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Sensation: Luchs streifte durch Kürnberger Wald

Von Reinhold Gruber, 19. August 2015, 00:04 Uhr
Sensation: Junger Luchs streifte im Morgengrauen durch Kürnberger Wald
In den frühen Morgenstunden des 12. August ging der Luchs nahe Dörnbach in die "Fotofalle" Bild: APA/dpa/Nicolas Armer

WILHERING. Bild aus Fotofalle nahe Dörnbach als Beweis – Raubkatze kam Linz noch nie so nahe.

"Es ist eine Sensation. Das hat es noch nie gegeben!" Wildbiologe Christopher Böck wählt Superlative, um im Gespräch mit den OÖNachrichten zu beschreiben, was sich vergangene Woche im genossenschaftlichen Jagdgebiet Wilhering ereignet hat.

Ein in freier Wildbahn lebender Luchs ging nämlich am 12. August um halb sechs Uhr früh am Rand des Kürnberger Waldes nahe Dörnbach in eine "Fotofalle" – nur zehn Kilometer vom Linzer Hauptplatz entfernt.

Die Jäger trauten bei dem "Beweisbild" zuerst ihren Augen nicht. Mittlerweile steht zweifelsfrei fest, dass es sich um ein junges männliches Tier handelt, das vermutlich aus dem Mühlviertel "zugewandert" ist.

"Möglicherweise ist der Luchs über das Kraftwerk Ottensheim in den Kürnberger Wald gekommen oder durch die Donau geschwommen", sagt der Wildbiologe und Geschäftsführer des OÖ Landesjagdverbandes. Angesichts des Niedrigwassers der Donau sei dies für einen Luchs durchaus machbar. So gut wie fest steht, dass es sich nicht um ein aus einem Wildpark oder Zoo entlaufenes Tier handelt. Im Linzer Tiergarten gibt es keine Luchse.

Immer wieder Sichtungen

Dass Luchse in freier Wildbahn in Oberösterreich leben, ist an sich nicht ungewöhnlich. Im Mühlviertel gibt es seit den 1990er Jahren immer wieder Meldungen, und auch südlich der Donau wurden etwa im Sauwaldgebiet regelmäßig Luchse gesichtet.

Dass sich aber einmal eine dieser Raubkatzen bis in den Linzer Ballungsraum bewegen könnte, das hat sich nach den Worten von Böck bisher niemand vorstellen können.

Da Luchse enorme Strecken auf der Suche nach geeigneten Lebensräumen zurücklegen können, ist auch nicht gesichert, dass sich das Tier noch im Bereich des Kürnberger Waldes befindet. Es könnte schon wieder weitergezogen sein. Wiewohl der Luchs dort einen guten Lebensraum vorfinden würde, wie es der Wildbiologe formuliert. Denn der Luchs, der sich in erster Linie von Rehen ernährt, ist vor allem in waldreichen Regionen anzutreffen.

"Völlig harmlos"

Für Menschen besteht jedenfalls keine Gefahr. Zum einen ist der Luchs nachtaktiv und ein sogenannter Lauerjäger. Er lauert also seiner Beute auf. "Es hat noch nie einen nachweislichen Bericht über einen Angriff eines Luchses auf einen Menschen gegeben." Deshalb sei er völlig harmlos.

Für Landesjägermeister Sepp Brandmayr war es übrigens nur eine Frage der Zeit, bis sich "auch in den größeren Waldgebieten entlang der Donau Luchse sehen lassen". Dennoch gilt der Luchs im Kürnberger Wald auch für ihn als große Überraschung.

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69  Kommentare
69  Kommentare
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( Kommentare)
am 19.08.2015 14:19

Jo mei
wie die Fischer.
Wenn die Revierpächter eine bezahlbare Fläche ihr Eigen nennen,
sind sie die Herren über Leben u. Tod

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lester (11.431 Kommentare)
am 19.08.2015 12:58

Bei der ganzen Diskussion fällt mit ein alter Jägerwitz ein:
Wasist ein Zirkus ohne Affen?
Dasselbe wie ein Dorf ohne JägerInnen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 19.08.2015 13:01

Sagt ein Jäger zu seinem Kollegen:
"Du, ich habe gerade deine Frau getroffen!"
"Wo?"
"Genau zwischen den Augen!"

