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Wo österreichische Privatjets bevorzugt landen

Von nachrichten.at/apa, 07. September 2023, 06:49 Uhr
Für 14 Millionen Euro kann man sich allerdings auch gleich einen (oder fünf) Privatjets gönnen.
(Symbolbild) Bild: OÖN

WIEN. Erneut hat Greenpeace die österreichische Privatjet-Branche unter die Lupe genommen und deren Kurs in Richtung diverser Urlaubsdestinationen aufgelistet.

Traumdestination aller privater Passagiere in Maschinen mit österreichischen Kennzeichen war im August 2023 demnach die mondäne Côte d'Azur bzw. der dortige Flughafen Nizza. Dort wurden 297 Starts und Landungen registriert, gefolgt von Wien (200 Starts und Landungen) und Salzburg (176 Starts und Landungen).

Das ergab die vorläufige Auswertung der OpenSky-Datenbank, auf der die Wege von Privatjets verfolgt werden können. Sie sind laut NGO das klimaschädlichste Verkehrsmittel mit Emissionen, die jenes einer Zugfahrt rund 50-Mal übertreffen. Mit der Auswertung der August-Flugdaten präsentiert Greenpeace auch seinen Tracker, mit dem sich die Wege der Flieger nicht nur in Echtzeit verfolgen lassen, sondern der auch Informationen zu Treibstoffverbrauch und ausgestoßenen Emissionen liefert.

 

Erstellt mit Visme Infographic Maker

NGOs wollen EU-weites Privatjet-Verbot 

Die NGO fordert zudem Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) erneut dazu auf, sich für ein EU-weites Privatjet-Verbot stark zu machen. "Im Angesicht der Klimakrise ist es auch Superreichen durchaus zumutbar, mit dem Zug statt mit dem Privatjet in den Urlaub zu starten. Ein Privatjet-Verbot ist unerlässlich, um der Klimagerechtigkeit ein Stück näher zu kommen", argumentierte Jasmin Duregger, Klima- und Energieexpertin bei Greenpeace in Österreich. Insgesamt legten österreichische Privatjets im August laut ersten Schätzungen circa zwei Millionen Kilometer zurück, flogen gut 52 Mal um die Erdkugel und verursachten rund 10.133 Tonnen CO2-Emissionen.

Die Basis für den Privatjet-Tracker und die August-Datenanalyse bildet die Datenbank der Crowdsourcing-Plattform OpenSky-Networks, die mit den Daten der österreichischen Luftfahrtbehörde verknüpft wurde. Laut NGO-Report sind aktuell rund 227 Privatflugzeuge in Österreich aktiv.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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Fettfrei (1.818 Kommentare)
am 07.09.2023 18:29

Diese Dreckschleuderer von einigen gstopften und Wichtigtuer gehörten schon lange verboten. Otto normalo wird ein schlechtes Gewissen aufs Aug gedrückt weil er mit seinem GTD,TDI, CSI herumfährt und dort wird echte Umweltbelastung vorgenommen. Auch unser Bundes Karl fliegt nach Ungarn zum Orbi obwohl er mit der Bahn nicht viel mehr Zeit benötigt hätte.

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 08.09.2023 16:55

Vollkommen zugestimmt, aber es ist nicht „die Regierung „ es sind die Grünen und die NGO‘s die komischerweise von den Regierungen finanziert werden.

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joar (245 Kommentare)
am 07.09.2023 16:27

Also der von unserer Umweltministerin fliegt am liebsten zu demokratisch einwandfreien Wüstendespotien, um petrochemische Produkte im großen Stil zu ordern....

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teja (5.900 Kommentare)
am 07.09.2023 15:45

Die landen meistens vor der Fr. G. Ihren Ministerium.

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susisorgenvoll (16.732 Kommentare)
am 07.09.2023 15:34

Ich fliege seit einem Horrorflug vor vielen Jahren (kaputter Flieger und schreckliches Wetter kombiniert ...) nur äußerst ungern und bin seit Jahrzehnten nicht geflogen, ABER der Zug ist dezidiert KEINE Alternative! Insbesondere nicht, seit die Züge so überfüllt sind! Ich hatte auch schon das ganz spezielle "Glück", dass die Polizei gerade MEIN (reservierter Platz!!) Abteil räumte, weil sie einen Verbrecher festgenommen hatten im Zug und Daten und Befragung durchführen "mussten"!!! Da "durfte" ich dann auf dem Gang stehen! traurig Nichts gegen die Polizei, es ist ja gut, wenn Verbrecher gefasst werden, egal wo, ABER gibt es dafür keine Dienstabteile?

