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Britische Polizei stuft Messerangriff in Reading als Terrorismus ein

Von nachrichten.at/apa, 21. Juni 2020, 13:40 Uhr
Der Tatort in Reading. Bild: BEN STANSALL (AFP)

LONDON. Die britische Polizei hat den Messerangriff in der südenglischen Stadt Reading mit drei Toten offiziell als Terrorismus eingestuft. Bei der Attacke am späten Samstagabend in einem Park seien auch drei Menschen verletzt worden, teilte die Thames-Valley-Polizei am Sonntag mit.

Der 25-jährige Tatverdächtige sei unter Mordverdacht festgenommen worden. Der Täter war am Abend in Forbury Gardens auf die dort anwesenden Menschen losgegangen und hatte wahllos auf seine Opfer eingestochen. "Dies ist ein wirklich tragischer Vorfall, und die Gedanken der Thames-Valley-Polizei sind bei all den Betroffenen", sagte Polizeichef John Campbell.

Britische Medien hatten zuvor berichtet, dass es sich um eine Tat mit terroristischem Hintergrund handeln könnte. Der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge soll der festgenommene 25-Jährige Libyer sein.

Großbritannien war in den vergangenen Jahren mehrfach von islamistischen Anschlägen erschüttert worden. Anfang Februar verletzte ein vorzeitig aus der Haft entlassener Islamist drei Passanten in London mit einer Stichwaffe, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Ende November erstach ein Angreifer auf der London Bridge zwei Menschen und verletzte mehrere weitere, bevor er von Polizisten erschossen wurde. Die Jihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) reklamierte beide Angriffe für sich.

Wahllos auf Opfer eingestochen

Der Mann sei auf eine Gruppe von etwa zehn Personen zugegangen und habe drei von ihnen in den Hals und Oberkörper gestochen. Dann sei er zu einer anderen Gruppe gerannt und habe auch dort Menschen angegriffen."Der Park war ziemlich voll, viele Leute saßen dort herum und tranken mit Freunden, als eine einzelne Person durchging und einige unverständliche Worte schrie", zitierte die Agentur PA einen Augenzeugen.

Premierminister Boris Johnson dankte allen Einsatzkräften. Innenministerin Priti Patel twitterte, sie sei "zutiefst besorgt". Sie sprach von einer "sinnlosen Attacke gegen Menschen, die einfach nur einen Samstagabend mit Familien und Freunden genießen wollten".

Reading liegt rund 70 Kilometer westlich von London, dort leben rund 160 000 Menschen. Der Vorsitzende des Stadtrats, Jason Brock, schrieb auf Twitter: "Bitte halten Sie sich von dem Gebiet fern, da die Polizei mit einem ernsten Zwischenfall befasst ist."

Etwa zwei Stunden zuvor hatte es eine friedliche Demonstration der Bewegung Black Lives Matter in der Nähe gegeben. Einen Zusammenhang schloss die Polizei jedoch kategorisch aus. "Das Ganze geschah drei Stunden nach dem Abschluss der Kundgebung", heißt es in einer Mitteilung der Ermittler.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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spektator (2.077 Kommentare)
am 21.06.2020 20:01

die Saat geht auf
wenn sogar die linke taz schreibt
https://taz.de/Drei-Tote-in-Reading-England/!5690965/
" Britische Medien nannten am Sonntagmittag den Namen eines libyschen Flüchtlings, der vor mehreren Jahren nach Großbritannien gekommen sei, auch schon im Gefängnis gesessen habe und einmal wegen des Mitführens einer Waffe eine Geldstrafe bekam…"
und
so eine "Bereicherung" wird nicht abgeschoben?
Da werden sich die Briten bald leichter tun, weil weltfremde EU-Juristen für sie nicht mehr zuständig sind
Bei uns (& in D überhaupt) hätten NGOs sofort gescheiehen, dass man den doch nicht nach Libyen wieder abschieben könne...
zulasten eben der einheimischen Bevölkerung!
Auch bei uns durfte jüngst einem ISler die Staatsbürgerschft nicht aberkannt werden...

