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Krisenstab erarbeitet Konzepte für Kontrollen im Bezirk Perg

Von nachrichten.at/apa, 13. März 2021, 15:29 Uhr
Corona, Infektion, Test
(Symbolbild) Bild: Volker Weihbold

BEZIRK PERG. Einige Gemeinden im Bezirk Perg sind derzeit die Sorgenkinder, was die Coronavirus-Infektionen betrifft. Sollte die hohe Inzidenz anhalten, sind laut Vorgabe der Bundesregierung Ausfahrtskontrollen vorgesehen.

In Pabneukirchen, Bad Kreuzen, Dimbach und St. Georgen liegt die 7-Tages-Inzidenz über 1.000. Wie die OÖNachrichten bereits berichtet haben, beurteilt die Gesundheitsbehörde die aktuelle Situation in den Gemeinden epidemiologisch als kritisch. Dies bestätigte der Krisenstab des Landes am Samstag. 

Die bisherige Nachverfolgung habe gezeigt, dass die Infektionen von einer privaten Fallhäufung, einem örtlichen Unternehmen, einer Bildungseinrichtung und von verschiedenen Familien ausgehe. Die Gesundheitsbehörde habe daher in den letzten Tagen bereits Maßnahmen gesetzt: Die Schulen wurden für die nächste Woche ins Distance Learning geschickt, die Kindergärten haben ihren Betrieb eingestellt. Eine unbedingt notwendige Betreuung sei aber weiterhin möglich. Es gebe eine umfangreiche PCR-Testaktion in Unternehmen, Schulen und Kindergärten. Gleichzeitig wurde die polizeiliche Überwachung in den Gebieten verstärkt. In Pabneukirchen und in Waldhausen starteten diese Woche regelmäßig betriebene Teststraßen.

Gleichzeitig wird die Bevölkerung über die Bürgermeister mit Postwürfen informiert und aufgerufen die Schutzmaßnahmen einzuhalten. Die Maßnahmen erfolgten in enger Abstimmung mit den Bürgermeistern, Unternehmen, Schulleitungen sowie der Bildungsdirektion Oberösterreich und dem Landeskrisenstab.

Konzepte für Kontrollen werden erarbeitet

Der Bezirk Perg liegt die 7-Tage-Inzidenz derzeit bei 345 und ist damit auch Spitzenreiter in Oberösterreich. Laut Vorgabe der Bundesregierung sind ab dem Zeitpunkt, wenn die 7-Tages Inzidenz von 400 über sieben Tage lang anhält, Ausfahrtskontrollen vorgesehen. Dann dürfen die Einwohner nur noch mit einem negativen Testergebnis den Ort verlassen - wie auch in anderen Bundesländern bereits umgesetzt.

"Wir haben in einem Flächenbundesland wie Oberösterreich die Herausforderung, dass wir Bezirke nicht wie etwa in Tirol abriegeln können, weil die Zufahrtsstraßen klar sind", sagte Carmen Breitwieser, Leiterin des Krisenstabes des Landes OÖ. Daher werden derzeit mit der Polizei und dem Bundesheer Konzepte erarbeitet, wie in den Bezirken Kontrollen aussehen können. Für jeden einzelnen Bezirk werde eine Strategie ausgearbeitet. "Wir hoffen allerdings, dass wir diese Konzepte nicht brauchen", so Breitwieser.

Massentests im Bezirk

Um Infektionsherde einzudämmen, werden an folgenden Orten Tests abgenommen:

  • Pfarrzentrum Pabneukirchen: Samstag 8–12.30 und 13–17 Uhr, Montag 8–12 Uhr, Mittwoch 13–17 Uhr
  • Musikschule St. Georgen/W.: Sonntag 8–12.30, 13–17 Uhr, Montag 8–12.30, 13–17 Uhr
  • Mittelschule Grein: Sonntag und Dienstag 14–19 Uhr
  • Stift Waldhausen: Montag 13–17, Mittwoch 8–12 Uhr
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41  Kommentare
41  Kommentare
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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 14.03.2021 12:41

JA, aber wo bleibt nach mehr als einem Jahr Vireneinschleppung aus China u. dann aus der bzw. über die ganzen Welt (natürlich per Flieger, was tunlichst unerwähnt bleibt) ein Konzept zur Verhinderung der Neueinschleppung?

