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"Wein und Kunst" will 2020 noch größer werden

02. September 2019, 00:04 Uhr
Bild 1 von 16
Bildergalerie Wein und Kunst 2019 in der Linzer Altstadt
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Zufriedene Winzer und Gäste – Weinfest in der Altstadt überlegt für nächstes Jahr eine Ausweitung auf vier Tage.

Eine äußerst positive Bilanz zieht Roland Pachner, der Obmann des Vereins Altstadt Linz, über das beliebte Fest "Wein und Kunst", das von Donnerstag bis Samstag tausende Besucher in die Linzer Altstadt gezogen hat.

"Was soll ich sagen: Alle waren äußerst zufrieden. Die Bestände von mehreren Winzern sind restlos ausverkauft worden, es gab keinen einzigen negativen Zwischenfall und sogar die Anrainer haben sich lobend geäußert", sagt Pachner.

"Wein und Kunst" will 2020 noch größer werden
Weingenuss über die Generationen hinweg Bild: Weihbold

Ein Riesenglück sei gewesen, "dass es der Wettergott heuer so gut mit uns gemeint hat." In den beiden vergangenen Jahren habe es geregnet. "Aber heuer hatten wir am Donnerstag, der üblicherweise der ruhigste Tag ist, mehr Gäste als am Samstag des Vorjahres."

"Wein und Kunst" will 2020 noch größer werden
Riechen, schmecken, genießen Bild: Weihbold

Nicht zuletzt deshalb gebe es bereits erste Gespräche, die darauf abzielen, dass das von den OÖN präsentierte Fest 2020 noch größer aufgezogen werden soll. "Wir überlegen, einen weiteren Tag dazu zu nehmen und mehr Kulinarik anzubieten. Wir denken da an ,vine and dine‘, wo mit der ansässigen Gastronomie Besonderes geboten werden soll." Die endgültige Entscheidung darüber solle bald fallen, sagt Pachner.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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passauer (598 Kommentare)
am 02.09.2019 13:27

Man kann alles beschönigen, aber es ist nicht korrekt berichtet. So haben sich Teile der Winzer/Aussteller am Landhausplatz an keinem der Tage an die Sperrstunde gehalten. Daher war der Lärm der Besucher bis 01:00 bzw. 01:30 Uhr penetrant lästig und erst ab 02:30 konnte an Schlafen gedacht werden, bis die Reinigungstrupps kamen.

Es ist nicht okay, dass der Großteil der WC-Anlagen offensichtlich ab 00:00 Uhr nicht mehr zugänglich waren, denn ab dieser Zeit wurden die Kirchenwand, Häusernischen, der Brunnen und die aufgestellten Blumenkästen am Landhausplatz vermehrt als Urinal verwendet. Die parkenden Winzerautos am Landhausplatz gaben auch einigermaßen Blickschutz, sodass selbst die vorbeigehende Polizeigruppe nichts davon mitbekam.

Am ekelhaftesten ist es, wenn auch Aussteller unter den Wasserlassern sind.

Wir werden uns zu wehren wissen.

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redmic (137 Kommentare)
am 02.09.2019 14:23

man kann halt auch über alles lästern 🤦‍♂️

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 02.09.2019 14:45

So unrecht hat der Passauer nicht... offiziell ist um 11:00 Uhr Sperrstunde und selbst mit gemütlichem Austrinken sollte um Mitternacht Schluss sein

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