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 18:06

The Guardian vor 10 Minuten

Das MI5 wurde 2019 auf Khairi Saadallah aufmerksam, weil man erfahren hatte, er sei bestrebt auszureisen, möglicherweise des Terrorismus wegen, so das BBC.

Weitere Ermittlungen förderten aber keine ernsthafte Bedrohung und keine unmittelbare Gefahr zutage - es wurde kein Akt angelegt

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.06.2020 17:00

Eine "Lösung" habe ich nicht. Es gibt nur Wege, die Situation zu verschlimmern oder den Schaden zu minimieren. Null islamische Zuwanderung aus dem Orient und aus Afrika ist angesagt. Plus Rückwanderung derer, die die islamische Ordnung vorziehen. Z.B. derer, die Erdogan wählen,

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 17:09

<derer, die Erdogan wählen,>

die Doppelbürgergeschichte ließ man ja einschlafen.

Keine Info, was daraus geworden ist, kein Nachdenken über eine Novelle des StBG.

Da ist man beim Anpassen der Lockerungsverordnung oder bei Rassegesetzen für Hunde schon viel fixer.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.06.2020 16:58

Fortunatus und Gutmenschen: das Unheil kommt von Ihrer Seite. "Der Kampf der Kulturen in Europa, mit Gewalt" - wie von Ariel Muzicant erwartet. Wie von Jean Raspail in "Das Heerlager der Heiligen" in Romanform 1973 vorhergesagt. Die von den Guten uns allen aufgezwungenen Konfliktfelder wird niemand beherrschen können. Eine SPD Politikerin in Stuttgart sprach von "bürgerkriegsähnlichen Zuständen" letzte Nacht. Selbst in der FAZ (hard core Mainstream) zu lesen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 17:11

war das dieselbe SP-Politikerin, die vorher von "latentem Rassismus in der deutschen Polizei" gesprochen hatte?

Oder spielt die SPD das Bürger-Rassismus-Kriegsspiel vierhändig?

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 21.06.2020 16:17

gutmensch,

welche User ordnen Sie konkret dem von Ihnen als "rechten Mob" zu?

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 21.06.2020 16:18

welche User ordnen Sie konkret dem von Ihnen als "rechten Mob" bezeichneten Personenkreis zu?

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gutmensch (16.801 Kommentare)
am 21.06.2020 18:27

Suchen sie sich‘s selbst aus. Die Auswahl ist groß.

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( Kommentare)
am 21.06.2020 16:04

Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Onlineredaktion für dieses mengen-erschreckende Ereignis die Kommentarfunktion schließen würde? Die hier geführten Diskussionsbeiträge machen die getöteten nicht mehr lebendig. Sie sind auch nicht für eine Aufklärung hilfreich. Die Kommentare schaffen nur weiteren Hass und Unmenschlichkeit, die hinter diesen Beiträgen stehen, gleich ob sie aus religiösen, politischen oder eingeimpften Hass entstehen.
Den Hinterbliebenen ist mit diesem Hass bestimmt nicht geholfen. Ich fühle zutiefst mit ihnen. Bringt das den Hinterbliebenen noch etwas. Der Weg zum Frieden ist der Friede. Nur Friede könnte den Hinterbliebenen Trost bringen. Nicht diese wütende Hetze.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 16:10

Auch Ihre zutiefst empfundenen Beileidskundgebungen werden den Hinterbliebenen wenig helfen, den Getöteten schon gar nicht.

Genau das, und dass sich solche Ereignisse mit erstaunlich ähnlichen Parallelen seit Jahren wiederholen, lässt eben niemanden kalt.

Glauben Sie wirklich, dass es ich zum Besseren ändern wird, wenn man Empörung verbietet und so Ihr Harmoniebedürfnis nicht stört?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.06.2020 15:47

Die "Deutsche Welle" oder wie sonst der 24h Regierungsnachrichten TV Kanal heisst, berichtete vom Messerstecher in England und von den Randalen in Stuttgart. Jeweils unter vollständiger Auslassung des Migrationshintergrundes.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.06.2020 15:58

Ist heutzutage auch nicht mehr nötig das zu erwähnen.

