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Fridays for Future rufen wieder zum globalen Streik

Von nachrichten.at/apa, 08. September 2020, 21:07 Uhr
"Fridays for Future": Klimademonstrationen in Oberösterreich
Bild: feh

Ein Jahr nach dem bisher größten globalen Klimastreik hat die Umweltbewegung Fridays for Future für den 25. September erneut zu weltweiten Demonstrationen gegen "die politische Untätigkeit in der Klimakrise" aufgerufen.

In Österreich soll dabei der Fokus besonders auf die bevorstehende Wien-Wahl gelegt werden, wie es in einer Aussendung hieß.

Die Aktivisten fordern ein ähnlich starkes Vorgehen der Verantwortlichen in Umweltfragen wie bei der Coronapandemie. "Die Politik kann Krisen ernst nehmen und handeln, wenn es darauf ankommt. Das muss auch für die Klimakrise gelten, bevor sie zur unumkehrbaren Klimakatastrophe wird. Um den zivilgesellschaftlichen Druck erneut zu erhöhen, sind österreichweit Streiks und Aktionen geplant", so Fridays for Future.

Aufgrund "der politischen Untätigkeit, ausreichende Klimaschutzmaßnahmen zu treffen", sieht sich Organisation "gezwungen, den Protest auf der Straße fortzuführen. Für Wien ist dabei am 25. September ein Großstreik geplant, der unter andern auch von Greenpeace, Global 2000, dem WWF und Amnesty International unterstützt wird. Aber auch in den anderen Bundesländern werden Großdemonstrationen stattfinden.

Bilder von der Demo in Linz 2019:

Bildergalerie: "Fridays for Future"-Demo in Linz

"Fridays for Future"-Demo in Linz
(Foto: nieg) Bild 1/11
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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hbert (2.310 Kommentare)
am 09.09.2020 21:15

Bitte Covid19-Maßnahmen streng kontrollieren und auch ggf. strafen.
Wirklich verdächtig kaum ist wieder Schule, aber wahrscheinlich wurde im Sommer fleißig in fremde Länder gereist und heftig Party gemacht, da hat man natürlich keine Zeit, an die Zukunft zu denken!
Naja, vielleicht sollte man doch nicht so genau kontrollieren, in der Hoffnung, sie stecken sich gegenseitig an!

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ausmaus (778 Kommentare)
am 09.09.2020 13:27

Kaum geht nach einem halben Jahr Nixtun die Schule wieder los, kommen sie wieder hervor die Chiller und Wischer, begleitet von Ihren Lehrern, Omis (die Eltern arbeiten hoffentlich) und Work-Life-Balancern (Laut Volkshilfe nicht fähig 40 Stunden zu arbeiten) um mit der Gretel gegen jene zu protestieren, die ihnen ihre Lebensunfähigkeit auch noch finanzieren. Die Klimamafia ruft wieder die Kinderleins an ihre Seite Und die laufen wieder mit wie die Lemminge - was tut man nicht alles für einen freien Schultag nach einem halben Jahr Nixtun.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 09.09.2020 20:06

wie sagte damals ein (vorausschauender) Gewerkschafter:
"Bin neugierig wo die jungen Leute mal arbeiten wollen...
(wenn sie die Hochlohnindustrien - die gerade sowieso wegen corona schon in der krise sind
und Massen von Arbeitsplätzen liquidieren....

Was bringt es wenn wir hier "Goldplating" betreiben, die Stahl- Auto u.a. Industrie (mit hohen Löhnen) aus Europa abwandern und woanders (wo es weniger Klimaeinschränkungen gibt) weiterproduzieren?
siehe einmal die Dimensionen weltweit in der Karte hier (CO2 Ausstoß
https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/schweden-ueberzeugt-von-corona-strategie-profitieren-jetzt-viel-davon;art17,3291792

unser Klima wird nicht hier sondern v. Fortschritt d.Reduktion woanders bestimmt!
Wobei in Ö 60 % d.Energie schon erneuerbar produziert wird - in D ist es umgekehrt! dennoch sollen wir genausoviel reduzieren lt EU Diktat - und woanders - Indien,China...bauen sie soviele Kohle-KWs wie in ganz Europa stehen!

