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Ex-ÖSV-Rennläufer Julian Schütter wurde bei Veranstaltung mit Thomas Stelzer abgeführt

Von OÖN-Sport, 26. Mai 2024, 14:49 Uhr
Schütter
Schütter wurde abgeführt Bild: privat

Bei der Eröffnung des Rückhaltebeckens Krems-Au wurde Julian Schütter von der Polizei abgeführt.

Julian Schütter fährt zwar nicht mehr professionell Ski, bei seiner zweiten Leidenschaft - sich für Umweltschutz einzusetzen - ist sein Einsatz aber nach wie vor groß.

Als am Samstag das Rückhaltebecken Krems-Au feierlich mit politischen Würdenträgern eröffnet wurde, war Schütter dabei. Während der Rede von Landeshauptmann Thomas Stelzer stürmten Mitglieder der "Letzten Generation" das Podium.

Schütter blieb derweil im Publikum. Der 26-Jährige stellte sich auf einen Tisch, schnappte sich ein Mikro und kritisierte die Politik: "So eine Verbauung wird euch nicht vor Katastrophen schützen, so lange es Landeshauptleute schaffen, weiterhin Gasbohrungen zu genehmigen und weiter das Land massiv zu versiegeln."

Im Video ist zu sehen, dass erst ein Abführen durch die Polizei Schütter stoppen konnte. 

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84  Kommentare
84  Kommentare
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danielsteiner (491 Kommentare)
am 28.05.2024 19:02

Kritiker mit der Polizei abführen zu lassen ist nicht sonderlich demokratisch. Stelzer sollte sich in Grund und Boden schämen!

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Weltliner (493 Kommentare)
am 28.05.2024 18:56

Wäre Julian eine Julia, ginge sie als grüne Spitzenkandidatin nach Brüssel, denn fernsehtauglich ist sie.

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ewschu2024 (41 Kommentare)
am 28.05.2024 18:14

Wurde vielleicht der falsche abgeführt ?😎😎😎

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pks (35 Kommentare)
am 28.05.2024 17:48

Herr Schütter hat absolut recht.
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit viel geringer, dass Bürger flussabwärts durch katastrophale Hochwasser-Ereignisse geschädigt werden. Sie können etwas aufatmen. Aber wenn wir weiterhin dem Klimaschutz so ignorant gegenübertreten, und glauben, mit den Naturgewalten verhandeln zu können, wird in 20, 30 Jahren, vielleicht auch schon in 10 Jahren auch dieses Rückhaltebecken zu klein sein.
Aber dann werden einzelne Hochwasserereignisse im Kremstal ohnedies noch unseren geringsten Probleme sein.
Solange populistische Politiker nur das tun, was das Volk hören will, und das Volk dumm genug ist, sich lieber belügen zu lassen, als mit unangenehme Wahrheiten konfrontiert zu werden, sehe ich wirklich schwarz.
Ich habe vollstes Verständnis für die "Letzte Generation"

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ewschu2024 (41 Kommentare)
am 28.05.2024 17:01

Einiges haben Aktivisten und Politiker schon gemeinsam: verursachen große Kosten auf den Rücken der Steuerzahler, sind störerische Elemente die sich nur inszenieren, verursachen nur Probleme anstatt diese zu lösen, und durch ihre Aktivitäten spalten weiterhin die Gesellschaft. Wozu sind diese Elemente dann notwendig ? Wer nichts kann, wird Aktivist oder Politiker - so einfach ist es.
Auch die nichtstuer haben sich tief in unsere Gesellschaft durchgebohrt. Diese Löcher gehören zubetoniert. Je schneller, desto besser 🤡🤮🤡🤮🤡

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c.sainz (1.262 Kommentare)
am 28.05.2024 09:40

Was leider nicht im Artikel steht ist, dass bevor man die Bühne stürmte das Kuchenbuffet von den Aktionisten zu Boden geschmissen wurde um von dem Sturm auf die Bühne abzulenken. Das ist nämlich genau mein Humor, für die Umwelt oder sonst etwas protestieren und dann Lebensmittel auf den Boden werfen und vernichten.

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betterthantherest (34.827 Kommentare)
am 27.05.2024 20:43

Dieser Mann - noch so jung. Und trotzdem komplett falsch abgebogen und auf dem Holzweg unterwegs.