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gutmensch (16.801 Kommentare)
am 21.06.2020 15:07

Also, der rechte Mob ist nur auf‘s Stänkern aus.

Was wird da gesudert, dass über gewisse Ereignisse nicht berichtet und die Meinungsfreiheit unterdrückt wird.

Über den Vorfall in Reading berichteten die OÖN seriös und gab die Meldung der britischen Polizei weiter. Jetzt hat diese Polizei den Terrorverdacht bestätigt und die OÖN berichten wieder darüber.

Von den Ausschreitungen in Dijon war schon vor einigen Tagen zu lesen (und zu diskutieren).

Von Stuttgart berichten in Österreich schon einige Medien. Die OÖN brauchen dazu, wie gewöhnt, speziell am Wochenende, etwas länger.

Und wenn was in OÖN-Plus gerückt wird, hat das sicher nicht den Hintergrund der Unterdrückung der Meinungsfreiheit, sondern geschäftpolitische Gründe.

Gesperrt wird die Kommentarfunktion, wenn der rechte Mob wieder einmal Meinungsfreiheit mit Hetze und Verleumdung verwechselt und von den OÖN vor dem STGB beschützt werden muss.

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 21.06.2020 15:16

Definieren Sie bitte "rechter Mob".

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gutmensch (16.801 Kommentare)
am 21.06.2020 15:31

Fühlt sich da jemand angesprochen?

Der Ausdruck Mob (englisch mob „aufgewiegelte Volksmenge“, von lateinisch mobile vulgus „reizbare Volksmenge“[1]) bezeichnet meist pejorativ eine Masse aus Personen des einfachen Volkes bzw. eine sich zusammenrottende Menschenmenge mit überwiegend niedrigem Bildungs- und Sozialniveau (abwertend auch gemeines Volk, Pöbel, Plebs, Gesindel, Pulk, Schar genannt). In der englischen Sprache wird diese Originalbezeichnung Mob auch für eine Bande bzw. für die Bandenkriminalität verwendet;[2] in den USA auch für die Mafia. (Wikipedia)

Den zweiten Teil (USA und Mafia) kannst du vergessen.

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( Kommentare)
am 21.06.2020 15:42

BESSERalsdieANDEREN,
'mob' kommt aus dem Englischen und bedeutet eine aufgewiegelte Menge.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 15:52

Gutmensch, gerade als solcher sollte Ihnen schon klar sein, dass der Ausdruck "Mob", mit dem sie eine Anzahl der Mitposter hier bedenken, nicht den Forenregeln entsprechen dürfte.

Aber keine Sorge, es beschwert sich eh niemand darüber und es scheint ja auch sonst nicht aufzufallen.

Also machen Sie ruhig weiter auf diesem Niveau.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 15:57

Danke für die Zugabe, mit der Sie Ihre Beschimpfung und Herabwürdigung per Copy and Paste noch konkretisiert haben:

Der Ausdruck Mob ... bezeichnet meist pejorativ eine Masse aus Personen des einfachen Volkes bzw. eine sich zusammenrottende Menschenmenge

mit überwiegend niedrigem Bildungs- und Sozialniveau

(abwertend auch gemeines Volk, Pöbel, Plebs, Gesindel, Pulk, Schar genannt).

In der englischen Sprache wird diese Originalbezeichnung Mob auch für eine

Bande bzw. für die Bandenkriminalität verwendet;

in den USA auch für die Mafia. (Wikipedia)

Wenn sie wenigstens die Fußnoten herausgeschnitten hätten.

Was hat Ihnen das gebracht?

Auffrischung der Latein- und Englischkenntnisse?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 14:55

Und immer die gleiche Geschichte:

It is understood Mr Saadallah came to Britain several years ago as a refugee following the civil war in Libya.