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Tebasa1781 (354 Kommentare)
am 07.09.2023 17:03

Warst eventuell DU der verbrecher?

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susisorgenvoll (16.732 Kommentare)
am 08.09.2023 06:49

Bist du schon noch gesund?

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Melinac (3.087 Kommentare)
am 07.09.2023 13:40

Vor kurzen zu lesen, wie oft diese Frau Klimaministerin selber privat mit dem Jet wegfliegt!!
Ja die Geldigen dürfen die Umwelt verschmutzen, der kleine der sein Auto zum Arbeitfahren, Einkaufen....braucht, wird mit hohen Spritpreisen, CO2 Abgaben bestraft!

Was soll man da noch sagen!!🫣
Das wird sich nicht bessern, denn wer viel Geld hat, ist besser dargestellt.....!!!🙄
( Aber nur in ihren Kreisen)!
Der einfache Mensch ist mir viel lieber!!!👏

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cenodoxophylax (422 Kommentare)
am 07.09.2023 15:25

Sie leben offensichtlich auch in Ihrer eigenen (telegram?)Welt, oder?

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2good4U (17.892 Kommentare)
am 07.09.2023 12:53

Wie ich vor einiger Zeit bereits angemerkt habe ist aus dem Klimakampf längst ein Klassenkampf geworden.

Wenn aber der Klimaschutz zu weit ins links Eck abrutscht wird man viele Leute verlieren die sich dann deshalb abwenden.

Klimaschutz sollte unpolitisch sein.

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elhell (2.148 Kommentare)
am 07.09.2023 14:41

Richtig, Klimaschutz sollte unpolitisch sein, weil er uns allen ein Anliegen sein sollte.

Nur ist es nicht so, dass Klimaschutz völlig von den Linken einvernahmt wird - von Sozialdemokraten und Kommunisten kam in dieser Hinsicht lange genau gar nichts.
Es ist auch ganz klare Linie der Rechtsaußenparteien - egal ob FPÖ oder AfD - , das Thema komplett zu leugnen.
Die Konservativen haben halt noch mit Schöpfung und Heimat a bisserl das Thema angeschnitten aber dann doch immer der Wirtschaft den Vorrang gegeben.

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 07.09.2023 17:02

Ja genau, die linksextremen getarnten haben die Themenhoheit gekappert und klammern sich krampfhaft mit letzter Kraft um die Deutungshoheit.
klimakrise, Hitzerekord, heiss, heisser…wir werden alle sterben…

Alles was nicht Ihrem Glauben folgt ist Schwurbler, Konsens Leugner etc.

Funktioniert halt leider nicht mehr so eifach wie damals in der guten alten DDR.

Gut dass die mitte Parteien, die konservativen, hier schön langsam auch aufwachen und erkennen, dass Sie aufpassen müssen nicht über den Tisch gezogen zu werden.

Die Mehrheit der Österreicher merkt es such schön langsam was heisst die grünen Ideologen zu unterstützen:
- 10% Inflation
- Rekordarbeitslosigkeit
-Abwanderung der lukrativen Arbeitsplätze
-Fliegen sch… Aktionen die das Klima nie retten uns aber nur sehr viel kosten

Beispiel e
Hier im Forum Co2 Produktion alleine China

Bin gespannt wann diese Idiotie platzt.

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2good4U (17.892 Kommentare)
am 07.09.2023 12:51

Ich bleibe dabei.
Der einzige Weg wird es sein die Weltbevölkerung drastisch zu reduzieren.

Die durchschnittliche, europäische Frau bekommt so um die 1,5 Kinder.
Wenn also pro Generation aus 2 Leuten 1,5 werden würde dass eine Reduktion von 25% je Generation bedeuten!

Daher ist es kontraproduktiv wenn wir all die Leute aus den geburtenreichen Ländern aufnehmen. Auch diese müssen den Nachwuchs reduzieren.

