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Vorwurf: Pfotenhilfe soll Hündin vernachlässigt haben

Von Valentina Dirmaier, 13. November 2014, 14:12 Uhr
Eine Aufnahme von Bordeauxdogge »Bella« Bild: Screenshot: Facebook

LOCHEN, EGGELSBERG. Familie Krakowitsch behauptet, dass die Pfotenhilfe ihren Hund vernachlässigt habe. Eine Anschuldigung, die sich die Geschäftsführerin des Tierheims nicht gefallen lässt.

Weil die Familie Krakowitsch aus Eggelsberg auf der Suche nach einer neuen Bleibe war, wurde Familienhündin „Bella“ übergangsweise in die Obhut von Tierschützerin Vroni Schussmann aus der Schärdinger Kleinstgemeinde Mayrhof gegeben. „Unsere Hündin wurde dort gut betreut, wir waren immer wieder in Kontakt mit Frau Schussmann“, erzählt Brigitte Krakowitsch.

Nachdem Schussmann einen Schlaganfall erlitt und ins Krankenhaus eingeliefert wurde, veranlasste der Braunauer Amtstierarzt Josef Stöger (vertrat die Schärdinger Amtstierärztin Sonja Schirz), dass die Bordeauxdogge am 26. Juni der Pfotenhilfe Lochen übergeben wurde. „Wir haben den Hund beschlagnahmt, weil er in einem sehr schlechten Zustand war. Wir wussten nicht, wem das Tier gehört“, erklärt der Tierarzt.

Ab diesem Zeitpunkt soll der Familie zufolge das Drama seinen Lauf genommen haben: „Als ich Anfang Juli die Zeitung durchblätterte, traute ich meinen Augen nicht. Die Pfotenhilfe wollte meine ‘Bella’ weitergeben. Ich bin am nächsten Tag sofort nach Lochen, wo ich sehr unfreundlich empfangen worden bin und mir Vorwürfe gemacht wurden. Für die Pflege meiner Hündin wurden 1600 Euro verlangt.“ Eine Aussage die der Veterinärmediziner nicht im Raum stehen lassen will, denn „Bella“ habe sich im Tierheim zwischenzeitlich erholt. „Das Tierheim wollte den Hund abgeben und an einen neuen Besitzer vermitteln. Erst zu diesem Zeitpunkt stellte sich heraus, dass es bereits eine Besitzerin gibt.“

Disput über Behandlungskosten

Nach langem Hin und Her konnte die Familie im September ihre acht Jahre alte Bordeauxdogge wieder zu sich nach Eggelsberg holen, 350 Euro wurden für die Auslöse bezahlt. Dennoch will die Familie die Angelegenheit nicht ruhen lassen, denn „Bella“ sei mittlerweile an Blutkrebs erkrankt. „Mein Hund ist nach dem Aufenthalt im Tierheim sterbenskrank. Ich verstehe nicht, warum niemand von der Pfotenhilfe bemerkt hat, dass der Hund so abgenommen hat. Er wurde vernachlässigt“, sagt Krakowitsch, die auch die restlichen Behandlungskosten rückerstattet haben will.

Die Anschuldigung der Hundebesitzerin („das Tierheim hat verabsäumt, mit ‘Bella’ zur Tierärztin zu gehen und sie rechtzeitig zu behandeln“) stimmen Stöger zufolge nicht: „Es kommt jede Woche einige Male nachweislich ein Tierarzt ins Tierheim. Für die Pflege und Behandlung der Tiere werden gewaltige Summen ausgegeben.“ Stöger habe sich auch selbst vom Zustand und Haltung der Hundedame überzeugt. „Dem Hund ist es gut gegangen. Er wurde in einem großen Freilaufgehege gehalten. Dass „Bella“ an Krebs erkrankt ist, daran haben weder ich noch Frau Stadler Schuld.“

"Das ist Rufschädigung"