Mental health is being considered a major factor in the incident, security source said.

the head of Counter Terror Police and Mr Boris Johnson: "There is no specific intelligence to suggest that anyone attending crowded places is at risk"

Flüchtling, der vor ein paar Jahren kam und hier plötzlich am Geist erkrankte – und natürlich ein Einzelfall, sodass sich niemand auf belebten Plätzen zu fürchten braucht.

Also durch den Fluchstress und die miese Behandlung hier in die Geisteskrankheit getrieben. Ganz sicher nicht ein von Syrien ausgelagerter Kranker und ganz sicher nicht religiös motiviert.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 14:57

Der Korrektheit halber, ich habe The Telegraph zitiert.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 15:05

Headline

Reading Stabbings: Suspect revealed as Libyan Khairi Saadallah as police declare terror incident

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hanix (674 Kommentare)
am 21.06.2020 14:44

Nach den letzten Meldungen soll es sich um einen Briten handeln vermutlich mit libyschen Wurzeln. Es wird aus politischen Gründen der persönliche Status und die Motivation zurück gehalten. Es könnte ja sein, dass die hohe Politik von den Bürgern für diese zahlreichen Morde verantwortlich gemacht wird. Von der angeblich guten Integration mit der raschen Verleihung der Staatsbürgerschaft soll aus dem Angehörigen einer fremden Kultur ein Einheimischer gemacht werden. Hört sich gut an entspricht aber nur einem politischen Einfaltspinsel!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.06.2020 14:34

DANKE, liebe OÖN, für diese Information und die Diskussionsfreiheit hier!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.06.2020 14:28

Politisch korrekte Lügen haben kurze Beine.

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stimmtso (720 Kommentare)
am 21.06.2020 14:01

Wird hier auch Demonstriert aber die Frage stellt sich für "WEM" für den so armen Libyer oder für die 3Verstorbenen

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gutmensch (16.801 Kommentare)
am 21.06.2020 14:49

Wie wäre es mit Eigeninitiative, statt Süden. Kannst ja anfangen.

Geh auf die Straße und demonstriere. Worauf wartest du ?

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gutmensch (16.801 Kommentare)
am 21.06.2020 14:50

.....sudern, nicht Süden, natürlich.

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stimmtso (720 Kommentare)
am 21.06.2020 15:31

Ich habe für diesen Schmarrn nicht's übrig du wahrscheinlich schon denn sonst würdest du zu Hause nur blöd herum sitzen.

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 21.06.2020 13:56

Aha - lässt sich nicht mehr verheimlichen was man nur zu gerne verheimlichen wollte?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.06.2020 12:30

Schwarzer ersticht 3 Weiße - kein Rassismus und kein Terror.

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gutmensch (16.801 Kommentare)
am 21.06.2020 14:51

Terror, ja. Siehe Schlagzeile.

Rassismus nein, eher religionsbedingt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 14:59

In UK meldet man noch leise Terror, aber die Schiene zur Schuldunfähigkeit wegen Geisteskrankheit, die "ein Hauptfaktor" für das Messern sein soll, ist bereits gelegt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 15:07

Bei einer Religion, die so überhaupt nicht politisch ist, kann es sich ja nicht um Rassismus oder gar Terrorismus handeln, sondern nur um pures Missionieren.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.06.2020 12:22

Entschuldigung, ich noch einmal. Dann geb ich eh eine Ruh. "Gruppen von Jugendlichen" haben in Stuttgart randaliert und geplündert, seit längerer Zeit tun sie das. Man weiß aber nicht warum und wer genau...."Gruppen von jungen Leuten" halt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.06.2020 15:01

Update aus dem deutschen Tagesanzeiger vor ca 3 Stunden mit Statements der Polizei:

Beginn: solidarische Einmischung am von mehreren Kleingruppen bevölkerten Platz anlässlich einer Drogenkontrolle.