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.08.2015 13:53

Alcea

treffen sich zwei Frauen am Friedhof :
sagt die eine :

Ach Gott ihr Gatte wurde von zwei Männer umgebracht ...
ja sagt die andere ,von Jim Beam und Johnnie Walker ... zwinkern

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( Kommentare)
am 19.08.2015 12:42

Suzie geh auf Kur

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.08.2015 12:40

na klaro Tiere sind auch geniesser ... zwinkern

wer schon mal durch den Kürnberger Wald nach Wilhering gewandert ist weiß wie schön es dort ist und empfehlenswert. grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 19.08.2015 12:28

Auch wenns aktuell nicht ganz so in ist:

Mir würde dieses Katzerl als Pelzmantel am Besten gefallen.

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( Kommentare)
am 19.08.2015 12:41

schwul bist eh nicht?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 19.08.2015 11:27

Nicht mehr lange !

Ein Peng oder Bumm wir ihn,natürlich versehentlich aus dem Leben reißen ! traurig

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 19.08.2015 10:14

Was für ein Problem haben Jäger(innen) eigentlich mit einem Luchs ??
Ein Jäger ist ja nicht dafür da, dass er nur seinen persönlichen Gelüsten nachgeht, sondern, dass er in seinem Revier den Wildbestand im Gleichgewicht hält.
Ein Luchs ändert hier sicher was an Rechnung, aber mal ehrlich... es gibt in OÖ vielleicht eine Handvoll Luchse (für mich viiiiel zu wenig), die zudem ein Riesenrevier haben.

Da müssten sich die Jäger ja freuen... dort wird der Wildbestand natürlich im Gleichgewicht gehalten und sie müssen daher viel weniger schießen. Die Arbeit wird also erleichtert.

Also: WO ist das Problem ??????

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 19.08.2015 10:16

Weil die andere Annahme wäre, dass Jäger(innen) doch nur Schießgeile Anarchos wären, wo es nur um eine möglichst hohe Zahl von Abschüssen geht.
Aber das nehme ich jetzt einfach mal nicht an.

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 10:25

Irgendwie sollten sie ihre Emotionen in den Griff bekommen. Jeder zweite ihrer Kommentare muss von der Redaktion gelöscht werden.

Bin mir jetzt nicht so sicher, ob nicht sie die Kampfposterin sind :D

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 10:31

Also eine Anarchistin bin ich ja wohl wirklich nicht. Ein anderes mal wird mir wieder Paragraphenreiterei vorgeworfen...da soll sich noch eine auskennen.

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 19.08.2015 10:40

dann können sie sicher eine für alle schlüssige Antwort liefern, was denn genau an einer Handvoll Luchse so schlimm ist ?

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McKilroy (872 Kommentare)
am 19.08.2015 11:01

Sie schmälern den Gewinn aus dem Fleischverkauf.
Das sollte jeder Wild-Käufer wissen.

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 11:01

Reviere werden unbejagdbar, Reviere können nicht mehr verpachtet werden, Abschusspläne (die vorgegeben werden) können nicht mehr erfüllt werden, Strafen wegen Nichterfüllung des Abschussplanes müssen gezahlt werden, weniger Lebensmittel können gewonnen werden usw.

Und das alles wegen Luchsen, deren Nutzen gegen 0 geht? Ich würde ja nichts sagen, wenn es ein seltenes Tier ist, das sonst nirgends heimisch ist. Aber mal ehrlich, Luchse gibt es wirklich mehr als genug.

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McKilroy (872 Kommentare)
am 19.08.2015 11:06

Jäger auch.
Und mir ist egal, ob die genug Kohle machen oder ob sie Einbußen haben weil ihnen ein Reh gerissen wird.
Artenvielfalt zählt mehr als Geld machen, gute Frau!

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 11:15

Gut, das sehen GrundeigentümerInnen, JägerInnen, Försterbetriebe wohl anders. Das liegt sicherlich daran, dass diese betroffen sind.
Natürlich interessiert es sie nicht, sie sind ja auch nicht betroffen davon. Genau davon rede ich. Es ist leicht von anderen zu fordern, aber selbst etwas beizutragen, da ist die Bereitschaft mehr als endend wollend.
Danke für den Beweis.

