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Tiertragödie in Mayrhof: "Behörde hat Mitschuld"

Von Alfons Krieglsteiner, 05. Dezember 2014, 00:04 Uhr
Tiertragödie in Mayrhof: "Behörde hat Mitschuld"
In diesem Sacherl in Mayrhof kam es zu der Tiertragödie. Das Haus wurde sanitätspolizeilich gesperrt. Bild: Firma foto-kerschi.at

MAYRHOF. Tierretter-Präsident kritisiert zu laxe Kontrollen bei der Hundehalterin, die 38 Tiere verhungern ließ.

Nach der Tiertragödie von Mayrhof im Bezirk Schärding erhebt Ulrich Grünzner (57), der Präsident des oö. Verbandes für Tierrettungswesen, Vorwürfe gegen die Behörden.

Wie berichtet, waren auf dem abgelegenen Sacherl im Ortsteil Oberndorf vergangene Woche 38 mumifizierte und skelettierte Hundekadaver gefunden worden. Vor zehn Jahren war die aus dem Bezirk Braunau stammende Veronika S. (62) eingezogen, seither betreute sie auf eigene Kosten "Problemhunde" vor allem aus den Tierheimen Salzburg, Wien und Passau. Nachdem im Juni die BH Schärding erstmals auf Missstände aufmerksam geworden war, hatte S. freiwillig auf die Hundehaltung verzichtet. Bei zwei Folgekontrollen zeigte sich aber, dass sie sich nicht daran hielt. Doch erst vergangene Woche wurden bei einer unangekündigten Nachschau im Inneren des Hauses die verendeten Tiere entdeckt.

Nach einem Anruf der Amtstierärztin waren fünf Linzer Tierretter vor dem Haus eingetroffen. "Frau S. war kurz zuvor ins Krankenhaus Braunau eingeliefert worden", so Grünzner. Sie soll sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben. Auf dem Hof wurden sechs Hunde aus ihren Käfigen befreit und ins Tierheim Linz gebracht. "Diese Hunde waren in guter Verfassung", sagt Grünzner.

Ganz anders die Situation im Inneren des Hauses, zu dem Amtstierärztin Sonja Schirz, Amtsarzt Josef Froschauer, ein Polizeihundeführer und ein Jurist der BH Schärding erst Zugang erhielten, als Schirz auf dem Hof ein weiterer, fast verdursteter Hund aufgefallen war. Eine Tür nach der anderen wurde geöffnet. In allen Räumen fanden die entsetzten Beamten unter Müllbergen Hundekadaver, die meisten noch in ihren Boxen, andere in Plastiksäcke verpackt. In einem mit Planen verdeckten Gehege auf dem Hof entdeckten sie außerdem drei abgemagerte Schweine, um die sich jetzt ein Landwirt aus der Nachbarschaft kümmert.

Anzeige wegen Tierquälerei

"Mir ist unverständlich, warum die BH nicht schon viel früher auch im Haus nachgeschaut hat", kritisiert Grünzner. Aber auch die "Tierschutzbewegung Ostbayern und OÖ" in Passau, die das Haus an Veronika S. vermietet hatte, habe sich um nichts gekümmert. "Wir sind zwar die Besitzer, haben aber damit nichts zu tun, bitte wenden Sie sich ans Veterinäramt", hieß es dort gestern auf OÖN-Anfrage.

Schärdings Bezirkshauptmann Rudolf Greiner weist die Vorwürfe zurück: "Sie hat die Hunde privat gehalten, wir hatten keine Erlaubnis, das Haus zu betreten." Das sei erst jetzt auf Anordnung der Polizei möglich gewesen, als sich gezeigt habe, "dass Gefahr im Verzug ist". Das Haus wurde sanitäts- und baupolizeilich gesperrt. Die 62-Jährige erwarten Verwaltungsstrafe, Tierhalteverbot und Anzeige wegen Tierquälerei. Die BH hat Antrag auf Sachwalterschaft gestellt.


Lumpi geht es wieder gut

Wien. „Lumpi“ hat Glück gehabt. Mit drei Leidensgenossen wurde der dreijährige Pitbull-Staffordshire-Mischling im Juni dieses Jahres bei einer behördlichen Kontrolle auf dem Anwesen von Veronika S. in Mayrhof halb verhungert gefunden. Die „Pfotenhilfe Lochen“ (Bez. Braunau) nahm sich seiner an. „Am ‘Tag der offenen Tür’ in der Pfotenhilfe haben wir ihn gesehen und uns sofort in ihn verliebt“, sagt Christoph Menczik (33), der in Wien-Hernals einen Tischlereibetrieb führt.

Die Spuren der Verwahrlosung seien damals schon halbwegs verschwunden gewesen, sagt Menczik. „Wir haben ihn weiter aufgepäppelt, und heute ist er ein kerngesunder Hund, der vor allem eines braucht: Zuwendung.“

Gemeinsam mit Husky „Aramis“ darf sich „Lumpi“ im Garten von Mencziks Wochenendhaus in Putzleinsdorf austoben. „Dort hat er genügend Auslauf nach der langen Zeit, die er in einem Zimmer verbringen musste.“ Und weil „Lumpi“ eine geborene „Wasserratte“ ist, kommt ihm der Gartenteich besonders gelegen.