Schon am letzten Wochenende spielte sich Ähnliches ab, aber nicht in diesem Ausmaß. Die Polizei dazu vor einigen Tagen: „Teile der linken Szene überschreiten hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher so nicht gekannt haben“ und weiter zum aktuellen Ereignis: „Wir versuchen jetzt auszuloten, was das war und was das werden könnte“.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.06.2020 12:20

Irgendwo hab ich gelesen, dass der Nicht-Terrorist Libyer ist. Ich weiß nicht, was ich mir dabei denken darf.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.06.2020 12:19

Der bosnische Autofahrer in Graz war ja auch kein Terrorist!

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 21.06.2020 11:59

Gratulation an die OÖN, unsere Regionalzeitung weiß mehr als die Britischen, was in England passiert.
Independent: "Reading stabbing: Three dead in suspected terror attack in park"
" Reading stabbings – Counter-terror cops arrest ‘Libyan’ man, 25, after three killed and three injured in knife attack"
Wundert ihr euch, dass euch niemand glaubt, oder ist eure Wohlfülblase, bereits so stark und abgehoben?
P. S. Wie lange wartet ihr, über Dijon oder Stuttgart zu berichten?

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vorsicht (3.478 Kommentare)
am 21.06.2020 11:56

"Drei Tote bei Messerstecherei nahe London - Kein Terrorakt"

na gottseidank kein Terror - dann ist ja alles in Ordnung oder wie ist diese entgleiste Titelzeile sonst zu verstehen???

bin sehr gespannt auf die Formulierung der Titelzeilen der anderen aktuellen Ereignisse die im Schnarchblatt noch nicht zu lesen sind....

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vorsicht (3.478 Kommentare)
am 21.06.2020 13:44

woandes weis man schon mehr.....https://www.krone.at/2176858

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u25 (5.047 Kommentare)
am 21.06.2020 10:04

Nicht-Qualitätsmedien berichten :

Bei einer Messerattacke in der britischen Stadt Reading könnte es sich nach Angaben britischer Medien um einen Terrorakt handeln. Die Polizei nahm am Tatort in einem Park im Stadtzentrum einen Mann fest.
Bei ihm soll es sich um einen Libyer handeln, wie die Nachrichtenagentur PA berichtete.

Noch Fragen ?

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glindan (1.399 Kommentare)
am 21.06.2020 10:53

Ich weiß ja nicht, was Sie so lesen, aber: "This is not currently being treated as a terrorism incident, however officers are keeping an open mind as to the motivation for the incident and are being supported by colleagues from Counter Terrorism Policing South East," Detective Chief Superintendent Ian Hunter said. (CNN)

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LASimon (11.844 Kommentare)
am 21.06.2020 11:18

Und nichts anderes steht im Artikel.

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Flori2708 (605 Kommentare)
am 21.06.2020 08:43

ganz genau wissen, dass es kein Terroranschlag war - OÖN ihr seid Teil des Problems

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 21.06.2020 08:06

Erinnert mich an den Blutrausch von Wullowitz - ich kenne nahe Angehörige der Erstochenen seit vielen Jahren. Auf meinbezirk.at meint die Mama des 32-jährigen Flüchtlingshelfers, ene ehemalige Chefredakteurin, heute noch: "David fehlt uns so!"

Dieser Messerstecher kündigte seinen Wahn schon mehrmals durch Gewaltausbrüche an. Einmal drehte er auf dem Parkplatz der Fahrschule total durch, was sogar in der internationalen Presse Furore machte (unser Sohn war dabei wenige Meter daneben und musste zusehen, wie der Wilde sich austobte).

Über Maßnahmen zur Prävention solchen Wahnsinns darf man aber nicht räsonieren...

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LASimon (11.844 Kommentare)
am 21.06.2020 11:16

An welche schlimmen Präventionsmassnahmen denken Sie, wenn Sie darüber nicht laut nachdenken dürfen?

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heimo321 (186 Kommentare)
am 21.06.2020 07:53

Aha, wenn EIN MANN, (sic), 3 Leute tötet und mehrere andere verletzt, dann nennen das die OÖN eine Messerstecherei ?
Das nenne ich massakrieren oder abschlachten.

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