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"In Österreich wird so wenig gearbeitet wie sonst kaum in Europa"

Von nachrichten.at/apa, 01. Mai 2024, 07:49 Uhr
arbeiten_symboldbild
(Symbolbild) Bild: Symbolbild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Eine Verkürzung der Arbeitszeit ohne Einkommens- und Wohlstandsverlust ist nicht möglich, sagt der Ökonom Hanno Lorenz von der wirtschaftsliberalen Denkfabrik Agenda Austria.

Die nominellen Stundenlöhne würden durch einen vollen Lohnausgleich bei kürzerer Arbeitszeit zwar steigen, die Realeinkommen aber inflationsbereinigt um 0,8 bis 1,2 Prozent geringer ausgefallen, sagte Lorenz zur APA.

Eine Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit um eine Stunde würde für einen durchschnittlichen Vollzeitbeschäftigten zu einem realen jährlichen Einkommensverlust von 550 bis 700 Euro führen, hat Lorenz berechnet. Die Wirtschaftsleistung würde kurzfristig um 0,5 Prozent und langfristig um 0,6 Prozent sinken. Die geringere Produktion und die höheren Arbeitskosten würden die Inflation um 0,4 bis 0,5 Prozentpunkte erhöhen. "Gerade vor dem Hintergrund des Arbeitskräftemangels muss der Trend, weniger zu arbeiten, durchbrochen werden. Die durchschnittlich tatsächlich geleistete Wochenarbeitszeit der Erwerbstätigen liegt in Österreich inzwischen bei unter 34 Stunden - das ist so wenig wie kaum sonst irgendwo in Europa."

Ergebnisse von Tests mit Arbeitszeitverkürzungen werden oft zu positiv dargestellt

Lorenz kritisiert, dass die Ergebnisse von Tests mit Arbeitszeitverkürzungen oft zu positiv dargestellt würden, da diese oft von Unternehmen durchgeführt werden, die bereits positive Ergebnisse erwarten. Die Produktivität sei in manchen Branchen schwer zu steigern, betont der Agenda-Ökonom. Effizienzsteigerungen durch die Kürzung von Pausen oder die Automatisierung administrativer Tätigkeiten durch KI seien kein Ersatz für eine Arbeitszeitverkürzung, sondern könnten auch unabhängig davon erreicht werden.

"Eine Arbeitszeitverkürzung muss man sich leisten können", so Lorenz. "Entweder auf Arbeitnehmerseite beim Einkommensverlust oder beim Arbeitgeber. Alle Studien zeigen, dass Produktivitätsgewinne nicht ausreichen, um den Wohlstandsverlust zu kompensieren." Zudem warnt er, dass eine geringere Arbeitszeit zu weniger Umverteilung führen würde, wovon sowohl arbeitende als auch nicht-arbeitende Menschen betroffen wären.

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220  Kommentare
220  Kommentare
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speedy99 (161 Kommentare)
am 03.05.2024 18:23

work smart, not hard!
… und auf keinen Fall zu lang.
Genauso ist es richtig, auch wenn es den „Leistungsträgern“ nicht gefällt.

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Sonnentag (353 Kommentare)
am 03.05.2024 12:00

Agenda Austria, das innerste unseres Ex-BK

Seit seiner, ihrer Glanzzeit steigt Korruption, Arbeitslosigkeit, Konkurse, Inflation, dafür wie heute bekannt, erreicht die Pressefreiheit, Lügenpropaganda ebenfalls sensationelle Werte.

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Penetrant (144 Kommentare)
am 03.05.2024 09:23

Und während die Bürger sich gegenseitig zerlegen, reiben sich die Wirtschaftler die Hände

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Claest (191 Kommentare)
am 03.05.2024 07:59

Ein Glück für die Despoten, dass die eine Hälfte der Menschheit nicht denkt und die andere nicht fühlt….
Zerfleischt euch alle gegenseitig, werft euch sozialschmarotzertum vor, bleibt alle auf euren eigenen Vorteil bedacht und lasst sie doch Milliarden betrügerisch verschleudern und durch Pathos die Gesellschaft weiter spalten . Dann haben wir bald wieder die guten alten Zeiten- in der dürfen dann eure Kinder leben…

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felixh (5.008 Kommentare)
am 03.05.2024 07:07

Wird ja auch am wenigsten bezahlt!
Wer arbeitet wirklich 38,5 Stunden in Europa?=

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ichweissallesbesser (509 Kommentare)
am 02.05.2024 21:01

In Österreich verdient man auch am wenigsten !

