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Die SPÖ Gmunden vollzieht den Generationswechsel

28. Juli 2021, 00:04 Uhr
Die SPÖ Gmunden vollzieht den Generationswechsel
Dominik Gessert, Catharina Held, Mario Krammer Bild: SPÖ

GMUNDEN. Die Stadtpartei präsentiert ihre Wahlliste mit dem jungen Vorsitzenden Dominik Gessert an der Spitze.

Die Gmundner Sozialdemokraten beschlossen bei einer Mitgliederversammlung einstimmig ihre Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl im September. Und machen dabei einen Generationswechsel. Langgediente Altvordere wie Stadtrat Wolfgang Sageder oder Fraktionsobmann Helmut Hochegger machen nach der Wahl aus Altersgründen Platz und stehen nur noch ratgebend zur Verfügung.

Liste als Spiegel der Gesellschaft

Angeführt wird die 31-köpfige Liste vom neuen jungen Stadtparteivorsitzenden Dominik Gessert (32), der auch als Bürgermeisterkandidat antritt. Auf Platz zwei und drei sind Catharina Held und Mario Krammer. "Unsere Liste ist so vielfältig wie Gmundens Bevölkerung", sagt Gessert. "Unter uns sind Arbeiter, Angestellte, Selbstständige, Schüler, Studierende und Pensionierte."

Außerdem, so Gessert, sei die SPÖ die einzige Partei in Gmunden, auf deren Liste auch Arbeiter vertreten sind. "Wir sind die einzigen, die sich ehrlich für die arbeitenden Menschen in unserer Stadt einsetzen", sagt Gessert, der seit Kurzem das Bezirksbüro des ÖGB in Gmunden leitet.

Basis für die inhaltlichen Schwerpunkte der Stadtpartei war eine Umfrage im Frühjahr. Ein zentrales Thema ist leistbares Wohnen. "Für viele ist Wohnraum in Gmunden nicht mehr bezahlbar", kritisiert Gessert und ortet die Ursache dafür auch bei der "Klientelpolitik der ÖVP für Reiche" und deren "Luxus-Bauprojekte". Weitere Anliegen der SPÖ Gmunden sind unter anderem Infrastrukturverbesserungen, breitere Kulturangebote und eine umfangreichere Kinderbetreuung.

"Es wird Zeit für Veränderungen in unserer Stadt", sagt Gessert. "Wir müssen weg von Privilegien für Reiche und Günstlinge, die es sich richten können. Es braucht eine Politik für alle Gmundnerinnen und Gmundner." (ebra)

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17  Kommentare
17  Kommentare
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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 30.07.2021 20:34

die SPÖ braucht niemand. Weder im Bund, noch im Landtag und schon gar nicht in den meisten Gemeinden. Manchmal mag´s ja positiv sein, in den meisten Fällen funktionierts aber nicht. Wir hoffen und wünschen uns sehr, dass auch in Altmünster
wieder ein Farbenwechsel stattfindet. Die Chancen für den sympathischen Bürgermeisteranwärter DI Martin Pelzer stehen gut.

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 31.07.2021 18:34

Altmünster FARBWECHSEL täte gut! Die jetzige BM hat eh in Wien auch Arbeit zum OÖ vertreten….🤣🤣😂😂 tut sie das eh recht fleißig?

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watchmylips (1.032 Kommentare)
am 28.07.2021 21:27

Wieso sind eigentlich 90% der Gewerkschafter blad?

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gent (3.909 Kommentare)
am 28.07.2021 21:38

Wohl Niveaufrage, wie beim rauchen und bei Impfverweigerern

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sinngemaess (24 Kommentare)
am 29.07.2021 16:52

Vollkommen überflüssiger Kommentar und sehr niveaulos. Auf den Charakter kommt es an. Und zwar glücklicherweise, für die meisten Menschen!!

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 30.07.2021 11:59

Weil sie nichts hackeln und bei jeder gratis Völlerei bis zum Ende dabei sind!!!!!

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Kinki (204 Kommentare)
am 28.07.2021 16:51

Da der Zustand der Bundes-SPÖ auch Einfluss auf die Landes- und Gemeinderatswahlen hat wird es die SPÖ Gmunden sicher schwer haben.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 28.07.2021 08:36

Der verkehrsSTADRAD - wirft endlich das Handtuch - um mindestens 10 Jahre zu spät!Hoffentlich bekommt er jetzt von S&H noch anständige Abfertigung und Orden verliehen!!