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 14.03.2021 09:15

das neue hobby der regierung, menschen in bezirke u gemeinden einsperren!
diletantischer, unfähiger u hirnloser gehts nicht mehr!
das einzige was zählt sind tote die an corona gestorben sind u nicht 28 tage nach einem test mit schweren vorerkrankungen!
bei der pest wussten die leute dass es eine seuche gibt, bei corona muss man den tv aufdrehen , sich abwasserwerte anschauen , inzidenzwerte hochrechnen u alles dazuzählen was nur geht um auf irgendwelche horrorzahlen zustande zu bringen!
in diesem sinne AUFMACHEN und zwar alles ohne wenn u aber!

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 14.03.2021 11:00

"... AUFMACHEN und zwar alles ohne wenn u aber!"
@Echolot in Steinhaus hat man Ihre Forderung bereits umgesetzt und ein Storchenfest abgehalten. Folge: Ihr Parteichef LH-Stv. Haimbuchner ist mit Corona infiziert! Er gefährdet daurch auch seine Familie, seine Mitarbeiter. Ist Ihnen egal, oder?

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TerraMata (1.122 Kommentare)
am 14.03.2021 03:10

Wenn es mit Impfen jedes Jahr sein soll ist es besser wir erlangen ein natürliche Immunität. Die Natur sondert schwache Lebewesen aus für Neues Leben. Der Mensch glaubt über Gott und der Natur zu stehen. Wie es aussieht wird das ein Dauerzustand werden die nächsten Jahre. Wer ein Grundvertrauen auf eine höhere Macht hat lebt leichter und lässt sich nicht so einschüchtern über Medien und Staat. Wo soll das Personal herkommen zum Abriegeln.

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Windorf (452 Kommentare)
am 13.03.2021 22:07

Es ist logisch, dass bei mehr Covid-Testungen mehr Infizierte ermittelt werden !!

zum Vergleich: würden mehr IQ-Tests durchgeführt, so hätten wir mehr Idioten !!

.....allerdings lassen dazu einige Kommentare aus den diversen, Covid-bezogenen Foren auch aussagekräftige Rückschlüsse auf das Idiotentum zu.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 13.03.2021 23:04

Weil es gerade regnet. Wenn ich mehr Regenmesser aufstelle, regnet es mehr. Logisch.

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DieChefin (346 Kommentare)
am 13.03.2021 20:26

jetzt wiss ma a warum das Bundesheer in den Linzer Hotels eingecheckt ist. Damit man besser abriegeln kann.

2021 wird noch besser als 2020

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 13.03.2021 23:07

Das sind schon die Vorbereitungen für die Mühlviertler Mutation. Dann wird nämlich die Donau zur unüberwindlichen Sperrlinie.

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Zeitungstudierer (5.668 Kommentare)
am 13.03.2021 20:03

Macht euch keine Sorgen, die Polizei und das Militär werden die Bürger in den abgeriegelten Bezirken schon vor diesem Virus beschützen!

Auch die restliche Bevölkerung wird durch diese Staatsgewalten bechützt vor den Österreichern in den abgeriegelten Bezirken!

Polizei und Militär können jetzt zeigen, was sie Leisten können!

Blöd ist halt nur, das es gegen die eigene Bevölkerung geht!
Es ist wie im Krieg, nur das halt nicht scharf geschossen wird!

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 13.03.2021 23:02

Der ORF hat heute aus Wiener Neustadt berichtet, dass, repräsentiert durch 3 kurze Interviews, es fast alle Leute total super finden, wenn sie von der Staatsgewalt so gut umsorgt werden.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 14.03.2021 09:18

deshalb 10 minuten vorher aufdrehen u SERVUS TV NACHRICHTEN anschauen!
der orf " propagandasender" hat nichts mehr mit information zu tun!

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 13.03.2021 18:22

Wenn es sich nicht um Perg handeln wurde, hätte man diese Stadt wie andere zb Wiener Neustadt etc. behandelt. Man hätte sie abgeriegelt und Tests bei Ausfahrt und Rückfahrt verlangt. Da es aber dort das Netzwerk von Vize-LH - der ja so gerne mit Traktor und Arbeitsmaschinen gefahren ist - gibt, wird es nicht gleich behandelt sondern es erhält eine Extrawurst. Sehr demokratisch. Alle sind bei uns gleich aber manche sind eben gleicher.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.03.2021 16:55

Die Inzidenz ist scheißegal!
Wie viele Kranke und Tote gibt es in den Bezirken?