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spoe (15.170 Kommentare)
am 03.05.2024 07:02

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ichweissallesbesser (509 Kommentare)
am 03.05.2024 17:46

bei der SPÖ womöglich nicht aber als Hackler sind die Löhne dermaßen schlecht das da Sau graust ;) !

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klettermaxl (7.116 Kommentare)
am 02.05.2024 20:33

Und das soll die Entschuldigung dafür sein, dass die ÖVP so korrupt ist? Oder will erst eine andere Entschuldigung erfunden werden?

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frau111 (41 Kommentare)
am 02.05.2024 20:15

Viele denken einfach zu kurz. So lange es für das Nichtstun bzw. Ohne je in den Steuertopf eingezahlt zu haben so viel Geld gibt, werden die Leute nicht arbeiten. Es müssen die Sozialleistungen gekürzt werden und der Zugang erschwert, dann hätten wir das Asylthema gleich mitgelöst

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spoe (15.170 Kommentare)
am 03.05.2024 07:05

Mittlerweile profitiert die Mehrzahl der Wähler vom Sozialsystem, und die Parteien fischen nach Wählern.

Wer spart, wird angewählt.

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her (7.156 Kommentare)
am 03.05.2024 10:16

Mag sein

aber wär dass nicht mal was: ein halbes Jahrzehnt (Politik) für die Vielen

Und wer weiss:
am Ende ihrer Tage in der Politik dann alle (mehr Wählerinnen) als geglaubt für Sie

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oblio (25.146 Kommentare)
am 03.05.2024 15:43

frau111

Ich wünsche niemandem unverschuldete Arbeitslosigkeit!
Auch den Asylanten und Asylanwärtern wünsche das nicht!

Wenn mehr in Weiterbildung für Qualifikationen getan würde,
könnten mehr Menschen davon profitieren!
Dann bräuchten wir weniger Fachleute aus dem Ausland holen!
Wir haben viele arbeitssuchende im Land, die das Manko
ausfüllen könnten!
Aber da wird unsinnigerweise gespart!

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zlachers (9.006 Kommentare)
am 02.05.2024 18:21

Ja, weil ich gerade im Krankenstand bin. 😂 Nein! Spaß bei Seite. Der Staat zahlt fürs‘s nichts tun mehr als viele Firmen fürs arbeiten gehen. Darin liegt wahrscheinlich der Wurm.

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her (7.156 Kommentare)
am 02.05.2024 17:06

<so wenig wie sonst kaum wo>

Haben die in aus der rechtsliberalen Fabrik

die Regierung im Auge gehabt

06-09 24 - gemeinsam, sind wir mehr

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Zensur (1.211 Kommentare)
am 02.05.2024 16:17

Ein Bekannter....wollte mit 62 (Gesundheitsgründen)in Altersteilzeit gehen...wurde ihm ohne Angabe von Gründen verweigert....also ging er in Langzeit Alterspension.... nicht alles ist immer so...wie es sich die schlauen ..die selber nie Körperlich gearbeitet haben vorstellen

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zlachers (9.006 Kommentare)
am 02.05.2024 18:31

Körperlich gearbeitet? Ich kenne keine Firma in der die körperliche Arbeit nicht gleich Sklaventreiberei wäre. Zack, Zack, Zack… und wenn du’s nicht schaffst ist auch egal du musst…. Also besser Sie sagen, die schauen die nie Sklaven waren… weil jeder der körperlich arbeitet der muss mindestens für 2 wenn nicht sogar für 3 Leute arbeiten…

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zlachers (9.006 Kommentare)
am 02.05.2024 18:34

die schlauen die nie Sklaven waren…

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supercat (5.872 Kommentare)
am 03.05.2024 22:01

Nennen sie hier jene Firmen auch namentlich, die sie der Sklaventreiberei beschuldigen

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Sonnentag (353 Kommentare)
am 02.05.2024 13:51

Während Überstunden teilweise nicht bezahlt werden, kaum in einem anderen Land die gleiche Bezahlung der Frauen von Männern so weit auseinander klafft, die Gewinne der Wirtschaftsbonzen bei Benko, in Stiftungen und Immobilienbesitze gelandet sind, jammern die Herren schon mehr als unsere Bauern!

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 02.05.2024 14:23

Die Bezahlung von Mann und Frau klafft überhaupt nicht auseinander, sondern deren Einkommen.
Und das richtet sich nicht nach Geschlecht, sondern nach Branche.