Die Geschäftsführerin der Pfotenhilfe, Johanna Stadler, ist über die Vorgangsweise erzürnt: „Das ist Rufschädigung. Das sind Unwahrheiten, die hier verbreitet werden, denn die Haltungsbedingungen bei uns sind bestens. Als wir „Bella“  bei Frau Schussmann abholten, war der Hund in einem erbärmlichen Zustand. Und Frau Schussmann war nicht im Krankenhaus, als wir die vier Hunde beschlagnahmt haben, sondern ist vor dem Haus gesessen. Die Hunde waren halb verhungert, ich hab‘ in meinem ganzen Leben noch nie so dünne Hunde gesehen, obwohl das Futter auf Paletten vor dem Haus gelagert wurde. Wir haben die Hunde aufgepäppelt und dann Bilder von ihnen in die Zeitung gegeben, um sie weiterzuvermitteln. Dass „Bella“ auf Pension zu Frau Schussmann geschickt wurde stimmt nicht, der Hund befand sich in ihrem Besitz.“

Warum die Besitzerin die 350 Euro zurückverlangt, versteht Stöger nicht: „Ich habe die Kosten heruntergehandelt und erwirkt, dass die Familie den Hund zurückbekommt. Das Tierheim verzichtet auf einen erheblichen Teil. Glauben die Leute, dass die Tiere gratis betreut und behandelt werden?“, fragt sich der Veterinärmediziner.

Für Tierpflegerin Vroni Schussmann ist die Geschichte eine Farce: „Man hat ‘Bella’ in der Pfotenhilfe schlecht behandelt und keine ärztliche Hilfe in Anspruch genommen. Das ist nicht das erste Mal, dass die Pfotenhilfe mit einem Tier so umgeht“, erhebt die Schärdingerin Vorwürfe. Diese werden von Seiten der Pfotenhilfe vehement dementiert. „Wir können bestätigen, dass die Hunde ärztlich untersucht werden“

Bezirkshauptmann Georg Wojak versucht zu beruhigen: „’Bella’ wurde von Johanna Stadler und ihrem Team sehr gut und kostengünstig betreut.“

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47  Kommentare
47  Kommentare
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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.12.2014 13:50

Ich hatte auch einen Hund.
Solch widrige Umstände kann es aber gar nicht geben, dass ich mein Tier monate lang vernachlässige - mein Hund hätte ein Tierheim keine 5 Minuten von innen gesehen.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 25.12.2014 16:44

Da hat jemand sein Tier monatelang angeschoben und gibt dann dem Tierheim die Schuld am Krankheitsverlauf des Tieres?

Blutkrebs entsteht nicht über Nacht, und es stellt sich zudem die Frage, ob eine teure Behandlung dafür steht. Und natürlich, wer diese bezahlen soll. Echt krank.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.12.2014 17:44

ist einschläfern der bessere Weg.

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am 25.12.2014 22:30

Man versucht und hofft eben das man der Armen noch helfen kann, den Sie hat so eine Lebensfreude gehabt als Sie wieder in ihrem Garten war auf dem die Familie fast ein Jahr warten musste weil der Mieter dort delogiert wurde und man verurteilt die Familie die durch eine Ordinationshilfe einer Tierärztin das Angebot bekommen hat weil Bella wegen Übergewicht den 1 Stock nicht mehr rauf und runter gehen konnte Sie bekam Spritzen und Tabletten, und dann das Angebot durch eine Ärztin, man glaubte man tut was gutes, und dann so ein kathastrophe jedesmal wenn die Familie angerufen hat hieß es, es geht ihr gut, ich kenne die Familie sehr gut war auch öfters jetzt auf besuch, kann nur sagen Bella war eine Seele von einem Hund, und sehr Glücklich wieder bei ihrer Familie zu sein, Das Tierheim hätte solln Anfang Juli der Familie die Hündin geben, den Sie hatten alles schwarz auf weis das dies ihre Hündin ist, und nicht für ganz weckgegeben hatten,ich selbst war. mit der Familie auf die Ämter

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 25.12.2014 22:37

"Bella wegen Übergewicht den 1 Stock nicht mehr rauf und runter gehen konnte..."