Drosten 2014 zu PCR-Tests, bei der MERS-Panik in Saudi-Arabien

die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 13.03.2021 17:04

"Krisenstab erarbeitet Konzepte für Kontrollen im Bezirk Perg!"
Jetzt, EIN JAHR NACH BEGINN der PANDEMIE?

Die laufenden Sofortmaßnahmen für die Hot Spots mit Inzidenzzahl > 1000! sind meiner Meinung nach zu wenig, noch dazu wenn man auch mit dem Vorhandensein von Mutationen rechnen muss. Diese Hot Spots gehören SOFORT zusätzlich, zeitlich begrenzt, unter Quarantäne und, ebenfalls zeitlich begrenzt, mit einer ganztätigen Ausgangssperre belegt. Es gehört die Mobilität eingeschränkt/kontrolliert, verlassen des Ortes nur mit neg. Coronatest!
Dies ist bei Orten leichter zu überwachen als später im ganzen Bezirk!
Der Kritik von HASTA stimme ich daher zu!
Es hat sogar schon ein Bürgermeister einer betroffenen Gemeinde das zögerliche Vorgehen der Gesundheitsbehörde bedauert.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.03.2021 17:07

Inzidenz von 1000 = 1% Immunisierung pro Woche.
So dauert das doch ewig!
Und man ist auf Impfen angewiesen.

Wie blöd sind wir eigentlich?

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johga (12 Kommentare)
am 13.03.2021 21:46

Lieber JUNI2013,
sie sind ja ein echter Experte, aufpassen das aus dem was sie schreiben kein Plagiat wird.
Meinerseits ist eins klargestellt ich bin kein Coronaleugner, nur man sollte Statistiken genau lesen bevor man mit Zahlen jongliert, vor allem die geamten Fakten betrachten.
Bevor sie des weiteren so interessante Berechnungen anstellen, fragen sie wieviele
wirklich erkrankt sind, bist wohl schon unter dutzenden Positiven gewesen, hast aber nichts wahrgenommen.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 13.03.2021 17:09

@BENZINVERWEIGERER Ihr Kommentar, eine Aussendung aus Eurer Leitzentrale für Verschwörungstheoretiker und coronaleugner passt wunderbar zu diesen Artikel:
"Krisenstab erarbeitet Konzepte für Kontrollen im Bezirk Perg"
Hat Sie die Coroninfektion von FPÖ- Obmann LH-Stv. Haimbuchner so durcheinander gebracht?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.03.2021 17:15

Sie sollten faktenbasiert und ganzheitlich an die Problematik herantreten.

Die Infektionszahlen steigen schon eine ganze Weile, die Zahl der aktiven Fälle steht bei 38.000.

Kranke und Personen auf der Intensiv?
Nahe 0
JA, NAHE NULL
Denn 1300 und 350 von 9 Millionen Einwohnern liegt nunmal nahe der Wahrnehmbarkeitsschwelle bei 64.000 Krankenhausbetten und 2500 Intensivbetten.
Diese Zahlen steigen auch bei weitem nicht gleich mit der Zahl der täglichen Neuinfektionen.
Ja, 2 Wochen Verschiebung ist berücksichtigt.

20-30% liegen MIT aber nicht WEGEN Corona auf Normalstation und 10-15% MIT aber nicht WEGEN Corona auf der Intensiv.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.03.2021 18:53

Wo warst du in den vergangenen 12 Monaten? Es ist unglaublich, mit welcher Überzeugung manche nach über einem Jahr immer noch so viel Blödsinn von sich geben.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.03.2021 18:55