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 02.05.2024 14:33

Ganz frei nach mein Nachbarn, vollerwerbstätiger Angestellter, aber durch Erbe zum "Kleinbauern" geworden", aufgezogen jedoch im Denken eines Gutsbesitzers:
"Wos jammerns denn dauernd de Weiwa, wegen Gleichbezahlung?!
Waunns gleich bezahlt werden woin, dann spoins hoit a amoi de gleiche Oawat mochn!
Soin vapflichtend zum Bundesheer, oder am Bau!

Aha. Und was "arbeitest" du so, außer daheim Holz abschneiden?
Und warum habt ihr eine slowakische Krankenpflegerin, die deine 130kg
leichte Mutter putzt, wäscht und pflegt?

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 02.05.2024 21:17

Ein männlicher Krankenpfleger verdient auch nicht mehr.
Darum geht es.

Dass man hinterfragen darf wieso welche Branche wie viel bezahlt bestreite ich gar nicht.
Nur hat das eben nichts mit Mann oder Frau zu tun.

Zudem haben wir freie Berufswahl.
Es muss sich also keiner für eine schlechter zahlende Branche entscheiden.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 02.05.2024 12:11

Wenn man sich nur die Vollzeitbeschäftigten ansieht, dann liegt Österreich auf Platz 2 (stand 2022):

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75864/umfrage/durchschnittliche-wochenarbeitszeit-in-den-laendern-der-eu/

Die Arbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte zu erhöhen macht also keinen Sinn!

Was wurde da also genau berechnet von der Agenda Austria?!

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rmach (16.440 Kommentare)
am 02.05.2024 14:25

Die Gewinnmaximierung auf Kosten der Mitarbeiter, oder?

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 02.05.2024 18:41

Was genau wurde berechnet? Es wurde der Mittelwert aus der Arbeitszeit der tatsächlich Arbeitenden und der aus welchem Grund auch immer nichts Arbeitenden berechnet.

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spoe (15.170 Kommentare)
am 03.05.2024 07:08

Die Agenda Austria fordert keine generellen längeren Arbeitszeiten!

Es sollten mehr Personen mehr arbeiten. Ganz klar, wer damit gemeint ist.

Zu viel tun einfach nix oder nur teilzeit.

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oblio (25.146 Kommentare)
am 03.05.2024 16:00

Warum wird dauernd auf der Teilzeit herumgehackt??

Wer weniger als 40 Stunden pro Woche arbeitet
ist deswegen nicht faul!
Es wird vergessen, dass neben der Freizeit viele, meist Frauen,
sogar den Staat entlasten, weil sie zB ihre Kinder betreuen
anstatt sie in einer öffentlichen Einrichtung (Personalmangel!)
abzugeben und fremden Leuten überlassen.

Viele betreuen auch Angehörige, anstatt diese in Altersheime
abzuschieben, da auch dort qualifiziertes Pflegepersonal fehlt!

Diese Betreuungen gehörten eigentlich in die Pension später
einberechnet, anstatt die Frauen deswegen mit einer winzigen
Pension abzuspeisen! Teilweise sind auch Männer betroffen!

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kmal (1.629 Kommentare)
am 02.05.2024 10:40

Ja das stimmt, überhaupt die Lehrer. Haben fast 4 Monate frei.

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rmach (16.440 Kommentare)
am 02.05.2024 11:12

Auch wenn sie 6 Monate frei hätten, würde ich mir das nicht antun.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 02.05.2024 12:13

Das ist allerdings im Gehalt berücksichtigt.
Zudem können normale Arbeitnehmer den Urlaub verschieben wenn sie krank werden.
Wird ein Lehrer in den Ferien krank, so hat er Pech.

Soll nicht heißen, dass man Privilegien nicht hinterfragen soll, aber es ist eben nicht alles Gold was glänzt, und das Gras auf der anderen Seite ist nicht immer stärker.

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rmach (16.440 Kommentare)
am 02.05.2024 14:26

Hinterfragen kann man alles. Wer hinterfragt, macht sonst keinen Schaden.

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 02.05.2024 14:54

Entschuldigung. Es stimmt was sie schreiben.
Jedoch kenne ich (leider) genügend Lehrkräfte, welche 4 Wochen vor Ende des Schuljahres in Burnout fallen, um dann im Dezember wieder aufzuschlagen.
Und eigenartiger Weise jedes Jahr, so ca. 3 Jahre vor der Pensionierung.