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( Kommentare)
am 19.08.2015 11:23

wo ham's den Di' ausg'lassen ? In Hohenbrunn?

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 19.08.2015 11:25

ich könnte sicher auch viel mehr Geld verdienen mit meinem Grund, wenn ich dort eine Müllhalde hinmache oder eine Schottergrube... darf (und will) ich aber nicht, weil es eben da auch übergeordnete Interessen gibt.
Warum sollte das beim Wald und Wild anders sein ???

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( Kommentare)
am 19.08.2015 11:19

und JägerInnen viel zu viele !

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 19.08.2015 11:23

-> Reviere unjagdbar - Warum ???
-> Abschusspläne können nicht erfüllt werden - Luchse berücksichtigen und passt wieder
-> Weniger Lebensmittel können gewonnen werden - das ist sicher das geringste Problem. Und ausserdem nur marginal.

Also ich seh da noch kein echtes Argument gegen Luchse

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herst (12.771 Kommentare)
am 19.08.2015 13:59

Luchse gibt es wirklich mehr als genug.
Jo richtig,zur Zeit san wirkli vü unterwegs de anderen allerhand abluchsen wolln...

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( Kommentare)
am 19.08.2015 16:21

Pläne...können nicht erfüllt werden

Weiss man im vorneherein, was durch Landwirtschaft u. Strassenverkehr an Mortalität anfällt?
Man geht ja nicht her und sagt, in diesem Revier mäht mir der Silobauer 3 Kitze, u. 4 Geissen werden vom Blech erlegt. Also wird man den Bestand zur Abschusszeit nie so genau wissen.
In Waldrevieren wird durch den Verbiss die Quote festgelegt, egal wieviel der Luchs in seinem Riesenrevier abschöpft.

Beim Hirsch könnte man ja auch sagen, niemand braucht ihn ...

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despina15 (10.079 Kommentare)
am 19.08.2015 16:26

aaaaahhhhh!!!!!!
ums göd gehts!!!!!!!!!!!

jo wundaboa!!!!!!!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.08.2015 09:58

da wirds bald etliche streundende stubentiger weniger geben, gut so! grinsen

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amha (11.398 Kommentare)
am 19.08.2015 10:03

etlicheN streunendeN - und gar nicht gut

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.08.2015 10:22

deutsche grammatik lernen - und dann kritik üben oder schweigen zwinkern

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amha (11.398 Kommentare)
am 19.08.2015 10:33

sorry, keine Ahnung wo meine Gedanken da waren zwinkern

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feminister (1.314 Kommentare)
am 19.08.2015 12:54

hats dich grad vom Radl gschmissen?
Womöglich in der Fußgängerzone?

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 10:11

Das einzig positive zwinkern

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herst (12.771 Kommentare)
am 19.08.2015 09:55

Luchs streifte im Morgengrauen durch Kürnberger Wald
Und hat er scho um Asyl angsucht herenta da Doana?

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( Kommentare)
am 19.08.2015 09:14

Jetzt werden alle JägerInnen inklusive der unseligen FPÖ-Sippschaft Scheuch von und zu Kärnten im Kürnberger Wald auf die Pirsch gehen...

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freidenker (435 Kommentare)
am 19.08.2015 06:24

Es grenzt an ein Wunder dass der Luchs es überhaupt durch das Mühlviertel geschafft hat. Vermutlich waren zu viele Jäger gleichzeitig auf Urlaub sonst wär das nicht möglich gewesen.

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 06:43

Wenn alle JägerInnen ihn schießen wollen, wieso hat die JägerInnenschaft den Medien dann das Foto zugespielt?

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freidenker (435 Kommentare)
am 19.08.2015 08:41

Weil die Fotofalle eigentlich zur Überführung der Mountainbiker gedacht war zwinkern
OK jetzt aber ganz im Ernst!!!
Mir hat ein Mühlviertler Jäger ganz offen (leicht angeheitert) im Gasthaus gesagt dass er und all seine Kollegen mit einem Luchs "abfahren" würden, denn wie soll er den sonst seine Abschussquoten erfüllen. So ein Luchs braucht schließlich einge Rehe pro Woche.
Tja, und das was ich da sage ist leider kein Jägerlatein sondern traurige Realität.