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 28.07.2021 14:28

Angestellte sind also keine ehrlich arbeitenden Menschen. Interessante Feststellung der SPÖ. Frau Dr. RENDI-Wagner ist dann wohl auch gemäß dieser Definition zu bewerten - sie war ja auch keine Arbeiterin, sondern Angestellte im Medizinbereich.

Was sind dann qua dieser Defintion der SPÖ Gmubden Studenten, Pensionisten und Arbeitslose????? Diese sind ja au h keine ehrlichen Arbeiter.

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Kinki (204 Kommentare)
am 28.07.2021 16:43

Ich hoffe die SPÖ Gmunden wird nicht mehr so undemokratisch geführt wie vor Jahrzehnten.
Damals war die Meinung der Basis nicht gewünscht.

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sinngemaess (24 Kommentare)
am 29.07.2021 16:49

Sinnerfassend lesen sollte man können. Gessert wurde richtig zitiert und da machst etwas anderes daraus.
"Wir sind die einzigen, die sich ehrlich für die arbeitenden Menschen in unserer Stadt einsetzen" (Gessert und die SPÖ sagen nirgends, dass nur Arbeiter/innen ehrlich sind!

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Gmunden17 (5 Kommentare)
am 30.07.2021 09:01

Wenn man richtig liest, merkt man selbst das die Aussage bedeutet, dass diese Liste alle Gesellschaftsschichten abdeckt, von Arbeiter, über Angestellte bis Pensionisten usw, jedoch die EINZIGEN sind, welche die Arbeiterschaft (wo Arbeiter und Angestellte gemeint sind) abdecken. Was auch stimmt, wenn man sich die andern Listen ansieht.

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( Kommentare)
am 28.07.2021 07:29

Es ist gut, dass die SPÖ in Gmunden wieder Aufschwung bekommt!
Die guten SPÖ Politiker sind schon mehrere verstorben, seitdem war Stillstand!
Die Arbeiter, Angestellten.......brauchen diese Partei zu ihrer Unterstützung in dieser nicht leichten Arbeitswelt, leistbares Wohnen, sowie Menschen in Armut ....uvm!
👍👍

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trude (1.253 Kommentare)
am 28.07.2021 06:45

Gut dass auch richtige Arbeiter, so wie der Herr Parteivorsitzende selbst, der sich als Gewerkschaftler für sie auf die Schienen haut, dabei sind zwinkern

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 28.07.2021 05:37

Der verkehrsSTADRAD 😎 nur noch ratgebend was wird da aus der BIM? Bei der BIM war sei RAT net so Guat wir alle Steuerzahler Blechen dafür !!! Bitte keinen Rat mehr geben (die neuen san selber alt genug!!!) fährt der eh fleißig mit der net so vollen BIM!!! Sehen tue ich net so viele Politiker da drinnen in der so wichtigen BIM! Wohl verkalkuliert!
Warum schreibt die OÖN net mal was ob die Aufallhaftung schon schlagend wurde für die Gemeinde wenn ja wie hoch? Traut sich die OÖN des net von wem bekommen die wieder Inserate?
😡😡😡👎👎👎
Langgediente😂😂😳

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 28.07.2021 10:10

Welche Ausfallhaftung!?
Sie haben offenbar keine Ahnung von der ÖV-Finanzierung, aber Hauptsache gegen die Tram sticheln.

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 28.07.2021 22:24

Einmal die Verträge ansehen lieber TRAM BEFÜRWORTER und jeden TAG DAMIT FAHREN is eh so LEER!!!
Eigentlich Gleichgültig - - - es bezahlen leider alles wir der Steuerzahler, nicht diverse Befürworter! Leider ist es nicht wie bei einer gmbh wo dann wenigstens die Einlage weg wäre, bei der Tram die net so voll ist trifft es niemanden!
So nebenbei war der Rückzug dieser herrn eh schon mehr als überfällig warum warteten die noch bis vor die Wahlen? Ob das noch was bringt zweifle ich zu viel danebengegangen die letzten Jahre sieht man eh an den Wahlergebnissen!

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