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MannerW (2.837 Kommentare)
am 27.05.2024 21:13

Komplett! Wenn man bedenkt, auf welch abtrünnigen Pfaden er vorher als Leistungssportler er unterwegs war!

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Sonnentag (213 Kommentare)
am 27.05.2024 18:45

Grundsätzlich wären die Landesregierungen in Österreich abzuschaffen.
Dieses Bonzengehabe samt dem Anhang ist nicht mehr zeitgemäß!

Wozu Landesgesetzgebung, es genügt für alle Bereiche ein Bundesgesetz.

Es ist eine Schande für jeden normalen Menschen welchen Aufwand wir uns leisten nur um Freunderlwirtschaft und Korruption zu legitimieren!

Schaft dieses geldverschlingende Ungetüm ab!

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Caesar-in (3.844 Kommentare)
am 28.05.2024 06:40

Es würden drei Verwaltungsländer genügen: Vorarlberg (eigentlich ein Bezirk, kein Land), Tirol und Salzburg, dann Steiermark, Kärnten und Burgenland, und Oberösterreich, NÖ und Wien würden mehr als reichen. Das würde auch Einsparungen beim ORF beim täglichen Landeshauptmann-Fernsehen um 19.00 Uhr bringen.

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c.sainz (1.262 Kommentare)
am 28.05.2024 09:27

Das heißt sie sind mit allem was die Wiener Stadtregierung so macht absolut einverstanden. Denn nichts anderes heißt das was sie da von sich geben. Übrigens Freunderlwirtschaft gibt es dann nur noch in Wien, denn bei uns am Land kennt dann ja niemand mehr jemanden der einem bei dem einen oder anderen Problem helfen oder beratend zur Seite stehen kann.

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Sonnentag (213 Kommentare)
am 28.05.2024 17:30

Lieber Freund, ich kenne deine Argumente genau von oö!

Ohne ins Detail zu gehen,

Da meinte einer,

Bevor ich einen Politiker vorlade kommen Zuerst ihre Kinder, Frau und Eltern,

So wars auch und..

Lieber auf einen Wiener schimpfen als auf einen OÖreicher

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spoe (13.935 Kommentare)
am 27.05.2024 17:45

Geht doch niemanden etwas an, wenn privat, oder?

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supercat (5.568 Kommentare)
am 27.05.2024 17:57

Bei einer Eröffnung auf der Bühne, also öffentlicher geht's wohl nicht mehr!

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spoe (13.935 Kommentare)
am 28.05.2024 07:10

Nicht beruflich fällt in den Privatbereich. Bitte den Herrn Bundespräsidenten fragen.

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Infoplus (1.188 Kommentare)
am 27.05.2024 13:05

Naja deren erster Landeshauptmann nach dem WW2 war ja auch mit verantwortlich für die ersten Lager für politisch Andersgesinnte 1933- 1938 in seiner Position als oberösterreichischer Landesführer der Vaterländischen Front https://de.wikipedia.org/wiki/Anhaltelager

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spoe (13.935 Kommentare)
am 27.05.2024 17:46

Hetze plus?

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vahida_maglajlic (342 Kommentare)
am 28.05.2024 13:54

Wenn Sie die Urväter und so manchen späteren Amtsträger der ÖVP, die mit Kanonen auf Wohnhäuser schießen und Zivilisten ermorden ließen, so bezeichnen wollen, liegen Sie keineswegs falsch. Jedenfalls zwei dieser Figuren hat allerdings die gerechte Strafe ereilt: Karl Biedermann und vor allem Engelbert Dollfuß.

