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Das alte "Betten-Reiter-Haus" wird noch heuer abgerissen

11. März 2022, 00:04 Uhr
Das alte "Betten-Reiter-Haus" wird noch heuer abgerissen
Das alte "Betten-Reiter-Haus" wird abgerissen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Im Neubau an der Landstraße sind vor allem Wohnungen geplant.

Derzeit ist das Haus Landstraße 113, in dem Betten Reiter gegenüber dem Volksgarten jahrelang zu Hause war, ein großes Lager. Wie berichtet, ist dort ein Sammelzentrum für Hilfsgüter eingerichtet, die in die Ukraine gebracht werden. Sachspenden können dort übrigens von Montag bis Samstag zwischen 9 und 19 Uhr abgegeben werden – vor allem Schlafsäcke, Isomatten und Medikamente werden benötigt.

Ende des Jahres soll dort jedoch ein Neubau entstehen, wie Gerold Letzbor, Gründer und Geschäftsführer der durchführenden Firma L-Bau Engineering, verrät: "Die Änderungen, die uns der Gestaltungsbeirat aufgetragen hat, haben wir durchgeführt, auch die Abbruchbewilligung haben wir bereits beantragt. Allerdings ist es aufgrund von Corona derzeit relativ schwierig, Bauverhandlungen durchzuführen." Nach dem Baubeginn gegen Ende dieses Jahres soll in zwei Jahren das neue Gebäude stehen, in dem im Erdgeschoß eine Geschäftsfläche vorgesehen ist, darüber sind Wohnungen geplant. Und es soll die südliche Landstraße Richtung Musiktheater, derzeit eher ein "Sorgenkind" der Stadt, wieder aufwerten.

Außerdem wird auch eine Parkgarage "mit rund 15 Stellplätzen", wie Letzbor sagt, errichtet werden. Dafür ist eine Zufahrt von der Landstraße vorgesehen.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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Schuno (6.613 Kommentare)
am 12.03.2022 18:30

Schade das durch die bevorstehenden Abrißarbeiten meine "Ausweichstrecke" vom Volksgarten gesperrt wird
Dort vorbeizugehen ist eine Zumutung, daher habe ich dort immer die Straßenseite gewechselt.

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Schuno (6.613 Kommentare)
am 12.03.2022 18:17

Hoffentlich fühlen sich die Besucher vom gegenüberliegenden Park nicht durch Baulärm gestört

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oblio (24.824 Kommentare)
am 12.03.2022 14:16

Wie wäre es, wenn hier eine Frontansicht mit der Kniebeuge
vor dem Gestaltungsbeirat von dem Plan zu sehen wäre?
Ich bin wahrscheinlich nicht die/der einzige Neugierige!

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linz2050 (6.637 Kommentare)
am 12.03.2022 08:06

Geschäftsfläche:
Istanbul regional Supermärkte
Wettlokal
Barber Shop
Discounter für billig Alkohol im Volksgarten
Handyshop

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Baumblatt (350 Kommentare)
am 12.03.2022 08:00

Bin grade am Volksgarten vorbei gekommen. „Sorgenkind“ - definitiv. Bin direkt belästigt worden, bis zum Bahnhof. Mich als Erwachsene kann so ein verbal beleidigender Trottel nichts anhaben.
Für die Familien, die hier viel Platz und einen schönen Spielplatz vorfänden, wirklich traurig.

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oblio (24.824 Kommentare)
am 12.03.2022 14:26

Schöner Spielplatz??
Das war einmal!
ich bin in der Nähe aufgewachsen,
da gabs eine Mulde für Fußballspiele mit einem
tollen Kletterturm aus Baumstämmen, der fast
wie eine Tribüne genutzt werden konnte.
Teilweise kannte man sich aus dem Kindergarten.
Kaum Erwachsene zu sehen!
Allerdings war da ein Parkwächter, der mit Argusaugen
darüber wachte, dass man keine Papierln oder sonstigen
Müll abseits der Papierkörbe entsorgte! Da gabs nämlich Strafen!

