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Wem gehören die Daten im Auto? Der Kampf um den freien Zugang

Von Carsten Hebestreit,  17. Mai 2024 19:04 Uhr
Wem gehören die Daten im Auto? Der Kampf um den freien Zugang
Autohersteller verlangen bis zu 3000 Euro pro Zugang, Jahr und Marke. Bei 1500 Technikern sei dies unfinanzierbar, sagt Oliver Schmerold. Bild: ÖAMTC

Brief an die EU: Der ÖAMTC startete die größte Mitgliederaktion seiner Geschichte

Mit Blech verdienen wir künftig kein Geld mehr, sondern nur noch mit den Daten." Luca de Meo, damals noch Seat-CEO, machte diese bemerkenswerte Aussage vor Jahren in einem OÖN-Interview. Was der heutige Renault-Chef damals ankündigte, wird nun immer deutlicher. Hersteller blockieren die Zugänge zu Fahrzeugdaten oder machen diese kostenpflichtig. Dies erschwere die Pannenhilfe – oder mache diese unmöglich, beklagt ÖAMTC-Direktor Oliver Schmerold im OÖN-Gespräch.