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Schlägerei in Gefängnis endete für 36-Jährigen im Spital

Von nachrichten.at, 06. August 2019, 09:16 Uhr
(Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

ASTEN. Wilde Szenen spielten sich am 5. August in der Justizanstalt Asten (Bezirk Linz-Land) ab. Eine Schlägerei zwischen zwei Gefängnisinsassen endete für einen 36-Jährigen im Spital.

Ein 36-jähriger Österreicher und ein 25-jähriger Türke gerieten bei einem Streit aneinander. Dabei wurde der ältere der beiden Kontrahenten mit einer derartigen Wucht gegen die Gefängnistür geworfen, dass er das Bewusstsein verlor. Dem nicht genug: Der 25-Jährige versetzte seinem inzwischen wehrlosen Opfer auch noch eine Stoß mit dem Knie gegen den Kopf.

Schwere Kopfverletzungen

Andere Häftlinge konnten den 25-Jährigen schließlich von dem Mann wegziehen. Der 36-Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen, er wurde in die Kepler Uniklinik in Linz gebracht.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 06.08.2019 14:06

>>Andere Häftlinge konnten den 25-Jährigen schließlich von dem Mann wegziehen<<
Wo waren denn die Wärter? Beim Karten spielen oder doch am Cafe schlürfen?

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Gugelbua (31.965 Kommentare)
am 06.08.2019 11:54

seit wann ist das eine Meldung wert ?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.08.2019 22:40

Eh klar Opfer wieder einmal ein Österreicher.
Selbst im Gefängnis schafft es der Staat Österreich weder die Insassen, noch Justizwachebeamte vor körperlicher und lebensgefährlicher Gewalt zu schützen.
Ein Armutszeugnis für die Sicherheitseinrichtungen in Österreich.
Getrennte Bereich für besonders gefährliche Gewalttäter!
Ja und auch Einzelhaft und Isolationshaft wenn es nötig ist.
Wegschauen und Schönreden ist eindeutig fehl am Platze.
Die Gesetze und die Rechtspraxis gehören an die gegenwärtige Realität angepasst.
Auch jeder Häftling hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit!
Die Zeit der Verharmlosung ( vom Moerder Jack Unterweger) sollten endlich vorbei sein.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.08.2019 22:42

Mit Rezepten aus den Siebziger Jahren kommt man da bestimmt nicht weiter.

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( Kommentare)
am 06.08.2019 09:28

Vorschlag: Strafvollzug im Herkunftsland. würde bestimmt nicht alle Probleme lösen, aber vieles leichter machen.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 06.08.2019 10:21

heim zum führer

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Orlando2312 (22.329 Kommentare)
am 06.08.2019 13:22

Sie möchten nach Nürnberg ziehen?

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 06.08.2019 13:22

Sie meinen hoffentlich Erdowahn....

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