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Khevenhüller-Gymnasium Linz baut stark auf den Faktor Wohlfühlen

Von Reinhold Gruber, 11. Februar 2015, 00:04 Uhr
Khevenhüller-Gymnasium Linz baut stark auf den Faktor Wohlfühlen
Direktor Andreas Pree Bild: privat

LINZ. Wo man sich wohlfühlt, da bleibt man gerne. Es ist eine einfache Botschaft, die zu so etwas wie einem Credo des Khevenhüller-Gymnasiums Linz geworden ist.

"Ein angenehmes Klima ist die Basis für vernünftiges Lernen", sagte Direktor Andreas Pree im Gespräch mit den OÖNachrichten. So werde viel Wert auf den persönlichen Umgang miteinander gelegt.

Das Khevenhüller-Gymnasium ist eine Schule mit Tradition. Die Gründung geht auf das Jahr 1911 zurück, seit Oktober 1927 wird an der jetzigen Heimstätte in der Khevenhüllerstraße gegenüber dem Südbahnhofmarkt unterrichtet. Die Tradition mag durchaus verpflichten, doch veränderte Zeiten verlangen veränderte Angebote.

Dieser Herausforderung hat man sich gestellt und das schulische Angebot über die Jahre geschärft und entwickelt. Heute hat sich die Schule als Kultur- und als Realgymnasium etabliert. Kultur und Sprachen sowie Naturwissenschaften und Informatik sind die Schwerpunkte, die rund 490 Schülerinnen und Schülern vermittelt werden.

In beiden Zweigen spielt bei aller Spezialisierung die Allgemeinbildung eine bestimmende Rolle. So zieht es nach der Matura auch die meisten Absolventen an eine Universität oder eine Fachhochschule. Und auch das Ausland ist für viele ein Thema, zumal vor allem im Kulturgymnasium die Internationalität fast auf dem Stundenplan steht.

Mit dieser Ausrichtung hat das Khevenhüller-Gymnasium wieder mehr Zulauf an Kindern. Und die, die da sind, bleiben. Wer dann auch in der Oberstufe dableibt, fühlt sich wohl, sagt Pree, der sich aber zum Leistungsgedanken bekennt.

Mit einer Verweilquote, die zwischen 75 und 80 Prozent liegt, befindet sich die Schule oberösterreichweit im Spitzenfeld. Das sei Auftrag wie Verpflichtung, den Weg weiterzugehen und die Partnerschaften zu pflegen. Auf allen Ebenen. Zwischen Lehrern, Schülern und Eltern, mit den Partnerschulen sowie der Universität und den Fachhochschulen.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 11.02.2015 14:21

Als Maturant des 2.BG (1974, 8c) möchte ich auf die Wichtigkeit des Kartenspielens im Zusammenhang mit Wohlfühlen verweisen. Seinerzeit war das 2.BG ein Buamagymnasium. Das hatte den Vorteil, daß wir in den Pausen und des Öfteren noch Stunden nach Schulschluß in der 7. und 8. ungestört Tarok spielen konnten!
FÜR TAROK BRAUCHT MAN MEHR HIRN ALS FÜR FACEBOOK !

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