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Baumblatt (350 Kommentare)
am 13.03.2022 18:22

Tatsächlich? Wusst ich gar nicht, dass es dort mal so war, kenne Linz erst seit 12 Jahren.
Finde den Spielplatz dennoch sehenswert!

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redniwo (1.433 Kommentare)
am 12.03.2022 07:42

15 stellplätze kann wohl nur ein tippfehler sein?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.581 Kommentare)
am 11.03.2022 09:18

Der Geschäftsbau ist zweifelsohne in die Jahre gekommen.
Warum muss man aber komplett abreißen und nicht ressourcenschonender neugestalten?

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transalp (10.225 Kommentare)
am 11.03.2022 10:49

Nun, das wird sich der Bauherr wohl sicher überlegt haben, soll nicht unsere Sorge sein- solange das neue Gebäude architektonisch dort hinpasst.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.581 Kommentare)
am 11.03.2022 11:53

Es sind ua. unsere Klimaziele und Ressourcen.

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hannes1 (128 Kommentare)
am 12.03.2022 07:42

Diese Klimaziele sind schön und gut aber man sollte auch mit Maß und Ziel arbeiten.

Nur so zum Vergleich - hier handelt es sich um einen sehr zentralen Neubau an dem jeden Tag mehr als 100.000 Menschen vorbei kommen.

Betrachtet man umgekehrt was anderswo passiert fällt das hier nicht ins Gewicht. In der Ukraine wird gerade Land und Häuser zerstört - etwa 15 Städte in der Größe von Graz bis Wien - großteils zerstört. Egal wie der Krieg dort ausgeht und ob er ausgeht, der Wideraufbau wird massive Ressourcen verschlingen und nach keinen Standards gemacht werden wie sie bei uns üblich sind weil einfach das Geld fehlt. Der Bauschutt in der Größe von 2-3 Mal allen Häusern von ganz Österreich wird sicherlich nicht Umweltgerecht recycelt werden.

Es gibt nur eine Welt. Es macht keinen Sinn hier ein zentrales Bauwerk aus Umweltgründen nicht neu zu bauen während ein paar hundert Kilometer weiter ein ganzes Land zerstört und neu aufgebaut werden muss.

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oblio (24.824 Kommentare)
am 11.03.2022 21:09

Dass ich nicht lache: architektonisch hineinpassen!
Die Nebenhäuser sind einfache Bauklötze, da passt alles hinein!
Je verrückter, desto besser, damit von den anderen Bausünden
abgelenkt wird!
Und 15 Stellplätze sind angedacht????
Die sind jetzt schon um das Doppelte zu wenig!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 12.03.2022 07:48

Ich fürchte das wird der nächste unansehliche Betonklotz in Linz.Kostet am wenigsten und geht am Schnellsten das ist doch die Devise in der heutigen Zeit.Häuser mit schönen Fasaden sieht man nicht mehr.

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Baumblatt (350 Kommentare)
am 12.03.2022 07:57

Leider gibt es in unserem Land aktuell keine großen Künstler wie beispielsweise Gaudi - eine Stadt wie Barcelona, diese Wärme und Freundlichkeit wär hier in Linz so dringend notwendig.

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 12.03.2022 18:07

Habe die Gaudi Bauwerke in Barcelona bewundert ,sehenswert! Kann man heutzutage nicht mehr bezahlen. Der Stil passt aber nicht in unsere Breiten .Gefragt sind nurmehr die Phantasielosen Glasfassaden!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 12.03.2022 18:19

Da hätte Linz aber schon vor vielen Jahrzehnten beginnen müssen.
Es ist Hopfen und Malz verloren.

International ist es eine hässliche Stadt, welche nur die Donau und der Pöstlingberg wenigstens einigermaßen herausreisst und sie nicht ganz zu einer heruntergekommenen Ostblockstadt degradiert.
Wer in Europa ein wenig herumkommt , wird dies bestätigen. Wer noch nie über den Tellerrand gesehen hat, wird das natürlich anders sehen.

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 12.03.2022 08:00

Architektonisch schön ist das derzeitige auch nicht, kann nur besser werden

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