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rmach (16.440 Kommentare)
am 02.05.2024 15:06

genügend, also vier, oder?

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 02.05.2024 18:43

Ich hätte gern 4 Monate Urlaub und nehme das Pech in Kauf, wenn ich während dieser Zeit mal ein paar Tage krank bin.

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rmach (16.440 Kommentare)
am 02.05.2024 19:58

Warum sind Sie dann nicht Lehrer?

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Libertine (5.961 Kommentare)
am 02.05.2024 16:27

Es gibt auch Berechnungen, dass Lehrer rd. 370 oder mehr Tage im Jahr frei haben.

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Uther (2.438 Kommentare)
am 02.05.2024 17:57

Jetzt schon in der Wel..???

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oblio (25.146 Kommentare)
am 03.05.2024 16:21

Stellen sie sich einmal in eine Klasse mit Schüler/innen,
aus verschiedenen Kulturen, auch innereuropäischen,
und vermitteln nicht nur Wissen, sondern sie sind auch als
soziale Person ein Vorbild, das eine Klasse pädagogisch
zu einer Gemeinschaft formt.

Gute Lehrkräfte bilden sich in ihrer Freizeit permanent weiter
und sind stets auf der Suche nach praktischen Unterrichtbeispielen,
welche den langweiligen Frontalunterricht auflockern.

Aber natürlich gibt es solche und andere, die nur wegen der Ferien
in diesem Beruf arbeiten und/oder als Komplexler die zu Unterrichtenden
schikanieren!

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Gugelbua (32.821 Kommentare)
am 02.05.2024 10:04

steuern wir schon auf die 25 Stunden-Woche zu❔😁😁😁

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Ybbstaler (1.242 Kommentare)
am 02.05.2024 09:37

Die Diskussion um die Arbeitszeit ist wie die Diskussion um das Tempo auf der Autobahn. Den einen kann es nicht zu viel, den anderen nicht wenig genug sein. Und am Ende wird man bei beiden Themen vielleicht noch drauf kommen, dass es gut ist, so wie es ist. Gebt den Lobbyisten nicht so viel Gehör.

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spoe (15.170 Kommentare)
am 02.05.2024 09:33

In Österreich bündeln sich die schlechten Energien gerne gegen die Überbringer der schlechten Nachricht.

Die heile Welt der Realitätsverweigerer ist gefährdet!

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rmach (16.440 Kommentare)
am 02.05.2024 11:19

Nur sinnvolle Nachrichten sind zu bedenken. Diese Nachricht dient der Interessensvertretung und fällt damit unter Klassenkampf, obwohl sie sich zur Untermauerung alllgemeiner Wahrheiten bedient. Wenn es regnet , wird es nass - wenn andere für mich gratis arbeiten, verdiene ich mehr - usw.

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rmach (16.440 Kommentare)
am 02.05.2024 09:20

Wirtschaftsliberal sagt klar aus, was das Ziel dieser Gruppe ist: Angebot und Nachfrage regelt den Markt. Viele Menschen ohne Arbeit, müssen länger für weniger Geld arbeiten, um überleben zu können. Daher ist die gesetzlich verlängerte Arbeitszeit der Hebel für dieses Schlaraffenland der Industrie.

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spoe (15.170 Kommentare)
am 02.05.2024 09:37

Gesetzlich verlängerte Arbeitszeit?
Reine Hetze von SPÖ-ÖGB ähnlich wie die angeblich normale 60-Stundenwoche in Zusammenhang mit der Flexibilisierung der Jahresarbeitszeiten.

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rmach (16.440 Kommentare)
am 02.05.2024 09:45

Gegen wen wird gehetzt?
Gegen mich, den Unternehmer, oder gar gegen die Edtstadler?
Bitte klären Sie mich/ uns auf!

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joefackel (1.480 Kommentare)
am 02.05.2024 08:25

Die #HurederPierersundKonsorten hat gesprochen.

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spoe (15.170 Kommentare)
am 02.05.2024 09:34

Primitive SPÖ-ÖGB Hetze ohne Argumente.

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rmach (16.440 Kommentare)
am 02.05.2024 09:40

Der Schmid hat leider "wirtschaftsliberal" seehr pointiert erklärt.

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martin1974 (21 Kommentare)
am 02.05.2024 07:27

Ich bin ganz klar für die 41 Stunden-Woche, so wenig habe ich in den letzten 30 Jahren nicht gearbeitet...

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