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Auch Belgien für Schließung der Skigebiete

Von nachrichten.at/apa, 29. November 2020, 10:53 Uhr
  Bild: Volker Weihbold

BRÜSSEL. Belgien hat sich unter jene Länder eingereiht, die angesichts der Corona-Pandemie eine europaweite, vorweihnachtliche Schließung der Skigebiete befürworten.

"Ich denke, wir alle erinnern uns noch sehr gut daran, dass Skiferien die Ausbreitung des Virus in Europa verursacht haben. Man muss kein Virologe sein, um zu wissen, dass diese Urlaube ein sehr großes Risiko darstellen", sagte Premier Alexander De Croo am Freitag laut Medienberichten. Damit unterstützt Belgien einen entsprechenden Vorstoß von Deutschland, Frankreich und Italien. Österreich, Slowenien, Tschechien und Finnland sind gegen eine europaweite Schließung der Skigebiete vor und um Weihnachten. Laut der Zeitung "La Libre" hat sich der flämische Liberale De Croo bereits an die Schweiz, wo die Lifte schon offen sind, mit der Bitte gewandt, wieder zuzumachen. Die Botschaft der belgischen Behörden sei klar, so "La Libre", man solle auf Skiurlaub verzichten. De Croo: "Ich würde ja gerne einen Schlussstrich unter dieses Katastrophenjahr ziehen. Aber ich möchte nicht, dass Weihnachten den Beginn einer neuen Katastrophe markiert."

  • Video: Weiter Gerangel um Ski-Lockdown

Unterdessen rückte Österreichs Ex-Kanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP), der im Jahr 2000 mit seiner Bildung einer Koalition mit der FPÖ unter Jörg Haider unter den EU-Staaten erhebliche Irritationen bis hin zu Sanktionen hervorrief, in der Ski-Debatte mit einem Aufruf zur "Verhältnismäßigkeit" aus. Verhältnismäßig wäre es, schreibt der Ex-Kanzler in der "Süddeutschen Zeitung", "das Skifahren im Winter mit wirksamen Auflagen zu verbinden. (...) Aber ein totaler Lockdown ganzer Täler und Wirtschaftszweige ist nicht mehr 'verhältnismäßig'."

Zugleich verwahrte sich Schüssel dagegen, das häufig als Corona-Negativbeispiel angeführte Ischgl "mit seinen 1.640 Einwohnern zum europäischen Sündenbock zu stempeln". Für "Blame-Games" bestehe kein Anlass, so der frühere ÖVP-Chef, der in der "Süddeutschen Zeitung" zugleich andere Orte in Europa und darüber hinaus aufzählt, wo im Frühjahr Fehler im Umgang mit dem Coronavirus gemacht worden seien. So erinnert Schüssel an "die fußballbegeisterten Massen im Stadion San Siro (...), als Atalanta-Bergamo den FC Valencia niederrang; an Massendemonstrationen in Spanien, Kreuzfahrten in japanischen Gewässern, überfüllte freikirchliche Gottesdienste, Karnevalssitzungen et cetera.".

NÖ Landesrat für Start in Wintersaison vor Weihnachten

Niederösterreichs Tourismuslandesrat Jochen Danninger (ÖVP) hat sich am Sonntag für einen Start der Wintersaison "noch vor Weihnachten, wenn es die Infektionszahlen zulassen", ausgesprochen. Die mehr als 30 Liftbetriebe in Niederösterreich würden während der Weihnachtsferien rund 30 Prozent ihres Umsatzes erwirtschaften und hätten in den vergangenen Monaten Sicherheits- und Präventionskonzepte erarbeitet.

Das Land unterstütze sie bei Investitionen in Hygienemaßnahmen und Fiebermessgeräte, betonte Danninger. Mit den Bergbahnen im Eigentum oder mit Beteiligung des Landes seien jährlich rund 1.500 Arbeitsplätze und 64 Mio. Euro Wertschöpfung verbunden. Aber nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht, sondern auch mit Blick auf die Gesundheit sei es sinnvoll, vor Weihnachten aufzusperren. "Wintersport an der frischen Luft - mit viel Abstand - ist gut für die Abwehrkräfte und das Gemüt", sagte Danninger. 98 Prozent der niederösterreichischen Liftanlagen würden zudem aus Sessel- und Schleppliften bestehen und über keine Gondeln verfügen.

 

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144  Kommentare
144  Kommentare
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Fettfrei (1.810 Kommentare)
am 04.12.2020 18:11

Der Dr. Lüssel muss da wieder einmal seinen Senf dazugeben. Bitte verschont uns mit dem ex Schweigekanzler, an den Skandalen seiner Regierungszeit laborieren wir noch immer.