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woifalad (30 Kommentare)
am 28.05.2024 17:53

Eigentlich sollte man Sie wegen Verhetzung anzeigen. Karl Biedermann war bei der Heimwehr im Bürgerkrieg 1934, richtig. Er wurde wegen des Scheiterns der Aktion Radetzky, mit der Wien "gerettet" werden sollte, als Widerstandskämpfer gegen die Nazis öffentlich nach Standgericht gehängt (8.4.1945). Er liegt in einem Ehrengrab. Ihre Vorstellung von "gerechter Strafe" ist jenseitig, zum Schämen.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 27.05.2024 11:25

Jemanden, der freiwillig mit der FPÖ koaliert (immerhin Nachfolgepartei der NSADAP) ist grundsätzlich alles zuzutrauen…

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gw20566 (927 Kommentare)
am 27.05.2024 13:45

... die platte hat einen sprung, die schüssel ebenfalls, leider

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MartinH (1.140 Kommentare)
am 27.05.2024 11:09

Es ist ok sich zu engagieren und für eine Sache eintreten. NICHT OK ist wenn man den Landeshauptmann als Mörder bezeichnet - das geht aus meiner Sicht eindeutig zu weit. Wenn jeder so wie die Klimaaktivisten für sein Anliegen eintreten würde hätten wir Chaos. Unser Rechtsstaat bietet genügend Möglichkeiten sich zu engagieren und auf sein Anliegen hinzuweisen.

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Realist3000 (137 Kommentare)
am 27.05.2024 13:30

Unser Rechtsstaat bietet leider keine Möglichkeiten! Außerdem hat Julian recht?

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spoe (13.935 Kommentare)
am 27.05.2024 17:48

Dieser untergriffige Aktionismus ist Terror ohne Waffen.

Völlig undemokratisch und entgegen aller Rechtsstaatlichkeit.

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c.sainz (1.262 Kommentare)
am 28.05.2024 09:36

Womit hat er recht? Dass man ein Rückhaltebecken baut welches als große Naturfläche fungiert und man dadurch wieder Artenvielfalt etc. fördert? OK die Bohrung in Molln ist vielleicht nicht das optimalste, allerdings werden wir das Gas benötigen da wir so schnell nicht die Energie von woanders her bekommen werden. Abgesehen davon, ist so eine Bohrung eine Bundesangelegenheit, da kann ein Landeshauptmann höchstens seine Meinung kundtun, Mitspracherecht hat er nicht. Flächenverbrauch ist durchaus ein Thema, allerdings für die Gemeinden (für Widmungen zuständig) und das Land nicht ganz so einfach. Viele Flächen sind schon vor Jahrzehnten umgewidmet worden und diese jetzt zurück zu widmen ist halt relativ schwierig und für Gemeinden mit einem ziemlich großen finanziellen Risiko verbunden.

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MannerW (2.837 Kommentare)
am 27.05.2024 18:13

Ich hab das am Video nicht gehört, aber wenn so eine Aussage tatsächlich getätigt wurde, verstehe ich den Eingriff durch die Polizei.

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klettermaxl (6.993 Kommentare)
am 27.05.2024 11:03

Für jeden deutlich zu sehen: Das Demokratieverständnis von Thomas Stelzer und seiner ÖVP ist schlicht - unterirdisch.
Sie verhöhnen die Demokratie. Dafür wissen sie wie man die Umwelt beeinträchtigt und die Zukunft der Menschen ruiniert - ob am Boden, im Wasser, in der Luft, bei der Lebensqualität. Dazu reist man zu jedem Bierzelt im fetten Dienstwagen auf Steuerzahlerkosten an, koste es was es wolle.
Zerstörung des Sozialstaats, des sozialen Miteinander vollendet den kollektiven Anschlag auf den Menschen in Oberösterreich.

Nein danke!

Herr Stelzer, treten Sie sofort zurück!
Neuwahl jetzt!

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MannerW (2.837 Kommentare)
am 27.05.2024 12:34

Inwiefern wird in dieser Angelegenheit die Demokratie verhöhnt?
Und ein Rückhaltebecken beeinträchtigt die Umwelt jetzt wieso?
Bei uns in der Nähe wurde auch eins gebaut und ich bin froh darüber, weil wir im Jahr 2007 fast abgesoffen wären.

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Schlaubi01 (1.581 Kommentare)
am 27.05.2024 09:28

Wo er recht hat , hat er recht!

Ist so , die Ursache wird damit nicht gelöst.

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Herr_Rosa (24 Kommentare)
am 27.05.2024 09:08

Was war das Vergehen, das ein polizeiliches Einschreiten rechtfertigte?

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Schlaubi01 (1.581 Kommentare)
am 27.05.2024 11:02

HERRN Stellzer wiedersprochen.
Das ist ja fast Hochverrat!