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am 25.12.2014 22:08

Bella wurde nicht Abgeschoben, und das Tierheim hat fast 5 Monate sich geweigert die Hündin an die Familie zurück zu geben, und wenn schon angeblich so oft der Tierarzt in diesem Heim ist wieso hat man Bella nicht Blut abnehmen lassen, als man merkte das Sie so Abmagerte, Die Familie ist mit der Hündin fast jeden 2 Tag beim Arzt gewesen und haben alles versucht ?was wie Sie geschrieben haben enorm viel gekostet hat, aber das War es der ganzen Familie Wert. Sie hat noch bis zum Schluss, so eine Lebensfreude gehabt und war sehr Glücklich in ihrer Umgebung zu sein wo Sie aufgewachsen ist, Sie hat auch den ganzen Familien Anhang sofort wieder erkannt nur hatte Sie die letzten 2 Tage keine kraft mehr weil der ganze Bauch voll Methastsen war und Sie hatte Lymphdrüsenkrebs das kommt nicht über Nacht wie sie schrieben, das hätte man im Tierheim merken müssen,nur eine Blutabnahme dann hätte Man es gesehen, und früher behandeln können. aber jetzt schläft sie und ist erlöst die Arme.

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am 25.12.2014 16:26

Heute am Christtag ist Bella nach schweren Kampf ihrer Krankheit zu Mittag für immer eingeschlafen. und nur weil man verabsäumte im Juli eine Blutuntersuchung machen zu lassen, den laut Auskunft des Arztes hat man Bella seit Anfang Juli nicht mehr untersucht. also in 4 Monaten hätte man merken müssen wenn ein Tier so an Gewicht verliert das da was nicht stimmt Und warum hat man der Familie nicht gleich den Hund Ausgehändigt, weil wieder das Geld wichtiger war als die Gesundheit des Tieres, diese Krankheit kann man nicht der Fr.S. in die Schuhe schieben, mag sein das Sie abgemagert war. Aber 5 Monate war Bella in den Händen des Tierheimes und da ist Sie so Krank Geworden. Dafür hat man Sie dann schnell der Familie zurückgegeben weil die 5 Monate um ihre Bella gekämpft haben und nicht Aufgaben, beruhigend ist das es ihr noch 2 Monate in ihrer Familie noch sehr Gut gegangen ist. und wieso hat man sie nicht einmal besucht da hätte man gesehen wie sie sich in ihrer Familie wohlfühlte!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.12.2014 16:36

nicht die tierliebendere Lösung gewesen?

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jamei (25.517 Kommentare)
am 25.12.2014 16:41

schönen Nachruf schreiben können.... :-/

"Heute am Christtag ist Bella nach schweren Kampf ihrer Krankheit zu Mittag für immer eingeschlafen, die Seelenmesse findet am ............ statt.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 25.12.2014 16:51

undankbare oder unverschämte Kunden von Tierheimen einzuschläfern.

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am 25.12.2014 22:41

Gott sei Dank sind wir keine Kunden von Diesem Tierheim, und hatten auch nie mit diesem zu tun,

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 25.12.2014 22:43

über viele Dinge, die offensichtlich Sie gar nicht direkt erlebt haben?

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am 26.12.2014 12:50

Weil ich diese Familie sehr gut kenne, und weiß was da Sache war, und wieso urteilen Sie so wenn Sie nicht wissen was wirklich Sache war, und um was wirklich geht!

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am 14.12.2014 23:58

Stadler hin Stadler her die Pfotenhilfe wäre verpflichtet gewesen den Chip zu konntrolieren ?da hätten sie gesehen wer der Besitzer von der Bella ist, und Bella mag abgemagert sein aber sie ist in lochen noch dünner geworden,und laut Auskunft der Ärztin hat man keine Blutabnahme gemacht und von 1100 war keine rede sondern man wollte mehr so viel hatten die Arzt kosten gar nicht ausgemacht,beweis Polizei Einsatz und wen ein Hund mal so viel an Kilos abnimmt muss jeder Tierpfleger wissen das mit dem Tier was nicht stimmt nur eine Blutuntersuchiung hätte Bella viel schmerz erspart,,aber jetzt geht es ihr Dank Dr.Huber ihrer hilfe, sehr gut aber leider kann es jedem Tag mit ihr aus sein und das ist der grund an Vernachlässigung von Pfotenhilfe,werden Fotos zu kommen lassen wie sich Bella in ihrer Familie wohlfühlt,und Frau Stadler ist bei der Familie jederzeit herzlichst eingeladen um sich zu überzeugen so lang Bella noch lebtauch ohne Anmeldung es ist immer wer zuhause,,,

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am 15.12.2014 19:53

...und bei Ihrer Ankunft in Lochen nur mehr ein Gerippe. Sie konnte dank Schussmann nicht einmal mehr gehen.

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am 25.12.2014 15:57

lüge????? war nicht auf s. registriert man will nur auf andere die schuld abweltzen.