PS: Haustiere könnte man auch einsparen. So ein Hund frisst ganz schön viel Fleisch.

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susisorgenvoll (16.732 Kommentare)
am 07.09.2023 15:37

Bezüglich der Reduktion der Weltbevölkerung teile ich deine Meinung! Denn seit 1958 hat sich diese Zahl fast verdreifacht! Und das ist Wahnsinn und der Hauptgrund für alle Klimaprobleme! Empfängnisverhütung MUSS überall auf der Welt ein Thema sein oder werden!

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Berkeley_1972 (2.320 Kommentare)
am 07.09.2023 12:49

Das Klima-/Umweltschutz - mit gleichzeitigem Blick auf die Wirtschaft - nicht hoch genug positioniert sein kann - geschenkt !! Aber das Pharisäertum von Greenpeace, GrünInnen und insbesondere von div. linken Gruppierungen kombiniert mit Hetze und Schnüren von Neid und Missgunst ist mindestens so verwerflich.

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2good4U (17.892 Kommentare)
am 07.09.2023 12:38

Alleine schon aus Sicherheitsgründen wird ein Superreicher kaum mit dem Zug fahren.
Würde ich auch nicht machen.

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stratos105 (57 Kommentare)
am 07.09.2023 12:29

Das ganze lächerliche CO2 - Geplänkel wurzelt wieder mal in der gewollten Neiddebatte !
Mah....die haben einen Privatjet !
Klimakleber, Klimaminister( meist weiblich ) jeder kleine Provinzpolitiker - alle fliegen sie....
Man wird mich beschimpfen und verachten - Fakt ist : Wenn GANZ Europa den Flugverkehr ZUR GÄNZE einstellt, so wird das dem Klima EGAL sein !
Wenn sich Europa energiepolitisch in die Steinzeit begibt, so wird das dem Klima auch nichts nützen !
Klimapolitik muss GLOBAL sein, damit sie Sinn macht, es müssen ALLE an einem Strang ziehen.
Wer glaubt, Europa muss mit gutem Beispiel vorangehen, damit der Rest der Welt folgt, der irrt gewaltig und ist naiv !
Nur, und nur GEMEINSAM unter gleichen Voraussetzungen kann man global Erfolg erkämpfen - auch wenn es schwer fällt !
So, wie derzeit agiert wird, wird`s nicht bringen.....

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elhell (2.148 Kommentare)
am 07.09.2023 12:05

Wenn ich auf Platz 3 und 4 die Strecke Wien-Salzburg lese und weiß, dass mit der Bahn von Stadtzentrum zu Stadtzentrum etwas mehr als 2 Stunden vergehen, dann muss ich davon ausgehen, dass manche Privatfliegende zwar Geld aber keinen Verstand haben. Inkl. Anreise zum jeweiligen Flugplatz, Flugzeit, Prozedere gibt es definitiv keinen Zeitvorteil, also geht es rein um sinnlos rausgeschmissenes Geld und mutwillige Luftverschmutzung.

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Gugelbua (32.037 Kommentare)
am 07.09.2023 11:42

Die Fotos der Reichen:
mein Schloss, meine Jacht, mein Jet,
übrigens Putin hat dutzende davon😮

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Melinac (3.087 Kommentare)
am 07.09.2023 13:42

Der unterressiert uns nicht!😱

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 07.09.2023 11:35

So putzig die neuen getarnten Kommunisten...die Gartenzwerge retten das Klima...
nur mal zum Vergleich:

Durch das Verbrennen von Kohle in Kraftwerken emittierte China im Jahr 2022 über 4,9 Milliarden Tonnen an CO2.

in Nullen: 4.9.000.000.000 (ist der Privatfliegeranteil mal 500.000)

Im internationalen Vergleich ist dies der mit Abstand höchste Wert. Die deutschen CO2-Emissionen von Kohlekraftwerken betrugen im selben Jahr rund 204 Millionen Tonnen.

Die paar Zwergerlflieger der von den am Weltmarkt aktiven Firmen jetzt abzuschaffen bringt genau: Gar nix fürs Klima.

Greenpeace wird mir immer unsympathischer-was soll das bashing wg. der 12 Flieger???

Dasd bringt NIX!

