OÖN-Abstimmung: Mehrheit für Abriss der Eisenbahnbrücke
LINZ. Nicht nur über die politischen Verhältnisse in der Landeshauptstadt, sondern auch über die Zukunft der Eisenbahnbrücke entscheiden die Linzer Bürger am kommenden Sonntag.
Dabei geht es um die Frage, ob die "Alte Dame" erhalten und daneben eine weitere Brücke gebaut werden soll oder ob die Eisenbahnbrücke abgerissen und an deren Stelle ein Neubau entstehen soll. Die OÖNachrichten ließen bei der Diskussion mit den Spitzenkandidaten der Linzer Gemeinderatsparteien sowie den Neos das Publikum abstimmen. Eine knappe Mehrheit sprach sich dabei für den Abriss der Eisenbahnbrücke aus. Bürgermeister Klaus Luger (SP) zeigte sich darüber sichtlich erfreut. Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) war von dem Ergebnis weniger angetan.
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es wird für den Erhalt gestimmt werden, als bei B das Kreuzerl gemacht werden !
Wenn das wahr wird, dann stimmt der Mühlviertler Spruch:
“Linz ist deppad“
Eine Hand historisch wertvolle Brücke, die 2 Weltkriege überstanden hat wird durch die Linken zerstört.
Vermutlich wird dann um das ersparte Geld irgend ein Betonbunker aus den Asphalt gestampft und den doofen Bürgern als Kunst verkauft.
Einfach mal reinschauen:
http://www.bruecke-fuer-linz.at/
Pech für die Wahlen.
Da hat man alles so geplant und teuer vorbereitet, dass man ähnlich wie beim Musiktheater für oder gegen die alte Dame wählt. Also rot oder schwarz.
Und nun haben die Flüchtinge diese Aufgabe übernommen und die Blauen sind wieder im Spiel.
Bin für Sprengen.
Aber nur, wenn ich es pulverisieren darf.
Und schon wieder Meinungsmache statt seriösem Journalismus. Anstatt nach "Naubau" wurde nach "Abriss" gefragt. Trotzdem war das Abstimmungsergebnis nicht "knapp". Redakteur Gstöttner, der dieses auch vor Ort behauptete,wurde von seiner eigenen mitmoderienden Kollegin berichtigt und vom Publikum ob soviel gewollt-manipulativer "Blindheit" ausgelacht. Und die künstliche OÖN-Wortschöpfung "alte Dame" ist sowieso nur lächerlich.
Ich gehe mal davon aus, dass wir diese Woche noch täglich einen "Alte Dame" Artikel serviert bekommen und dass nach der Niederlage ÖVP und OÖN auch ziemlich schweigsam mit diesem Thema verfahren werden.