Gehört zu dem benzinVerweigerer

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 13.03.2021 16:22

Die Hot Spots im Bezirk Perg mit 7- Tagesinzidenzen um 1000! sind bekannt.
Die aktuelle Entwicklung im Nordosten des Bezirkes Perg wird von der Gesundheitsbehörde als "epidemiologisch kritisch" beurteilt. Warum will man da warten bis im ganzen Bezirk die Inzidenz auf =/> 400 gestiegen ist um dann weitere Maßnahmen zu überlegen? Absurd! Weiß man schon, ob da Mutationen im Spiel sind?
Diese Orte gehören sofort, auch im Hinblick darauf, dass das Vorhandensein von Mutationen bislang nicht ausgeschlossen wurde, unter Quarantäne gestellt = über einen bestimmten Zeitraum Verlassen des Ortes nur mit negativem Coronatest (siehe Hermagor, Schwaz, Wr. Neustadt, Kuchl etc.). Ganztägige Ausgangssperre übers Wochendende! Die Überwachung dieser Orte ist einfacher und praktikabler als später die Ausfahrtsstraßen aus dem ganzen Bezirk kontrollieren zu müssen.

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( Kommentare)
am 13.03.2021 16:28

JUNI2013,
lies doch den Artikel, dann erfährst du wie kompliziert das bei einem Flächenbundesland wie Oberösterreich, im Vergleich zu einem Gebirgsbundesland ist. Es wird mit den Einsatzkräften daran gearbeitet.
Ich verstehe nicht, kann denn hier wirklich niemand einen ganzen Artikel sinnerfassend lesen? Jeder hammert gleich voll in die Tasten mit seinen sinnlosen Kommentaren.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 13.03.2021 16:39

Das wäre grundsätzlich jedem möglich. Die Voraussetzung dafür wären belastbare Fakten die allerdings nicht vorhanden sind.

Da ist das Volksblatt ein echtes unabhängiges
Organ der ÖVP
die von positiv Getesteten und nicht von Infizierten schreiben, nur eines der Beispiele wie FakeNews verbreitet werden von sogenannten Qualitätsmedien. Geld und Zuwendungen kurumpieren manche.

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( Kommentare)
am 13.03.2021 17:05

MAX1,
ich lese diese Zeitung nicht, kenne auch den Artikel nicht. Es ist nur ein Unterschied zwischen positiv getesteten und infizierten Personen.
So wird zum Beispiel wird beim Antigentest festgestellt, ob die Person Antigene bereits wegen einer eventuell länger zurückliegenden Infektion entwickelt hat. Wenn dieser Antigentest positiv ist, muss ein PCR-Test durchgeführt werden, an dem ersichtlich wird, ob diese Person noch immer infiziert ist und andere anstecken kann.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 13.03.2021 17:02

Ich hab den Artikel gelesen und zwar auch den Einführungstext nach der Schlagzeile!
Man redet hier NOCH NICHT vom ganzen Bezirk Perg sondern von vier geographisch begrenzten Orten/Gemeinden! Und da gilt es schnell zu handeln!
Bevor Sie mir einen sinnlosen Kommentar vorwerfen sollten Sie selber genau lesen, beginnend schon beim Einführungstext!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.03.2021 19:01

Warum gehst du nicht mit gutem Beispiel voran und hörst auf, unsinnige Wortfolgen ins Forum einzustellen?

Wenn man wolle, würde man können.
Ein verpflichtender negativer Test muss ja nicht flächendeckend auf jedem Feldweg kontrolliert werden. So viele höherrangige Straßen oder Durchzugsstraßen gibt es da auch wieder nicht.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 13.03.2021 19:13

Wird aber nicht leichter, je mehr Gemeinden betroffen sind.
Ich halte das auch für fahrlässig. Die Leute fahren zum Eunkaufen und Arbeiten nach Perg und Linz und verschleppen das Virus

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stabiloboss (7 Kommentare)
am 13.03.2021 19:17

Der 7-Tages Wert liegt viel höher, St. Georgen am Walde hat zB gut 100 positive bei ca. 2000 Einwohner - wenn davon ca. 70 aus der letzten Woche sind ergibt das einen Wert von 3.500☹️

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( Kommentare)
am 13.03.2021 22:39

Ganz richtig, wird von der Politik gewartet, bis das ganze noch mehr " explodiert"!!🙄😤😤
Keine Ein und Ausgangsfahrten für 1....Wochen ohne Tests!
Von wo her kommen diese so hohen Zahlen dort wieder, weil die Maßnahmen schon wieder nicht mehr eingehalten werden!