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am 26.12.2014 12:56

wieso können Sie das wissen,und wieso war Sie 3 Wochen später immer noch so abgemagert wo angeblich andere Hunde zugenommen hatten die auch von dem Hof waren,und nur Bella hatte nicht zugenommen sondern hat noch schlechter ausgesehen?????

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am 07.12.2014 16:35

...checkt Ihr nicht, dass Bella tot waere wenn sie vom Amtstierarzt nicht beschlagnahmt worden waere? Eure Busenfreundin S. ist das Problem nicht die Pfotenhilfe...so dumm moecht ich mich auch stellen koennen...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 06.12.2014 21:17

der Erektion aus, bei den Damen aber, wenn Felltiere im Spiel sind.

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Zaungast_17 (26.421 Kommentare)
am 06.12.2014 21:33

zwinkern

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wuserl82 (268 Kommentare)
am 05.12.2014 22:36

.... die familie k. hat bella wahrscheinlich damals zur tierschützerin abgeschoben, weil sie sich die behandlung ihrer kranken hündin nicht leisten konnten. das ist meiner meinung das letzte, wenn ich mir einen hund anschaffe dannn muss ich mir auch vorher gedanken machen, ob ich mir auch eine etwaige behandlung leisten kann. und kein tier steckt sich einfach so plötzlich mit blutkrebs an. lauter schwindlige und fadenscheinige ausreden.
und dann auch hier noch rufschädigend herumposten ist ja wohl das letzte
sind wir doch froh das es bella aus diesem horrorhof lebend herausgeschafft hat

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wuserl82 (268 Kommentare)
am 05.12.2014 22:38

... eine familie mit kleinen kindern sollte sich überlegen, ob eine bordeauxdogge der richtige familienhund ist

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am 03.12.2014 20:41

Ich konnte mich in der Vergangenheit bereits persönlich von der ausgezeichneten Tierhaltung in der Pfotenhilfe Lochen überzeugen, den Tieren geht es dort bestens und dort sind WAHRE Tierschützer am Werk, und es macht mich unglaublich wütend, wenn Menschen über jemanden anderen urteilen, wenn sie selbst ihr angeblich so geliebtes Tier hergeben - unter keinen Umständen würde ich so etwas tun. Ich bin sehr froh, dass einer der verwahrlosten Tiere von der angeblichen Tierschützerin so gut in der Pfotenhilfe betreut wurde und jetzt ein sehr liebevoller und resozialisierter Hund sein darf. Familie K. sollte sich schämen diese Schritte unternommen zu haben und für jedes böse Wort gegen die Pfotenhilfe, und im übrigen ich bin Krankenschwester und Leukämie ist nichts womit man sich ansteckt!!!!
Großes Dankeschön an die Pfotenhilfe für diesen großartigen Hund den wir in unserer Familie aufnehmen durften!!!!

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am 03.12.2014 23:55

http://mobil.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/Raetselhafter-Hungertod-von-38-Hunden-auf-Gnadenhof;art70,1551900

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am 27.11.2014 21:16

Bella hat jetzt in fast einem Monat 1 Kilo zugenommen obwohl Sie sehr krank ist Sie fühlt sich in ihrer Familie sehr Wohl. Hätte man Bella schon am 13 Juli der Familie gegeben (die ja gar nichts dafür konnte das sie der Pflegerin abgenommen wurde) man hätte nur den Chip ansehen müssen, hätte man gewusst wer der Besitzer ist?da wäre Bella viel Leid erspart geblieben .Jetzt bekommt Bella Täglich Tabletten und man weis nicht wie lange Sie noch leben wird, es ist ein wunder das Bella überhaupt noch Lebt ,Und Dank Pfotenhilfe Lochen. die mit Bella nur Geld abkassieren wollten.Und das einer Familie alleinerziehend mit kleinen Kinder die im Monat nicht mal so viel einkommen hat was Pfotenhilfe für 3 Wochen Verlangte ,Und so etwas nennt man zum wohle der Tiere, man ist nur aufs Geld aus ,nicht zum wohle der Tiere, Ich kenne die Familie sehr gut, kann nur sagen eine Schande was da passierte ,diese Weihnachten werden für die Kinder arm ausgehen da die kosten für Bella enorm sind.Dank Pfotenhilf

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am 30.11.2014 19:44

...siehe Kronenzeitung....und wer sich einen Hund und dessen Medikamente nicht leisten kann, sollte auch keinen halten liebe Familie K.
Seids doch froh, dass die Pfotenhilfe den Hund von dieser unmoeglichen Schussmann und ihrem Leichehaus gerettet hat statt Bloedsinn zu schreiben.