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sampao (232 Kommentare)
am 30.11.2020 05:52

Gastro bleibt zu und schigebiete sind geöffnet

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sampao (232 Kommentare)
am 30.11.2020 05:50

Wird zu verkraften sein, wenn Belgien seine schigebiete schließt.

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StefanieSuper (5.183 Kommentare)
am 29.11.2020 16:56

Ein echter Belgier hat immer etwas, wogegen er sein kann.
Ist er ein Flame, dann ist er gegen die Walonen
Ist er ein Walone, dann mag er die Flamen nicht wirklich.
Er muss immer nachdenken, mit welcher Sprache er weiter kommt. Wenn man in Brüssel einen echten Walonen in Niederländisch anspricht, dann wird man nicht einmal ignoriert.
So sind die Belgier meist immer gegen irgendwas. Sie haben schon monatelang demonstriert, weil sich kaum eine Regierung bilden ließ. Es ist einfach eine "gallische Republik, die sehr streitbar sein kann. Sie haben schon beim ersten Lock down sehr gelitten und fürchten nun eine dritte Welle. Das muss man verstehen. Sie sind gerne in den Bergen und denken wenn wir nicht Schi fahren dürfen, dann solltet ihr das auch nicht tun.

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Sensibelchen (830 Kommentare)
am 29.11.2020 23:01

Woher haben Sie den diese Weisheiten?

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betterthantherest (34.215 Kommentare)
am 29.11.2020 16:28

Wirtschaftskrieg innerhalb der EU.

In schwierigen Zeiten erkennt man die wahren Werte.

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1949wien (4.157 Kommentare)
am 29.11.2020 16:02

Hr. Schüssel , begeben sie sich in eine Quarantäne bis zu ihrem Lebensende und belästigen sie die Bevölkerung nicht länger mit ihren Kommentaren ! Österreich hat genug mit dem derzeitigen Bundeskanzler am Hals, der sichtlich bei ihnen "zur Schule" gegangen ist.

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Typisch4uns (40 Kommentare)
am 29.11.2020 15:48

Sportarten mit dem eigenen Partner, ohne Kontakt zu dritten, z. B. Golf, wird untersagt, und Skifahren wo viele Leute in Gondeln und am Sessellift nebeneinander stehen/sitzen soll erlaubt werden. Hr. Anschober erklären sie das bitte, aber so das es das „blöde“ Volk (wir alle) verstehen .
Aber sie haben vermutlich nicht die „Eier“ auf mein Mail zu antworten, Herr Minister !!

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Flachmann (7.214 Kommentare)
am 29.11.2020 15:18

Der Zerfall der Union beginnt schneller als man meinte!

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snugs (1.658 Kommentare)
am 29.11.2020 15:03

Ma wieder typisch für die EU. Italien, Griechenland usw. Im Sommer öffnen, denn die brauchen Touristen. Österreich zusperren, denn die haben noch Geld.
Eine sauerei ist das.

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meisteral (11.866 Kommentare)
am 29.11.2020 14:57

Ich fordere ein Ende von:
Belgischer Schokolade
Italienischen Mülldeponien
Adriaurlauben
Pommes Frites
Deutscher, französischer und italienischer Beteiligung an der F1
Kulinarisch Verballhornungen von Schnitzeln
Und, und, und...

Ah hoppla, geht mich als Österreicher nichts an. Stimmt.
Detto mit Ski fahren für OG!

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Fettfrei (1.810 Kommentare)
am 29.11.2020 14:20

Der Dr. Lüssel muss da wieder einmal seinen Senf dazugeben. Bitte verschont uns mit dem ex Schweigekanzler, an den Skandalen seiner Regierungszeit laborieren wir noch immer.

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Juni2013 (9.940 Kommentare)
am 29.11.2020 14:20

An die Redaktion von nachrichten.at: Bitte was ist ein Ski-Lockdown?
Eine Ausgangsbeschränkung für Skier? Oder was?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 29.11.2020 14:03

Offensichtlich hat der Bundeskanzler nicht mehr viel zu bestimmen? Er ist anscheinend schon "Ferngesteuert" von den schwarzen Landeshauptleuten? Sind Ihm die Macher- Qualitäten abhanden gekommen? Es wird höchste Zeit, das sich Kurz besinnt, nicht zu Reagieren sondern zu Agieren.