Warum geht Greenpeace nicht dorthin wo es wichtig wäre, wirklich was zusammenkommt was dem Klima gut tut (China, Indien etc..) dort spielzt die Musik bzw. kommt das CO2 her das unser Klima umbringt und uns den Hitzetod sterben lassen wird.

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glingo (4.993 Kommentare)
am 07.09.2023 11:57

China 1.400.000.000 Einwohner
Deutschland 85.000.000 Einwohner
=1:16,5

China 4.9.000.000.000 CO2
Deutschland 204.000.000x16.5= 3.366.000.000 CO2
das relativiert ihre Werte wieder etwas

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oberoesterreicher (1.076 Kommentare)
am 07.09.2023 12:26

Haben Sie nicht verstanden um was es geht?
Sie vergleichen Fliegnschiß mit Elephantenhaufen und den Erfolg der Maßnahmen.

Beispiel: Sie können den Fliegensch...auf 0 reduzieren und der Elefant im Raum hat zwischenzeitlich den Raum vollgemacht, weil er nichts macht.

Der Schmäh mit der relativierung (weil die haben ja soviel mehr Einwohner) funktioniert leider nicht, weil er ändert nichst an den FAkten (Gesamt Menge an Klimatödlichen Gasen)

Solche einseitigen populistischen Maßnahmen sind sinnlos für unser Klima, weil es fehlt die merkbare Masse an Klimanutzen, im Gegenteil, die Bevölkerung wird aufgestachelt, sieht man ja an den Posts hier...

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froejo (54 Kommentare)
am 07.09.2023 10:56

Ein durchschnittl. Flug verbraucht 1.400 l Kerosin, welches ein Gewicht von rd. 1000 kg hat. Ich stelle mir die Frage, wie daraus die durchschnittlich 3,5 t CO-Emissionen entstehen können. Kann mir das wer erklären, danke.

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groma (1.062 Kommentare)
am 07.09.2023 11:11

… aus 1 kg Kerosin (1.25 Liter) entstehen 3.15 kg CO2 …

Quelle:
https://www.bazl.admin.ch/dam/bazl/de/dokumente/Politik/Umwelt/co2_emissionen_grundsaetzliches_zahlen.pdf.download.pdf/CO2-Emissionen_des_Luftverkehrs.pdf

Hätten sie wahrscheinlich auch selbst im Internet gefunden, aber so kann man halt einfach mal was in Frage stellen.

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froejo (54 Kommentare)
am 07.09.2023 15:39

ah, ok, danke

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Peter1983 (2.292 Kommentare)
am 07.09.2023 10:50

"Im Angesicht der Klimakrise ist es auch Superreichen durchaus zumutbar, mit dem Zug statt mit dem Privatjet in den Urlaub zu starten."

Moi - wie süß....

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Caesar-in (3.763 Kommentare)
am 07.09.2023 11:17

Wir haben uns für heuer überlegt, mit dem Zug in den Urlaub zu fahren. War aber nicht machbar, weil: z.B. weil das Umsteigen in einem Bahnhof von Bahngleis 2 in den Anschluss-Zug auf Bahngleis 7 innerhalb von 5 Minuten nicht machbar ist, in einem anderen Bahnhof 2,5 Stunden Wartezeit auf den Anschlusszug, Gesamtreisezeit wäre 13 Stunden gewesen (ohne die übliche Verspätung). Im Vergleich dazu mit dem Auto 6 Stunden Autobahn. Kosten für uns mit der Bahn € 450,-- je Richtung, also insgesamt € 900,--. Treibstoffkosten mit dem Auto: € 120,--.

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elhell (2.148 Kommentare)
am 07.09.2023 12:16

Ja, da ist leider noch ganz viel Luft nach oben.
Nach meinem Empfinden weniger in Österreich als in den Nachbarländern, da gibt es nur wenige Direktverbindungen in Richtung Süden und in Deutschland "bietet" die Bahn ein derartiges Flickwerk, dass es einem/-r vergeht.
Und wie Sie richtig schreiben, die Kosten sind vielfach angesichts des überschaubaren Service völlig überzogen. Fliegen ist sicher zu billig, weil Kerosin nicht besteuert wird. Aber wenn 2 Personen reisen, ist das Auto immer noch billiger (wenn Wertverlust, Fixkosten etc. außer Acht gelassen werden).