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am 15.12.2014 01:14

Pfotenhilfe hat Trozdem versäumt den chip zu konntrolieren wem der Hund gehört, so wäre Bella bestimmt nicht so krank geworden ?eine Blutuntersuchung hätte auch die Krankheit sofort aufgedeckt, und Bella wär viel ersparrt geblieben an schmerzen,Das ist das was man der Pfotenhilfe vorwirft ,und das man mit der herausgabe bis ende Oktober gewartet hat ,darum nur weil sie wusten das Bella schwer krank ist und das hätte eine Tierschützerin wie Frau Stadler sehen müssen wenn Sie so vie Erfahrung an Tiere hat.Aber wie schon bei den Kommentaren heisst es das es alles nur ums Geld geht Hätte die Familie damals den hohen Betrag gehabt hätten Sie schon mitte Juli ihren Bella bekommen.und da kann man nicht sagen das es da um wohle der Tiere geht?????

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am 03.12.2014 19:32

http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/story_id__429952/sendung_id__32/story.phtml

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Spaziergaengerin (14 Kommentare)
am 18.11.2014 11:32

...ich hoffe die Leute kümmern sich nun anständig um sie und ermöglichen ihr einen schönen Lebensabend! Alles Gute der süßen Maus jedenfalls!

Anstatt von der Pfotenhilfe auch noch die Schutzgebühr zurückzufordern, die nicht einmal annähernd die Kosten ihrer Unterkunft und Pflege deckt, sollten sie dankbar sein, dass Bella dort gut versorgt wurde! Was man von der Unterbringung in die sie sie gebracht hatten nicht gerade sagen kann-und die Tatsache, dass die "Besitzer" anscheinend erst Wochen später durch die Zeitung bemerkt haben wo sich "ihr" Hund befindet, macht sie für mich nicht gerade sympathischer...soviel kann man dann doch nicht in Verbindung gewesen sein meiner Meinung nach...

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Spaziergaengerin (14 Kommentare)
am 18.11.2014 11:35

...sollte es heißen... zwinkern

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Spaziergaengerin (14 Kommentare)
am 18.11.2014 10:42

Ich habe die Hündin und die anderen beschlagnahmten Hunde damals im Sommer gesehen-einer der Hunde war bis zu seiner Vermittlung mein "Spazier-Patenhund".
Wer sich etwas mit Tierschutz beschäftigt weiß, dass bei uns kein Amtstierarzt mal eben so Hunde beschlagnahmen lässt. Ganz im Gegenteil-leider ist nicht selten der Behördenweg ein sehr mühsamer und langwieriger...
Bella und die anderen waren in sehr schlechtem Zustand als sie in die Pfotenhilfe kamen! 3 der 4 Hunde waren äußerst abgemagert -darunter auch die süße Bella.
Wenn die Familie nun einen Schuldigen für den Zustand ihrer Hündin sucht, sollten sie ihr eigenes Handeln einmal hinterfragen und das der wohl überforderten "Tierschützerin". Der Frau wurden nicht umsonst die Hunde abgenommen! Wer die armen Tiere nicht selbst gesehen hat kann das wohl kaum beurteilen.
Zuerst einen Hund in dem Alter abschieben weil es gerade nicht passt und dann denen den schwarzen Peter zuschieben, die sie bei sich aufgenommen und gepflegt haben...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.11.2014 11:18

Faul,unmenschlich-und dumm wie Bohnenstroh.
So würde ich diese"Dame"charakterisieren.
Da lieg ich nicht weit weg...