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 09:02

Es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass die Erfüllung des Abschusses durch einen Luchs im Revier praktisch unmöglich wird. Die Strafhöhe wegen Nichterfüllung des Abschusses ändert sich aber nicht. Kein Wunder also, dass die JägerInnenschaft nicht erfreut ist.

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( Kommentare)
am 19.08.2015 09:15

mir wurscht - wen interessieren schon die Kasperln..

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 09:17

Und wen interessiert ein Luchs? Den braucht kein Mensch.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.08.2015 09:19

Ähnliches denken die Luchse auch über uns. zwinkern

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 09:25

Ja, beruht sicher auf Gegenseitigkeit :D

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 09:53

Nein, ein Luchs ist nicht selten, kein Mensch bekommt ihn zu Gesicht. Also wozu durchfüttern. Würde mich interessieren was sie sagen würden, wenn der Luchs auf ihre Kosten durchgefüttert wird. Da würden einige "TierschützerInnen" schnell den Totalabschuss fordern. Das kenne ich zur Genüge. Lauter Heuchlerinnen.

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kulesfak (2.762 Kommentare)
am 19.08.2015 10:02

Ein Luchs ist nicht selten....kein Mensch bekommt ihn zu Gesicht? Was jetzt?
Durchfüttern? Mit Katzensnacks vom Fressnapf?
Hab noch nie gehört, daß ein Jäger einen Luchs durchgefüttert hat. Dieses Tier holt sich schon, was es braucht. Aber dann gäb´s ja wieder weniger, worauf unsere wackeren Weidmänner (und -frauen) ballern könnten.
Ich kenn die Typen der Jägerschaft aus meinem Heimatort und übertreibe nicht, wenn ich sage, daß 90% von denen nicht ganz echt sind.

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 10:07

Der Luchs ist nicht selten, weil er sowohl in Tschechien und in anderen osteuropäischen Ländern zahlreich vorhanden ist. Das meinte ich damit. In manchen wird er auch ganz normal bejagt. Wieso sieht ihn keiner? Weil er scheu ist und nachtaktiv. Insofern ist die Bereicherung durch den Luchs gering.

Das Tier holt sich was es braucht ...klar, aber woher denn? Eben von jenen Rehen, die am Ende des Jahres beim Fleischverkauf fehlen. Insofern füttern die JägerInnen den Luchs auf ihre Kosten durch und dürfen dann noch Strafe zahlen.

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kulesfak (2.762 Kommentare)
am 19.08.2015 10:12

Ich werde eure Denkweise nie verstehen, will ich auch gar nicht. Anstatt sich zu freuen, daß so ein Tier bei uns wieder mal auftaucht, macht ihr euch Sorgen über den Fleischverkauf, den ihr Jäger "subventionieren" müsst. Geht´s noch?

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McKilroy (872 Kommentare)
am 19.08.2015 11:05

GEWINNMAXIMIERUNG.
Auf dem Altar des Geldes wird die Artenvielfalt geopfert.
Das sollte man bedenken, bevor man das nächste mal Wildgulasch bestellt.

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 10:20

Ja, besser von glücklichen Tieren aus Massentierhaltung. Sehr geistreich.

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( Kommentare)
am 19.08.2015 11:19

spinnst ?

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martina22 (375 Kommentare)
am 19.08.2015 09:56

Ja klar, die 110000 bis 120000 JägerInnen ersetzen wir durch bezahlte BeamtInnen. Haben sie sich mal durchgerechnet was das kostet? Natürlich zusätzlich der Summen, die an Jagdpacht verloren gehen. Machen sie sich nicht lächerlich.

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kulesfak (2.762 Kommentare)
am 19.08.2015 10:05

Wenn man mal die ganzen Unnötigen abzieht, die die Jagd als Hobby betrachten, bleibt nicht mehr viel! So aufzurechnen geht sicher nicht.

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