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HukoP (589 Kommentare)
am 29.11.2020 14:02

Seit wann gibt es in Belgien Skigebiete, die es schließen lassen kann?

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HukoP (589 Kommentare)
am 29.11.2020 13:58

Hat Belgien Skigebiete die Sie schließen lassen kann?
Man lernt immer was dazu.

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snooker (4.431 Kommentare)
am 29.11.2020 13:57

Irrational! Die sollen vor ihrer eigenen Tür kehren!
Soll uns aber nicht beunruhigen. Abwarten und auf Schnee warten.
Wird schon wieder werden. In drei Wochen werden die Infektionszahler hoffentlich stark gesunken sein und wir können wieder auf die Pisten - auch mit Gondeln - aber ohne Hüttenzauber!

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einsteuerzahler (728 Kommentare)
am 29.11.2020 13:20

Gute Idee der Belgier. Sie sollen ruhig IHRE Schigebiete schließen. Wenn kümmert's?

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eulenspiegel (725 Kommentare)
am 29.11.2020 13:10

Warum woll? Damit die Leute im eigenen Land das Geld ausgeben.

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spoe (13.523 Kommentare)
am 29.11.2020 12:29

Ich verstehe schon, dass viele gerne Schifahren wollen, ebenso verständlich jene, die dort arbeiten wollen.

Aber sachlich gesehen wäre es wahrscheinlich wirklich besser, erst im Jänner zu starten. Die Fallzahlen sind einfach noch zu hoch und der Rückgang dauert.

Wer sich jetzt beschwert, hätte bereits vor Wochen lauter warnen müssen. Aber damals wollte niemand etwas von Vorsichtsmaßnahmen wissen, auch die Schigebiete nicht.

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dalli18 (2.856 Kommentare)
am 29.11.2020 12:42

@SPOE
Mit Beschränkungen halte ich das Schifahren aber für wenig gefährlich - gefährlich ist eher das Drumherum - also Apres-Ski, Bars, etc. Man könnten auch hergehen und bspw. die Liftkarten je Schigebiet begrenzen, etc.

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 29.11.2020 11:34

Bitte gleiche Maßstäbe wie Kurz und Co bei Kroatien anlegten auch hier anlegen, danke!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2020 12:13

Soll echt jeder seine eigenen Fotografen und Stylisten auf den Berg mitnehmen??

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 29.11.2020 12:59

Böööse

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Typisch4uns (40 Kommentare)
am 29.11.2020 11:30

Sportarten mit dem eigenen Partner, ohne Kontakt zu dritten, z. B. Golf, wird untersagt, und Skifahren wo viele Leute in Gondeln und am Sessellift nebeneinander stehen/sitzen soll erlaubt werden. Hr. Anschober erklären sie das bitte, aber so das es das „blöde“ Volk (wir alle) verstehen .
Aber sie haben vermutlich nicht die „Eier“ auf mein Mail zu antworten, Herr Minister !!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.11.2020 11:41

Da sind doch die Türkisen zuständig, die der Lobby gefällig sein wollen.
Die Tourismusministerin fragen!

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spoe (13.523 Kommentare)
am 29.11.2020 12:04

Sportminister ist wer?

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 29.11.2020 12:08

Also wenn es erlaubt wird dann net aus "gesundheitlichen" Gründen und auch nicht auf Drängen der Grünen hin.

Da wird dann ganz wer anderer die Finger im Spiel haben und seine Puppen tanzen lassen. Türkise Puppen.

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Flachmann (7.214 Kommentare)
am 29.11.2020 15:20

Na von dem können sie sich nichts erwarten, der sitzt in der Schänke zum lustigen Steirerbuam!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2020 12:16

TYPISCH4UNS, Schifahren ist doch kein Sport sondern ein Wirtschaftsbetrieb.

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RainerHackenberg (1.890 Kommentare)
am 29.11.2020 11:22

98 Prozent der niederösterreichischen Liftanlagen bestehen aus Sessel- und Schleppliften. Dort gibt es - ausser Lackenhof und Hochkar - auch keine grosse Apreskiszene. Wer dorthin fährt kommt zum Skifahren und nicht zum Abfeiern.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2020 12:17

Dort überwiegen die Einheimischen Tagestouristen.

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SePatzian (1.932 Kommentare)
am 29.11.2020 11:17

Kurz hat den weltmeisterlichen Corona-Scherm mitverursacht und zu Recht auf.

Nun sucht er in altbekannter Manier verzweifelt davon abzulenken, indem er wieder einmal Aussenfeinde sucht, indem er Skikriege anzettelt um sich per mesage-control wieder einmal als "First-Held" inszenieren zu lassen.

