ja noch weiterhin unterwegs!

Die Infektionsträger wissen es selbst nicht und
sind auch als solche nicht erkennbar!
Also: weiterhin Abstand und Maske!!

.

Ist wie beim Unbewußten:
Das Gemeine am Unbewußten ist, dass es uns nicht bewußt ist!

Wer auf unser Unbewußtes zugreifen kann - das geht! -
der kann uns steuern,
ohne dass es uns bewußt ist!

So arbeitet die Werbung - "na i lossat ma nia nix eiredn!",
so arbeiten auch Parteien in der Wahlwerbung,
so arbeiten gschickte Führungspersonen in der Wirtschaft mit ihren Mitarbeitern ...

Bei wachen kritischen Bürgern haben viele Tricks - nicht alle - aber ka leiberl!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 04.05.2020 18:54

Was wollen sie hören, die Dunkelziffer ist bei beiden Studien deutlich geringer als erwartet, stark betroffene Gemeinden haben zu 4,3 Prozent Antikörper, dh in Österreich maximal zwei Prozent. Was ich noch rauslesen kann ist die Tatsache dass wir es schaffen fast alle Infektionen zu erkennen und dadurch die Infektionsketten unterbrochen werden können, dies ist sehr positiv

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 18:56

Mit anderen Worten:
Sich noch anzustecken ist schwerer als ein Lottosechser.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2020 18:59

No risk - no fun??

Alles sufurt aufheben und a gscheite 2.Welle!
Können wir uns doch leisten? Oder?

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 04.05.2020 19:05

Durch die gesetzten Maßnahmen sind wir in eine sehr gute Lage gekommen, diese können wir nun nutzen um wieder Maßnahmen aufzuheben, jedoch sollte jeder Bürger gewisse Regeln einhalten damit wir weiterhin in der Lage bleiben

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 04.05.2020 18:33

Nachdem Österreich ab Kenntnis des Coronavirus in unserem Land vieles verschlafen und verschlampt hat, kam es mit 16. März zu einer Überreaktion bei den Maßnahmen durch unsere Regierung, was der Wirtschaft sehr geschadet hat. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden noch Großveranstaltungen abgehalten, an den auch Vertreter aus Politik und Wirtschaft teilgenommen haben, obwohl auch schon in Europa und in Österreich viele Menschen durch das Virus infiziert waren. Dies ist äußerst unverantwortlich. Obwohl ich ein EU Befürworter bin, hat diese hier total versagt. Jetzt haben wir Schutzmaskenpflicht, obwohl jeder weiß, dass sie nicht vor Infektion schützen. Angeblich weil sie die Bevölkerung so gerne trägt. Sg. Politiker! Geht unter das Volk! Bringt mehr als Videokonferenzen oder Selbstbeweihräucherung in den Medien. Ihr solltet nicht nur vom Volk fordern, sondern auch die eigenen Hausaufgaben machen. Wichtig ist das Händewaschen und der Sicherheitsabstand.

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ausmaus (767 Kommentare)
am 04.05.2020 17:43

Die Maßnahmen waren erfolgreich.

Ein weiteres Mal Danke an die Regierung (die ICH nicht gewählt habe)👏🏻👏🏻

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 17:52

Die Maßnahmen waren totaler Schwachsinn und Irrsinn und verfolgen uns noch mindesten 5 Jahre !

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 04.05.2020 18:15

Das können Sie sicher mit Daten und Fakten belegen, oder? Was den wirtschaftlichen Schaden angeht, ist es - leider - sekundär, welche Massnahmen in Ö ergriffen wurden. Hier fallen die internationalen Massnahmen wesentlich stärker ins Gewicht. Beispiel Schweden: Obwohl das Vorgehen der dortigen Regierung als Antithese zu den Massnahmen in Ö, D usw angesehen wird, nimmt die Wirtschaft ähnlich viel Schaden wie bei uns. Und die Begründung ist einfach: S ist wirtschaftlich so wie Ö und so ziemlich alle europäischen Staaten auch von den internationalen Lieferketten abhängig.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 18:25

Die Zahlen und Daten stehen im Artikel.
Besonders auf die Validierungstest der Antikörpertests achten.
4,71% haben Antikörper in ausgewählten, hoch belasteten Gemeinden.

Das bedeute 2 Dinge:
Das Virus ist MAXIMAL so gefährlich wie die Influenza B, da stecken sich 20 von 100 an.
Bei Corona offenbar nur knapp 5 von 100.
Und zur Hälfte auf Österreich umgelegt deckt es sich mit Stanford, Heinsberg, Island, Dänemark und die Sterblichkeit liegt maximal bei 0,37%, wahrscheinlich aber bei 0,15% oder darunter.

Wie sagte Drosten so schön:
Offenbar ist durch Coronavirus-Erkältungen eine gewisse Immunität gegen die Corona-Grippe vorhanden.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 04.05.2020 18:30

Sorry sie haben was falsch interpretiert, in Heinsberg hatten 15 Prozent Antikörper und in den hoch betroffenen Gemeinden Österreich 4,3 Prozent. Da es sich um hoch betroffenen Gemeinden haltet kann man nicht davon ausgehen dass 4,3 Prozent der Österreicher an Covid-19 erkrankt waren, nicht repräsentativ. Genau so wird Heinsberg als nicht repräsentativ für Deutschland angesehen

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.05.2020 18:45

Ja, das schon.
ABER der Vergleich zu den Toten macht sicher.

Warten wir auf Ischgl:

Ischgler Antikörpertests erwartet
Für demnächst erwartet werden auch genaue Angaben zum Grad der Durchseuchung in Ischgl. Die Ergebnisse der dortigen Antikörpertests werden in der zweiten Mai-Hälfte veröffentlicht und publiziert. Mehr als 1.000 Personen, also fast die gesamte Bevölkerung, ist dafür nach Angaben der Direktorin des Instituts für Virologie an der MedUni Innsbruck, Dorothee von Laer, freiwillig getestet worden. Besonders aufschlussreich: Erstmals durchgeführte Neutralisationstests.

Ein Neutralisationstest sei einer von drei Antikörpertestungen, die jede genommene Probe enthalte, so Laer. Dieser Test zeige, ob die jeweilige Person neutralisierende Antikörper aufweist – also „nach menschlichem Ermessen“ immun gegen die Krankheit ist und diese somit nicht mehr übertragen kann, weil das Virus durch die Antikörper inaktiviert wird. Die Ergebnisse dieser Tests würden auch den Unterschied ausma

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2020 18:57

Wenn die Maßnahmen - wie sagten Sie? - ein Blödsinn waren,
WAS wäre denn IHRE Alternative gewesen??

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observer (22.216 Kommentare)
am 04.05.2020 17:40

Wenn noch eine Studie gemacht wird, dann kommt vielleicht wieder was anderes raus und ein weiteres Meinungsforschungsinstitut - sofern man nicht die gleichen beauftragt, macht ein Geschäft. Die 2 Ergebnisse bisher sind jedenfalls grundverschieden. Man könnte sich an einen österr.Dramatiker und Schauspieler erinnert fühlen, der gemeint hat : „Am End’ was kana nix“, Wer das war, das verrate ich nicht, weil das unser Unterrichtsminister wissen müsste. Selbst dann, wenn er Fassmann heisst. Das wäre übrigens ein Supername für ein Wirtshaus. Aber wahrscheinlich tät es dem Fassmann nicht taugen. Fasslabend war übrigens auch stark, auch für einen Verteidigungsminister.

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