Braucht man ja das ganze nur verfolgen, 4 Personen in einem fremden Haushalt😅 dass man nicht lachen muss, 20.....und noch mehr , Party hin und her!!

Aber die Viren haben uns trotz Impfungen noch in der HAND, aus dem Schneider sind wir noch lange nicht!
Eben wenn Du......., weh tun würde!!

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( Kommentare)
am 13.03.2021 15:51

Die bisherige Nachverfolgung habe gezeigt, dass die Infektionen
- von einer privaten Fallhäufung,
- einem örtlichen Unternehmen,
- einer Bildungseinrichtung
- und von verschiedenen Familien ausgehe.
Jetzt evaluieren wir einmal die geltenden Vorschriften. Wo wurden diese in den genannten Fällen eingehalten und wo nicht. Erst dann können, wenn nötig strengere Maßnahmen gefordert werden. Wenn sich durch eine Evaluierung dieser Fälle herausstellt, dass die Vorschriften zwar eingehalten, aber nicht ausreichend waren.

Wenn aber Politiker einfach strengere Maßnahmen fordern, ohne zu schauen, wo passieren die Infektionen, wurden die Vorschriften eingehalten oder nicht, dann ist es nur eine Pamela Rendi-Wagner Methode, die nur fordern kann, aber keine Lösungskompetenz hat.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.334 Kommentare)
am 13.03.2021 16:00

PRW ist von allen PolitikerInnen fachlich am besten drauf - was Corona betrifft.
Aber das darf nicht sein, wenn sie von der Konkurrenz ist...

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( Kommentare)
am 13.03.2021 16:06

Stimmt,
drum hat sie ja vor laufenden Kameras beim Arbeiter Sameriterbund für die Presse eine Person mit dem Teststaberl im Rachenraum eine Probe für den PCR-Test abgenommen. Die Frau Dr. Rendi Wagner. Ist aber nicht viel, was sie als Virologen zur Problematik beiträgt.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.03.2021 17:09

Ich wurde bisher nur im Rachenraum getestet.
Egal ob amtlich, privat, PVR oder Schnelltest.

Beides ist zulässig.

In China testens jetzt anal.
Bin dafür, sollte man bei uns auch machen!
Hose runter und Staberl in den Arsch!

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hasta (2.848 Kommentare)
am 13.03.2021 15:51

Wenn jetzt erst ein Konzept für Kontrollen wegen "erhöhter Inzidenz je Bezirk" ausgearbeitet wird ist das reichlich spät.
Fr. LR Haberlander ich wünsche Ihnen ein geruhsames Wochenende und schlafen Sie weiter gut.
Bei der Landtagswahl im Herbst werden wir an Sie denken!

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( Kommentare)
am 13.03.2021 16:04

HASTA,
wo liest du, dass jetzt erst ein Konzept für Kontrollen wegen "erhöhter Inzidenz je Bezirk" ausgearbeitet wird. Versuche lansamer zu lesen, vielleicht verstehst du dann mehr vom Thema, wenn du vielleicht dazu in der Lage bist. Und wie lautet die Überschrift?
"Krisenstab erarbeitet Konzepte für Kontrollen im Bezirk Perg!" Nix von 'jetzt erst'.
Im Redaktionsteil steht dann genauer:
"Die Gesundheitsbehörde habe daher in den letzten Tagen bereits Maßnahmen gesetzt!"
Es ist halt nicht so leicht nur ein bisserl was zu verstehen. Hinhauen auf jemanden, das geht viel schneller.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 13.03.2021 16:20

FORTUNATUS
Ich vermute Sie sind der Parteischreiberling der türkisen bzw. schwarzen Partei im Bundesland OÖ. Sie werden ihren Dienstherren auch noch verteidigen wenn das Haus OÖ lichterloh brennt.
Wünsche ihnen weiterhin viel Spaß bei ihrer Tätigkeit!