Je mehr sich Österreich querlegt umso härter werden die Abschreckungsmaßnahmen der Gegner ausfallen. Wenn 50% der Wintertourismusgäste aus Deutschland kommen, kann sich jeder Volksschüler und hoffentlich auch der im Rettungs-Milliarden-Lizitationswettbewrb steckende Finanzminister ausrechnen was dies bedeutet?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2020 12:20

Eh. Message Control erzeugt eine Blase, in der der Basti mitten drin steckt. Wie sollte er mitbekommen, dass Ö nicht nur mit Ischgl das Vertrauen des Auslands verspielt hat und mit seinem arroganten Auftreten alles noch schlimmer macht.

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analysis (3.575 Kommentare)
am 29.11.2020 11:07

JEDER zusätzliche Kontakt erhöht das Ausbreitungsrisiko.
Die hohen Infektionszahlen sind die "Ernte" des Sommertourismus
Asien zeigt uns: Jeder nicht notwendiger Kontakt muss minimiert werden.
Die Fahrt zum Arbeitsplatz wird ja auch durch home office, ..... minimiert oder in Randzeiten verschoben.
Übrigens an alle Öffnungs-Befürworter:
1) Die Wirtschaft ist nicht nur aus Gastro, Tourismus und Handel mit asiatischer Billigkleidung, sondern es erfolgt die wesentliche Wertschöpfung durch
Produktion, Engineering, Anlagenbau,... und die leiden, wenn z.B.: Mitarbeiter nicht in montieren, in Betrieb setzen,... können,da erst nach Fertigstellung die Endrechnung bezahlt wird und Aufträge ausbleiben
2)An Kurz & Mahrer:
Es gehört schon ein gerüttelt Maß an Ignoranz dazu, fast 2 Monate die Infektionsausbreitung in Ö und Erfahrungen der Nachbarn, welche zaudernd reagiert haben, zu ignorieren. Die Auswirkungen für alle (auch Wirtschaft und Staatsfinanzen) wurden durch dieses Verhalten drastisch!

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dalli18 (2.856 Kommentare)
am 29.11.2020 11:16

@analysis
Schitourismus mit Einschränkungen halte ich für nicht besonders gefährlich. Man kann ja auch die Anzahl der Liftkarten begrenzen - ist zwar dann kein gutes Geschäft für die Liftbetreiber aber besser als gar nichts.

Urlaub im Ausland hätte man im Sommer verbieten müssen - das wurde verabsäumt. Weiters glaube ich, dass vor allem unsere zugewanderten ArbeiterInnen aus dem Balkan und aus der Türkei das Virus eingeschleppt haben. Das hat die Regierung so richtig verpennt.

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SePatzian (1.932 Kommentare)
am 29.11.2020 11:46

Wie hätte man, unabhängig der rechtlichen Hindernisse, Urlaub im Ausland verbieten können wo man selber darum buhlte das sie ins Land kommen?

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dalli18 (2.856 Kommentare)
am 29.11.2020 11:54

Man hätte die Grenzen stärker überwachen können, Quarantäne-Bescheide erlassen und diese dann auch kontrollieren, etc. Wollte man aber nicht.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2020 12:21

Autos an der Grenze sterilisieren, weil es ja...

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 29.11.2020 11:07

der denglische Dr. Lüssel kennt net amal des Schwarze-Peter-Spiel. Er soll den Mund halten und verschwinden.

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observer (22.259 Kommentare)
am 29.11.2020 10:56

Es werden aufgrund nationaler Quarantänebestimmngen in verschiedenen und für uns wichtigen Staaten kaum ausländische WintertouristInnen zu uns kommen. Das ist die bittere Wahrheit. Und ausschlaggend dafür sind die vergleichsweise hohen Infektionszahlen in Österreich. Warum die so hoch sind, dass wurde schon oft genug erläutertet, hauptsächich verantwiortlich sind dafür unzureichende und zu späte Massnahmen, die seitens der Verantwortlichen verfügt wurden. Und dann noch der Nachhall von Ischgl im Frühjahr - mit zahlreichen Fehlleistungen. Jetzt haben wir den Scherben auf, und der ist viel ärger, als wenn man schon vorher richtig gehandelt hätte und nicht aus falscher Rücksicht auf die Wirtschaft zu lange zugewartet hätte. Wenn man nun manche Dinge wieder zu bald erlaubt, dann wird sich alles wiederholen und wir einen dritten Lockdown erleben, dann ev. mit Folgen für den Sommertourismus, falls nichr die Impfungen erfolgreich im Umfang sind.