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Spaziergaengerin (14 Kommentare)
am 18.11.2014 11:44

Wenn sie mit Dame die "Tierschützerin" meinen, der die Hunde weggenommen wurden, kann ich mir kein Urteil erlauben, da ich die Frau nicht kenne. Für mich spricht allerdings der Zustand der Hunde Bände-wer sie damals gesehen hat weiß sie wurden definitiv weder gut noch ausreichend über einige Zeit gehalten.
Kein Grund rechtfertigt diesen Zustand-wer überfordert ist oder andere Probleme hat sollte sich rechtzeitig Hilfe holen!
Zum Glück leben wir in einem Land wo dies durchaus möglich ist, wenn man will.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.11.2014 11:55

"Wen"ich meine,dürfte ersichtlich sein.
Aus gewissen Gründen halte ich mich a bisserle"bedeckt".
Ach ja-manche "Menschen"-sollten keinen Hund"besitzen"dürfen...
grinsen

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am 19.11.2014 23:27

Pfotenhilfe Lochen gehört mehr unter die Lupe genommen. Den nicht Jedes Tier ist da gut aufgehoben? und wird gut gepflegt. Und es muss ein Grund geben das so oft ein Wechsel der Tierpfleger ist. So war es im August, auch von Maschienenring waren schon Leute aushelfen, wo manche kein gutes Wort über so manches wie es dort zugeht lassen. Überhaupt wenn man sich so viele Tiere hält, und zu wenig Personal hat. Sie werden gefüttert keine frage, aber das ist schon alles. In anderen Tierheime kann man ohne Termin Die Tiere besuchen, was in Lochen nicht möglich ist, und das muss ja einen Grund haben. Aber manche Leute wollen das nicht wahr haben. Man bekommt den Hund mit der Leine beim Tor, Das man mit ihm spazieren geht ,und man gibt ihm beim Tor wieder ab ,Und ohne Termin geht da gar nix. Aber Sie haben immer eine Ausrede. Hauptsache man verurteilt gleich Leute die man nicht kennt!!!!!!

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am 30.11.2014 19:40

Letzten Donnerstag wurden wieder 7 Hunde vom Amtstierarzt beschlagnahmt und auch die drei Schweine behoerdlich abgenommen. Laut Kronen Zeitung wurden auch mehrere Hundeleichen und Hundeskelette bei dieser Person im Keller gefunden. Ich hoffe, dass grundlose und unwahre Geschwaetz gegen die Pfotenhilfe hat damit endlich ein Ende.

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am 06.12.2014 20:04

Aber Hoffentlich nicht zu Pfotenhilfe Lochen ,Manche Leute so glaube ich können nicht lesen! Die Hündin war vollkommen Gesund ,Außer das sie übergewichtig war, und nicht mehr den ersten Stock 3 mal am Tag Schaffte. Aber nicht weil man sich die Arztkosten nicht leisten konnte ,und die Hündin war schon in der Familie bevor Familienzuwachs kam, und die Hündin sogar sehr die Kinder liebt und beschützte ,,man sollte sich wirklich überzeugen, anstatt Urteile zu fällen ,und Nachweislich hat man verabsäumt den Besitzer laut Chip zu verständigen, und der Hündin Blutuntersuchung zu veranlassen ,Wen die Hündin ( der Fr.Schu. krank abgenommen wurde)Frau Sch. hat die Hunde freiwillig wegen ihren eigenen Gesundheitszustand abholen lassen .und das war von Lochen der fehler, zu erst sich überzeugen und dann Urteilen

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am 30.11.2014 20:14

Letzten Donnerstag wurden wieder 7 Hunde vom Amtstierarzt beschlagnahmt und auch die drei Schweine behoerdlich abgenommen. Laut Kronen Zeitung wurden auch mehrere Hundeleichen und Hundeskelette bei dieser Person im Keller gefunden. Ich hoffe, dass grundlose und unwahre Geschwaetz gegen die Pfotenhilfe hat damit endlich ein Ende.

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am 17.11.2014 21:12

Die Hündin ist den Besitzern sowohl abgegangen aber die Pfotenhilfe wollten viele €uro für 3 wochen,die Hundebesitzer haben auch sämtliche Ämter angeschrieben,und bekammen von niemanden unterstüzung,erst als die Hündin erkrankte, hat man sie nach fast 4 Monaten den Besitzern um 350€ ausgehändigt,und wieso kann bzw weis ein Bezirkshauptmann das gerade diese Hündin gut gepflegt-gehegt wurde und es ihr gut gegangen ist,?warum ist sie dann so krank geworden das man das nicht bemerkt hat,und das in einem Tierheim,gerade da dürfte das nicht pasieren ?wenn da ständig die Tierärzte sind das find ich für ein face,wieder ein beweis das dies nicht zum wohl des Tieres geht und mit Tierliebe hat das schon gar nichts zu tun,hätte der besitzer die 1600€ gleich gehabt so hätten sie ihre Hündin bekommen aber wieder ein beweis wenn man wenig einkommen hat,hat man keine Chanc auf irgend einem Amt um Hilfe nicht mal bei den Ämtern da ist man ohne €uros eine Null.Das nennt man TIERLIEBE