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klettermaxl (6.993 Kommentare)
am 27.05.2024 11:04

Eine eigene Meinung haben.
Und diese außerhalb der eigenen vier Wände äußern.

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supercat (5.568 Kommentare)
am 27.05.2024 11:45

Der Ton macht die Musik 🎶

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vahida_maglajlic (342 Kommentare)
am 28.05.2024 13:58

Wessen Lied ich sing, dessen Brot ich ess, heißt es.
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing, sagt sich dagegen die ÖVP-Schickeria.
Korruption als Lebensprinzip.

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fire56 (10 Kommentare)
am 27.05.2024 08:40

Man sieht wie sich die Profidemonstrierer vorbereiten, wenn ich nicht einmal weiß in welchem Ort ich bin.
Es war nicht in Nußbach sondern in Wartberg an der Krems.

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Infoplus (1.188 Kommentare)
am 27.05.2024 13:08

Mit der Vorfeldorganisation der ÖVP mit Armbinden in Uniform. Welche auf die Demonstranten losgingen. Gewaltmonopol hat scheinbar in OÖ nicht nur mehr die Polzei

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meisteral (12.107 Kommentare)
am 27.05.2024 14:30

Sie sind da etwas ganz großem auf der Spur, Wochenblick und RTV informieren!

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2good4U (18.196 Kommentare)
am 27.05.2024 07:56

Wie es scheint brauchen manche die öffentliche Aufmerksamkeit.

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Nursogsogt (1.160 Kommentare)
am 27.05.2024 07:39

Linke Ökoterroristen....

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guentherbw64 (147 Kommentare)
am 26.05.2024 21:41

Bei uns im trattnachtal wirken die Regenrückhaltebecken perfekt

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Mohrli (9 Kommentare)
am 26.05.2024 20:36

Der Stelzer ist die Klimakatastrophe schlechthin. Jetzt lässt er unter dem Alibi einer neuen Uni auch noch den Grüngürtel im Linzer Norden verbauen. Ein alter weißer Mann der merkt das nicht mehr wofür er steht richtig ist. Aber das schlimmer zerstörerische immer mehr intensiviert.

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hehe77 (130 Kommentare)
am 27.05.2024 07:38

du meinst es besser zu wissen. wie vielen AN gibst du Arbeit?

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Infoplus (1.188 Kommentare)
am 27.05.2024 16:28

Es gibt genug geeignete Plätze in Linz ohne Neuversiegelung

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edlein676 (193 Kommentare)
am 26.05.2024 19:49

Den Stelzer, den haum ma braucht. Er und seine Partie verhindert alles, was nicht förderlich für seine Industrie ist.

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Feinschmeckerhas (907 Kommentare)
am 26.05.2024 20:30

Wie auch immer - aber den Schütter braucht bis auf die Klimachaoten keiner!

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kamayr (201 Kommentare)
am 26.05.2024 19:45

Herr Stelzer soll arbeiten - gilt auch für die Regierung! Aber scheinbar sind Eröffnungen für Politiker die Hauptaufgabe. Zu etwas anderem sind sie scheinbar nicht zu gebrauchen.

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Tebasa1781 (396 Kommentare)
am 26.05.2024 22:05

was arbeitest du so am samstag?

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linz2050 (6.720 Kommentare)
am 26.05.2024 19:08

Erinnerungen an die Coronademos werden geöffnet. Wobei bei den Coronademos wanderten ja 100te hinter Vorbestraften Rechtsradikalen mit FPÖ und MFG Politiker. Also doch ganz was anders.

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Coolrunnings (2.120 Kommentare)
am 27.05.2024 06:28

Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich! Man sollte manchmal aus der Vergangenheit auch etwas lernen...und gerade beim Thema Corona wissen wir dass m Nachhinein,dass die Demos durchaus berechtigt waren ,da die Maßnahmen großteils sinnbefreit und total überzogen waren. Sie sollten bei dem Thema also den Ball einfach flach halten....so wie es Politik und Medien mittlerweile auch tun (um die Fehler ja nicht all zu sehr in Erinnerung zu rufen..)

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westham18 (4.669 Kommentare)
am 27.05.2024 07:05

Speziell die Coronaleugner sollten ob deren Verhalten aus der Vergangenheit viel, viel lernen...😉💥

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