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( Kommentare)
am 13.03.2021 16:25

HASTA,
Ich habe dir Argumentiert. Fällt dir anstelle von Argumenten nur dieser Stumpfsinn ein?
Ist nicht sehr viel, was du entgegnen kannst. Wirklich nichts, wie du deinen geschriebenen Stupfsinn entkräftigen könntest.
Parteischreiber ist das letzte Argument, wenn einem wirklich nichts vernünftiges mehr einfällt. Armselig HASTA

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 13.03.2021 16:51

"Krisenstab erarbeitet Konzepte für Kontrollen im Bezirk Perg!"
Jetzt, EIN JAHR NACH BEGINN der PANDEMIE?

Die laufenden Sofortmaßnahmen für die Hot Spots mit Inzidenzzahl > 1000! sind meiner Meinung nach zu wenig, noch dazu wenn man auch mit dem Vorhandensein von Mutationen rechnen muss. Diese Hot Spots gehören SOFORT zusätzlich, zeitlich begrenzt, unter Quarantäne und, ebenfalls zeitlich begrenzt, mit einer ganztätigen Ausgangssperre belegt. Es gehört die Mobilität eingeschränkt/kontrolliert, verlassen des Ortes nur mit neg. Coronatest!
Dies ist bei Orten leichter zu überwachen als später im ganzen Bezirk!
Der Kritik von HASTA stimme ich daher zu!
Es hat sogar schon ein Bürgermeister einer betroffenen Gemeinde das zögerliche Vorgehen der Gesundheitsbehörde bedauert.

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( Kommentare)
am 13.03.2021 17:19

JUNI2013,
und wer schreit dann wieder laut wegen Verfassungsbruch?
Fordern kannst du vieles. Es dauert halt auch einige Zeit, wenn immer wieder dagegen geschossen wird. Und zwar genau von denen die es immer wieder besser wissen.
JUNI2013,
bitte sei mir nicht böse aber du hast wirklich keine Ahnung von der Organisation eines Krisenstabes. Alleine wenn du verlangst, dass dieser vor einem Jahr schon organisiert werde hätten sollen. Es gibt Krisen, welche planbar sind. Diese Krise ist eine Pandemie und die ist nicht planbar. Dazu braucht es mehr als du dir nur vorstellen kannst. JUNI2013.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 13.03.2021 19:10

@FORTUNATUS danke für die Belehrung und entschuldigen sie meine Ahnungslosigkeit.
Ich nehme an, dass Sie das Katastrophenschutzseminar beim OÖLFV absolviert haben weil Sie so kompetent sind.
(1)Schon einmal was vom Österr. Influenza-Pandemieplan Nov. 2006 gehört, erstellt anlässlich der Vogelgrippepandemie?
In diesem wird bereits beschrieben wie man sich auf Pandemien vorbereiten soll und gefordert, dass dieser Plan regelmäßig evaluiert und bei Bedarf immer wieder adaptiert wird. Geschehen ist nichts. Keine der Regierungen danach hat es der Mühe wert gefunden sich um diese Sache zu kümmern. Auch die seit Jahrzehnten von der WHO regelmäßig vorgebrachten Warnungen vor neuerlichen Pandemien, verbunden mit der dringenden Empfehlung, Pandemiepläne zu erstellen, blieben weltweit, so auch in Österreich, ungehört. Und so zeigt man sich auch jetzt, so wie Sie, bei dieser Coronapandemie überrascht und unvorbereitet.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 13.03.2021 19:12

(2)"Diese Krise ist eine Pandemie und die ist nicht planbar." Dieser Satz ist für michunverständlich.
Die jetzige Krise, ausgelöst durch die Coronapandemie, ist deshalb so groß weil es, entgegen den dringenden Empfehlungen der WHO, praktisch weltweit verabsäumt wurde rechtzeitig Pandemiepläne zu erstellen. Im Strategiepapier der WHO „Globale Influenza-Strategie 2019 – 2030“
wurden konkrete Ziele formuliert:
„ Verstärkung der Forschung und der Innovationen: Entwicklung eines besseren Verständnisses für den Prozess der Virusübertragung von Tier auf Mensch, Entwicklung neuartiger Diagnostika, universellerer Impfstoffe und verbesserter Therapien.
Vorbereitung der Länder auf eine Pandemie: Stärkung von regionaler, nationaler, globaler und multisektoraler Kollaborationen, sodass frühzeitiger und wirksamer auf eine Pandemie reagiert werden kann.“
Und welche davon wurden in Ö schon in Angriff genommen?

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