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529 Österreicher ließen Impfung mit Sputnik & Co eintragen

Von nachrichten.at/apa, 13. Juli 2021, 18:26 Uhr
Das in Russland entwickelte Vakzin ist in Österreich nicht zugelassen.  Bild: (AFP)

WIEN. Die meisten Impfungen in Österreich wurden mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer durchgeführt.

Wie viele Österreicherinnen und Österreicher mit einem in der EU nicht zugelassenen Corona-Impfstoff geimpft worden sind, ist nicht bekannt. Wie viele davon im E-Impfpass vermerkt sind, hat das Gesundheitsministerium am Dienstag erstmals veröffentlicht: Demnach haben nur 529 Personen eine Impfung mit Sputnik oder Sinovac gemeldet.

Viel haben sie von der Eintragung nicht, denn ein Impfzertifikat gibt es nur mit einem der vier zugelassenen Vakzine. Bis inklusive Montag sind 5.041.675 Personen geimpft worden, der Großteil davon mit dem Wirkstoff von Biontech/Pfizer (3.595.007), weitere 801.244 mit Astrazenca und 493.430 mit Moderna. Der Wirkstoff von Johnson & Johnson – für ihn ist nur eine Dosis nötig – wurde an 151.465 Personen verabreicht.

Impfungen mit einem der in der EU nicht zugelassenen Wirkstoffe werden im Impfpass in der Kategorie "nicht zugeordnet" erfasst. Das betrifft aktuell 529 Personen (bzw. 878 Impfungen inklusive Zweitstiche). Wer im Ausland mit Sputnik oder Sinovac geimpft wurde, kann das im Impfpass erfassen lassen. Ein Impfzertifikat gibt es dafür aber nicht, wie das Gesundheitsministerium betont.

Geimpfte Personen nach Hersteller                

  1. Pfizer: 3.595.007  
  2. Moderna: 493.430    
  3. Astrazeneca: 801.244 
  4. Johnson & Johnson: 151.465
  5. nicht zugelassen: 529

gesamt: 5.041.675

Quelle: Gesundheitsministerium/E-Impfpass

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.07.2021 11:41

HUKOP
Bei Ihrer orthografischen Stärke dürften Sie auch den falschen Impfstoff erwischt haben. Dieses Geschreibsle kann man ja kaum verständlich lesen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.07.2021 21:13

Die EU hängt offenbar auf Gedeih und Verderb untrennbar am Rockzipfel der US- amerikanischen pharmazeutischen Industrie.
Das herrscht viel zu viel Politik und Ideologie statt Pragmatismus und Sachverstand im Bereich, Sport, Energie und eben auch Medizin in den EU Institutionen.
Doch genau dort hat Politisierung eigentlich überhaupt keinen Platz - nur sieht die Realität leider anders aus.

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HukoP (626 Kommentare)
am 13.07.2021 22:32

Zu Ihrer Information:

Die EU Vorgaben sind mindestens do streng als die US Vorschriften.

Es war bekannt, welche Hetsteller anerkannt sind und wer zu dumm ist zugelassene Hersteller zu verwenden ist selber Schluss.

Wenn Sie ein Auto ksufen, achten Sie auch, dass es in der EU mit Typenschein zugelassenen ist.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.07.2021 23:11

Warum? Weil nicht mal die Russen sich mit diesem Impfstoff impfen lassen wollen?!

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 13.07.2021 20:46

Das ist der vierte Artikel den ich lese aber erst der erste bei dem ich einen Kommentar hinterlassen könnte allerdings fällt mir nichts sinnvolles dazu ein

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