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reibungslos (14.580 Kommentare)
am 07.09.2023 12:18

Dabei hat Österreich nach der Schweiz die pünktlichsten Züge. In Deutschland fallen täglich viele Züge aus und nur zwei Drittel der Züge sind pünktlich, sodass Fernstrecken mit mehrfachem Umsteigen zur Glückssache werden.

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elhell (2.148 Kommentare)
am 07.09.2023 14:30

Auch meine Erfahrung: wenn in Österreich Züge unpünktlich sind, kommen sie aus Deutschland und schleppen von dort die Verspätung mit. Was manche Leute am Bahnsteig nicht davon abhält, auf die ÖBB zu schimpfen.

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Fettfrei (1.818 Kommentare)
am 07.09.2023 18:38

Früher sind die Reichen und sehr Reichen in den Urlaub in die Schweiz der nach Nizza mit dem Luxuszug angereist. Superreiche gab es aber zu dieser Zeit noch nicht so viele.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 07.09.2023 09:49

Blödsinn. Schaut euch doch die Kreuzschiffe an. Österreich ist bei den Jet‘s gar nicht so schlimm.

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Grausbirn (457 Kommentare)
am 07.09.2023 09:44

Da wird die Gewessler keine Freude haben, gerade sie benutzt ja des öfteren kleine "Privatjets" , wenn sie einen Auslandsausflug macht !

Mittlerweile kotzen mich diese ganzen Neiddebatten dieser linkslinken Gesellschaft samt Klimapickern, Arbeitsscheuen und Blablablern so richtig an.
Ich hoffe, diese Leute verschwinden bei den nächsten Wahlen ganz in der Versenkung !

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angerba (1.645 Kommentare)
am 07.09.2023 10:21

Das Wort "Neiddebatte" wird hier als Totschlagargument missbraucht. Eine gerechtere Aufteilung des Kuchens (Vermögen) wird unerlässlich sein. Ansonsten tut das der Gesellschaft nicht gut - in der Geschichte gibt es viele Beispiele hiefür !

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amha (11.403 Kommentare)
am 07.09.2023 10:24

Könntens bitte "gerecht" definieren? Für die SPler ist es gerecht, wenn der arbeitsscheue Verschwender von der Vermögenssteuer eines fleißigen Unternehmers auf Urlaub fährt. Was ist für Sie gerecht?

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Caesar-in (3.763 Kommentare)
am 07.09.2023 11:22

"Aufteilung des Kuchens", also Geschenke für Work-life-Balance Träumer und andere Sozialschmarotzer? Ich habe Kurse und Schulungen besucht, während meine Alterskollegen fleißig "fortgegangen" sind. Danach habe ich mich in einer Firma nach oben gearbeitet. 60 Stunden Wochen inklusive. Nach Jahren "Chef" und weitere Jahre später Eigentümer geworden. Warum soll ich meinen Fleiß und meine vielen Arbeitsstunden dann mit Leuten, welche es sich einfacher im Leben gemacht haben, teilen bzw. denen etwas schenken? Die haben dieselbe Chance wie ich andere auch. Also etwas tun und nicht fordern oder Blödsinn vom "Kuchen aufteilen" schreiben.

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2good4U (17.892 Kommentare)
am 07.09.2023 12:49

Genau wie im Feminismus wird auch hier Gleichheit mit Gerechtigkeit verwechselt.

Es ist keinesfalls gerecht wenn alle gleich viel bekommen.
Dass man da und dort nachjustieren könnte streite ich nicht ab.
Und auch die Tatsache dass es viel einfacher ist durch Erbschaften zu Wohlstand zu kommen als durch Arbeit halte ich für problematisch.

Aber wer glaubt Reiche haben nur deshalb so viel und Arme so wenig weil die Welt so ungerecht ist, der liegt gewaltig falsch.

Es gibt halt Leute die sind fleißig, ideenreich, bilden sich fort, sind sparsam, etc.
Und andere geben immer alles sofort aus, müssen alles auf Pump kaufen, fahren jedes Jahr mehrmals auf Urlaub, etc.

Leider unterscheidet ja auch unser Sozialsystem nicht wieso jemand nichts hat.
Ungleiche Verteilung ist nur ein Teil des Puzzles.

