Verein "46+1" holt Jubiläumsfest im Herbst nach
VÖCKLABRUCK. Eigentlich hätte es rund um den Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März eine Jubiläumsfeier geben sollen, wegen der Corona-Krise musste der Verein "46+1, Down Syndrom" das Fest absagen. Es soll später nachgeholt werden.
Gegründet wurde der Verein von Eltern von Kindern mit Down-Syndrom im April 2010. "Es war damals nicht nur unser Anliegen, Familien von Kindern mit Down-Syndrom zu vernetzen, sondern das Thema auch an die Öffentlichkeit zu tragen", sagt Obfrau Birgit Brunsteiner. Inzwischen sind es zwölf Familien, die sich regelmäßig treffen. "Das Bild, das Menschen von Kindern mit Down-Syndrom haben, hat sich gewandelt."
Die Familien treffen sich einmal monatlich im Familienbundzentrum zur Spielgruppe, die Eltern treffen sich ebenfalls einmal im Monat ohne Kinder. Im Hintergrund gibt es viele Workshops. "Uns ist wichtig, dass nicht nur Eltern, sondern auch andere Bezugspersonen und vor allem Pädagogen unserer Kinder die Möglichkeit bekommen, sich über verschiedene Themen zu informieren", betont Obfrau-Stellvertreterin Martina Offenberger.
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