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am 18.11.2014 19:35

Unwahrheiten und Rechtschreibfehler in einem Posting...das kann nur Famile K.! GRATULIERE! Unfassbar...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.11.2014 19:37

Dieser Verdacht liegt sehr nahe...
grinsen

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Gugelbua (32.056 Kommentare)
am 13.11.2014 17:15

ist es wie mit Altenheimen, überfüllt, zu wenig Personal, kein Geld und schon gar keine Zeit für Zuwendung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.11.2014 17:57

du sagst es ..bzw. schreibst es ...
es ist der Menschen wichtiger auf ein Komet zu landen , jahrelang Geld zu verplempern indem Schrott ins ALL gesendet wird ,aber Menschen die Hilfe brauchen werden vernachlässigt !!!

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wuserl82 (268 Kommentare)
am 13.11.2014 16:21

... man gibt seinen Hund weg weil man eine neue Bleibe sucht?
Und wie lange war der Hund schon bei der sogenannten "Tierschützerin" bevor er dann vom Amtstierarzt beschlagnahmt wurde und an die Pfotenhilfe zur Verwahrung gegeben wurde?
Meines Wissens nach muss ein Tier eine gewisse Zeit in einem Tierheim bleiben, bis man es weitervermitteln kann ... also dürfte der Hund seinen ursprünglichen Besitzern nicht abgegangen sein...
Komische Sache

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am 17.11.2014 15:03

die ganze geschichte ist da eigenartig den nach 3 wochen wurde die hündin schon zu weitergabe anonziert ,ohne das man den chip der hündin ansah,da hätte man gleich gewusst das die hündin einen besitzer hat,und ein arzt müsste erkennen wenn ein tier sehr abmagert´das da was nicht stimmen kann,und nach 3 wochen wurde sie schon zu weitergabe in die zeitung gegeben.und der rechtmässige besitzer musste eine hürde an ämter auf sich nehmen,bis man dan ende oktober die schwer kranke hündin um 350€ ausfolgte,und warum nicht gleich mitte juli,wo die hündin 3 wochen erst im tierheim war da sieht man wieder das man nicht aufs wohl der hündin war,sondern nur aufs geld,erst als sie erkrankte gab man sie um 350€ den besitzer zurück,aber tierheim lochen will von der öffentlichkeit hilfe und unterschriften für die fortsetzung des tierheimes aber bei der hündin war man stur zuerst geld dan das tier,und da halten die behörden zusammen,wo arme bürger nichts tun können,und als lügner dargestelt ?so ist es

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( Kommentare)
am 18.11.2014 19:36

UNVERKENNBAR....HERRLICH!

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( Kommentare)
am 19.11.2014 22:49

Kommt bestimmt aus Lochen.Zu Ihren bedauern kenne ich die Familie und Bella sehr gut, man wollte für Bella nur gutes? da Bella den ersten Stock nicht mehr 3 mal am Tag schaffte.Und sich die Familie sowohl vorher erkundigte wem Sie die Bella zu pflege gaben. Es ging ihr auch sehr gut.Man soll kein Urteil abgeben wenn man den Tatsächlichen Grund nicht kennt. Bella wurde sofort nach der Abholung zu einer Tierärztin gefahren diese hat noch nie so ein Tier gesehen was vom Tierschutzhaus so abgemagert und schwer erkrankt der Familie übergeben worden ist. Man hätte nur eine Blutuntersuchung veranlassen müssen dann wäre der Bella viel schmerz erspart Geblieben. Zu Zeit geht es ihr mit Spritzen und Tabletten sehr gut und Tierheim Lochen soll sich mal überzeugen wie sich die Hündin in ihrem zuhause Wohlfühlt. Und wie ich weis ist Bella nicht der erste Hund der Sterbenskrank von Pfotenhilfe Lochen abgeholt wurde! darum bevor man Urteilt sich vorher überzeugen

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