Zudem ist es für viele ein Anreiz durch Ideen, Fleiß, Einsatz, etc. zu Wohlstand kommen zu können.
Wenn so oder so jeder gleich viel hat erstickt das jegliche Initiative.

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Melinac (3.087 Kommentare)
am 07.09.2023 13:47

Wenn man das so liest, wie Geldgierig die Welt ist, fällt mir immer der Spruch meiner Oma ein, DAS LETZTE HEMD HAT KEINE TASCHEN!!👽👽🕯️🕯️

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angerba (1.645 Kommentare)
am 07.09.2023 09:40

Bei diesem Klientel wäre die Vermögens und Erbschaftssteuer sicherlich sehr sinnvoll!

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Caesar-in (3.763 Kommentare)
am 07.09.2023 11:23

Vermögen wurde meistens durch Fleiß und Arbeit erworben. Das wurde einem nicht geschenkt. Und die Chance, selbst damit etwas zu schaffen, hat grundsätzlich jeder Mensch. Also nicht fordern, sondern etwas leisten.

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Horstmann (19 Kommentare)
am 07.09.2023 09:27

und wie verhält es sich mit den , früher täglichen und jetzt fast täglichen Flugbewegungen über dem Wolfgangsee? Das ist die Spielwiese von Mateschitz geworden.

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Maxi-milian (687 Kommentare)
am 07.09.2023 09:26

Manche Menschen sind halt anders, anders auf Kosten der anderen. Mit Statussymbolen wird diese „Sonderstellung“ untermauert. Das ist ganz wichtig. Sonst könnten Selbstzweifel aufkommen.

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redniwo (1.433 Kommentare)
am 07.09.2023 09:14

privatet?
wie wäre das zu definieren?

dann fliegt halt der herr der flüssigen gummibärli, oder die dame der opernarien im airbus, angemeldet bei der personal dream gmbh.

eh bequemer aber noch a bissl lauter

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 07.09.2023 08:20

"EU-weites Privatjet-Verbot "

Eine "tolle" Idee oder wieder nur linke Hetze?

Dann melden die Superreichen die Jets in UK, Türkei, Ukraine oder sonst wo an und sparen noch die überhöhten Abgaben. Und die besonders Reichen steigen auf größere Linienmaschinen um, um diese für wenige Personen zu nutzen.

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sagenhaft (2.131 Kommentare)
am 07.09.2023 09:54

naja das glaube ich nicht, ich frage mich sowieso warum man einen Privatjet von Nizza nach Wien braucht? Wenn man irgendwo in der Osttuerkei, in Aegypten oder Kasachstan oefter zu tun hat dann kann man es vielleicht noch begruenden aber innerhalb Europas gibts genug Linienfluege mit groszen Flugzeugen und ein gut ausgebautes Eisenbahnnetz

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jamei (25.514 Kommentare)
am 07.09.2023 10:23

Sie schreiben: ..."naja das glaube ich nicht, ich frage mich sowieso warum man einen Privatjet von Nizza nach Wien braucht? "

Wer mag schon in Nizza 2-3 Stunden vor Bording am Flughafen sein, sich die Füsse in den Bauch stehen in einer Warteschlange usw.... - wenn es wesentlich einfacher und komfortabler geht.

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Tebasa1781 (354 Kommentare)
am 07.09.2023 17:09

einfach mal einen privatjet nutzen. danach wirst auch du den gebrauch nicht mehr hinterfragen, sondern am liebsten noch damit fliegen wollen. zwinkern

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LASK1971 (337 Kommentare)
am 07.09.2023 11:21

Und was macht ihre linke Parteichefin? Die fliegt genauso durch die Gegend mit den Privajets.

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Gabriel_ (3.517 Kommentare)
am 07.09.2023 07:46

"...fordert zudem Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) erneut dazu auf, sich für ein EU-weites Privatjet-Verbot stark zu machen..."

"Das Klima- und Umweltministerium von Leonore Gewessler (Grüne) hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres Flugkosten in Höhe von 116.454, 54 Euro angehäuft.
...
Leonore Gewessler selbst habe sich bis Ende März „nur“ sieben Mal in klimaschädliche Flieger gesetzt, heißt es..."

Und eh nur 4x in Privatjets 😉

Aber wenns doch soooo gemüüütlich is ...

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