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ausmaus (778 Kommentare)
am 09.09.2020 09:50

Kaum geht nach einem halben Jahr Nixtun die Schule wieder los, kommen sie wieder hervor die Chiller und Wischer, begleitet von Ihren Lehrern, Omis (die Eltern arbeiten hoffentlich) und Work-Life-Balancern (Laut Volkshilfe nicht fähig 40 Stunden zu arbeiten) um mit der Gretel gegen jene zu protestieren, die ihnen ihre Lebensunfähigkeit auch noch finanzieren. Die Klimamafia ruft wieder die Kinderleins an ihre Seite Und die laufen wieder mit wie die Lemminge - was tut man nicht alles für einen freien Schultag nach einem halben Jahr Nixtun.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 09.09.2020 07:32

Zum Kotzen. Bestreikt doch die Industrie, Schifffahrt, Fluglobby, ... die dicken Dinger eben. Aber jeden vom Pkw in den stinkenden Bus zu zwingen um dem Steuerzahler jedes verbliebene Stückchen Freiheit madig zu machen, führt schlussendlich zu so etwas wie den Gelbwesten Protesten. Ob die dann auch so Friede, Freude, Eierkuchen -mässig werden bleibt anzuzweifeln.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.09.2020 06:49

Und bitte um Spenden für die Stiftung der Zopferl Greta

Nicht vergessen!!!!

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spektator (2.077 Kommentare)
am 09.09.2020 20:09

wie las ich jüngst in einem Wirtshaus:
"seien wir froh
dass die Klimagretl noch nicht draufgekommen ist
dass auch im Bier CO2 drinnen ist...
des wär unser Untergang!
Nachsatz: aber gottseidank geht sie eh nicht in die Schule sondern demonstriert"

was gut dazu paßt:
Fragen sie mal bei so einer Demo
Unterschied zw Watt-Ampere-Volt...
sie werden sich wundern was ihnen da verzapft wird "von den Bewegten"

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.09.2020 00:09

next level ist schon lang erreicht
extinction rebellion

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 09.09.2020 07:27

das Kinder die Verflechtungen mit der Wirtschaft und einem möglichst selbstbestimmten Leben nicht ganz packen, ok.. Aber „Erwachsene“?

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 08.09.2020 23:42

Ist wohl in den letzten Monaten noch nicht genug zerstört worden, auf diesem Planeten. Die wollen natürlich auch ihr Schäuflein dazu beitragen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.09.2020 00:12

Scherflein. Aber bei dir zahlt sich Lernen nicht mehr aus.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.09.2020 23:37

Shut up!! Geht erstmal arbeiten bevor ihr Forderungen stellt...... und sofort alle das Smartphone recyceln!

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fai1 (6.031 Kommentare)
am 08.09.2020 22:24

Ja - bitte. Aber dann geht dieses mal nach Amerika zu den offenen Bohrlöchern der inzwischen pleite gegangenen Frackingfirmen welche Unmengen von Methan in die Atmosphäre emittieren. Und dann noch ein bissi in den brasilianischen Urwald, der ja schön in Flammen steht.
Ah-da hört ja keiner zu.
Gut,dass es Merkel, Van der Bellen, van der Leyen und Co. gibt.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 08.09.2020 22:23

Prima, dass das Engagement der jungen Menschen nicht zum erliegen kommt.
Die Omas und Opas, die scientist und artists, die parents und teachers, und viele andere haben sich den Kindern angeschlossen.

Klimaschutz bedeutet, wir müssen viel weniger verbrauchen, das ist den Jugendlichen klar, den älteren weniger.

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 09.09.2020 08:16

Ja, sehr "prima"...kommen Sie zufällig aus D?

Was Sie da als so bezeichnen ist nicht so. Im Gegenteil.

Unsere Kinder werden ideologisch mißbraucht und benutzt, schön langsam kann man auch sagen "indoktriniert". Das werden schön langsam paralellgesellschaftliche Strukturen die mit der Mehrheitsgesellschaft der Systemerhalter gar nichts mehr zu tun haben.

Gegen was wird demonstriert? Für was "Für Klimaschutz"? Was soll das sein?
Mehr Steuern? Wir haben alleine alleine beim Strom:
Elektrizitätsabgabe
Ökostrompauschale
Ökostromförderbetrag
Gebrauchsabgaben
und aja auch noch: Umsatzsteuer

was wollens den noch? Zurück ins Mittelater? Rischka statt Bus?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 08.09.2020 21:58

Genau diese haben mir noch gefehlt..

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 08.09.2020 21:38

Faulheit.

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