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( Kommentare)
am 29.11.2020 13:25

OBSERVER da haben Sie vollkommen recht.
Gerade weil wir persönlich uns auch strikt an die Regeln halten und auf fast alles verzichten (Urlaub,Shopping,Feiern)soziale Kontakte
Langsam steigt unsere Wut auf Kurz und Anschober und wir haben kein Verständnis mehr. Es wurde viel verschlafen in den letzten Monaten.
Und wenn man das Geschwafel und Herumeiern von Frau Köstinger in der ZIB 2 am Donnerstag gesehen und gehört hat.Zum "Speibn"
Wenn die Skigebiete aufmachen dann haben wir im Jänner Lockdown Nr.3

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 29.11.2020 10:52

Muss jetzt schon der alte Schüssel ausrücken um den Schaden den Kurz europaweit angerichtet hat zu reparieren ?
Die Schiaktion ist nur die Retourkutsche für die Sabotage vom frugalem Kurz an den EU-Coronahilfspaketten.
Der wird doch nicht glauben, dass sich die EU vom kleinen käuflichen Wiener Würschtl und seine Spendern aufhalten lässt.

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Joshik (2.975 Kommentare)
am 29.11.2020 10:58

auf EU-Ebene hat man ihn immer so behandelt, wie er sich selbst benommen hat: wie einen kleinen, dummen Jungen - der den Unterschied zwischen Lüge und Wahrheit nicht erkennen kann
.
Kurz hat mittlerweile auch dieses Image

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dalli18 (2.856 Kommentare)
am 29.11.2020 11:09

Wobei Schüssel hier sehr wohl recht hat.
Ob ein Land seine Schigebiete aufsperrt oder nicht soll jedes Land selbst entscheiden. Jedes Land kann auch Reiseverbote verhängen. Somit muss man hier gar nicht groß herumdiskutieren.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 29.11.2020 10:44

Der Ruf nach Verhältnismässigkeit ist ein Betteln um Gnade. Dass sich der Kurzmacher Schüssel kurz vor der Urteilsverkündung gegen Grasser damit zu Wort meldet, wirft erneut ein seltsames Licht auf die Methoden der Övp.

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Gmundnerer (1.135 Kommentare)
am 29.11.2020 10:43

Es sind da auch sehr einfach Kommentare dabei. Wenn es die Sicherheit und
Gesundheit erlaubt öffnen.
Wir sind Saisonarbeiter, wo 200 000 Tausend auf den Beginn der Arbeit hoffen und
warten. Da sind die ganzen Zulieferer und Skilehrer, Seilbahnarbeiter noch gar nicht erwähnt.
Es wird hoffentlich stattfinden, wenn auch im ruhigen und einfacheren Ablauf.
Wir Saisonarbeiter hoffen einen Beginn vor Weihnachten,
alle Wollen nicht mit 55% beim AMS arbeiten !

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 29.11.2020 10:47

Einfacher und ruhiger Ablauf? Oder die Risikogruppen schützen,die meisten haben ja doch keine Symptome, nicht wahr!

Solange die Zahlen nicht sehr tief gesunken sind, ist an ein Aufsperren nicht zu denken. Frühestens ab Januar, so wie sich die Entwicklung derzeit abzeichnet.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 29.11.2020 11:00

Es sind nur 122 000 Natives im FV , der Rest ist "Ost".

Es geht doch gar nicht um Euch !
Es geht darum, dass die Betriebe so verschuldet sind, dass die demnächst reihenweise ihre Kredite fällig gestellt bekommen.
Dann krachen aber auch ein paar Banken und das sind Spender von Kurzen´s ÖVP.

Ja den monopolistischen Fremdenverkehr als allein selig machende Lösung für alles zu sehen war falsch. So wie jedes Monopol gefährlich ist, so wie jede Strategie falsch ist die nur auf einen Kundensektor setzt.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 29.11.2020 10:37

Jene , welche gerne die Schigebiete öffnen wollen : nur keine Angst, das wird passieren.

Man wird auch heuer Schifahren dürfen.
In Bälde wird es ganz ganz tolle Konzepte, mit gleichzeitig „überraschend“ gesunkenen Ansteckungsraten geben.
Damit kann der Schiurlaub mit guten Gewissen angetreten werden.

Warum ?

Weil es die Tiroler Adlerrunde so will.
Und weil sie mächtig sind.
Und weil sie die Sponsoren der Türkisen sind.
Und weil die Türkisen in der Regierung sind.

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