„Es macht mich so traurig und wütend, wenn ich höre, was sich in Mayrhof abgespielt hat“, sagt sein Herrl. Wütend ist auch Johanna Stadler von der „Pfotenhilfe“. Sie war bei der Kontrolle im Juni dabei, bei der „Lumpi“ gerettet wurde. „Als wir ankamen, saß Frau S. vor dem Haus, dann holte sie einen Hund nach dem anderen heraus.“ Eingelassen habe sie niemanden. „Die Hunde waren bis auf die Knochen abgemagert, von Parasiten übersät.“ Trotz eines tierärztlichen Befundes habe man sich mit dem freiwilligen Halteverbot von S. begnügt. Eine zu moderate Maßnahme, wie sich jetzt herausgestellt hat.

Vorwurf: Pfotenhilfe soll Hündin vernachlässigt haben

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22  Kommentare
22  Kommentare
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( Kommentare)
am 15.12.2014 00:42

Frau S.hat persöhnlich den Amtstierarzt verständigt die 4 Hunde abzuholen und so lange sie ins Krankenhaus mus die Hunde auf einen guten platz zu geben ,absolut nicht der Wahrheit von Pfotenhilfe das sie ihr abgenommen wurden ,aber das idt jetzt eine gute Gelegenheit auf die kranke Frau los zu gehen weil Pfotenhilfe selbst vor der schliessung stand,kommt gut für Frau Stadler, die jetzt die Frau sehr schlecht macht,und selbst schuld an einer Krankheit einer Hündin ist, und Unwahrheiten verbreitet, weil Sie selbst unschuldig da stehen will,warum haben Sie dann nicht gleich den gesammten Hof geräumt,da wären mehrere Tiere gerettet worden, Aber das ist der beweis das da was nicht stimmt.und das dies eine freiwillige abgabe war.und in der Pfotenhilfe geht's auch nicht so nach vorschrifft vor,den dort werden ständig die Katzen, die freilaufenden Katzen mehr, obwohl es heist man soll Katzen Sterilisieren bzw.kastrieren lassen ,aber bei Pfotenhilfe werden sie kann man sagen gezüchtet.

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( Kommentare)
am 16.12.2014 00:26

...und daher auch entsprechend dokumentiert. Die Pfotenhilfe kann hier nichts erfinden. Das sind amtliche, offizielle Handlungen.

Bitte ein bisschen nachdenken bevor man postet.

In der Pfotenhilfe sind alle Katzen kastriert. Diese unsinnigen Luegen sind ja inzwischen schon nur mehr laecherlich Frau K.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.12.2014 23:34

………..und Herr Grünzner war leider nicht dabei.

Daher sucht er im Nachhinein mediale Aufmerksamkeit, da er es bisher nur sehr sporadisch mit Heldentaten in die Öffentlichkeit geschafft hat:

12.06.2007 – Rettung mehrerer Kleintiere aus einem vermüllten Haus
22. Jänner 2010 – gehäutete Füchse auf Bauernhof gefunden
September 2011 - Wels Rehbock eingefangen
Oktober 2011 Turmfalke bei Westautobahn eingefangen
25. Juni 2014 –Vogelspinne auf Golfplatz

Seine Homepage http://tierrettung.kapa.at ist nicht abrufbar und die Tätigkeit des Verbandes beschränkt sich trotz des Namens „Verband für Tierrettungswesen in ÖSTERREICH“
auf Oberösterreich und hier wiederum hauptsächlich auf den Linzer Raum.

Die Schweine kenne ich persönlich – als normale rundliche Tiere.

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( Kommentare)
am 16.12.2014 07:36

Alles andre als rundlich

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( Kommentare)
am 16.01.2015 02:16

Lieber Schreiber!
Was meine Anwesenheit als Herr Grünzner betrifft, so sage ich Dir ich war dabei. Dabei meine Frage wo warst Du weil Du mich nicht gesehen hast. In meiner Statur bin ich gar nicht zu übersehen. Abgesehen davon könntest Du den Dienstbericht der Behörde ansehen, da ist es auch bestätigt. Also sofern man hat Hirn einschalten und nicht blöd melden. Auch Deine Meinung die VFTÖ kreist nur um Linz, solltest Du Dir überlegen. Über 4000 Einsätze und über 180000 KM gehen sich da nicht aus und warum in Tierheimen und Tierschutzstellen Wien - St. Pölten - Wels - Steyr - Linz - Gmunden - Schärding und sogar in der BRD Fahrtenprotokolle aufliegen. Oder wo warst Du als unsere Tierrettung einen verletzten Hund mit Herrchen vom Traunstein herabholte weil es sich um einen Pitbull handelte - RK nicht zuständig war und die Rettungsflugwacht sich wegen des Tieres nicht getraute. Ja da waren wir oben und holten dieses arme Tier samt Herrchen herab. 5 Stunden Auf und Abstieg. Denk mal nach !

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jamei (25.506 Kommentare)
am 05.12.2014 09:38

befunden haben.

Der gängige Satz bei Taten von Frauen.......

Lumpi geht es wieder gut....

„Die Hunde waren bis auf die Knochen abgemagert, von Parasiten übersät.“ Trotz eines tierärztlichen Befundes habe man sich mit dem freiwilligen Halteverbot von S. begnügt.

...freiwilligen Halteverbot von S. begnügt...BEZEICHNEND!!!!

Eine zu moderate Maßnahme, wie sich jetzt herausgestellt hat. -

- Sei hatte es ja nur GUT gemeint mit den Hunderln.. traurig traurig

...Nur so nebenbei - Wie wurde das ALLES finanziert?....

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( Kommentare)
am 06.12.2014 00:22

,,Sie soll sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben. Der gängiste Satz bei Taten von Frauen."

Meine erste Bitte: Hör mit diesem grauslichen Sexismus auf!

Oder soll ich schreiben, dass alle Kinderschänder Männer sind? - Nein, denn es gibt IMMER Ausnahmen!

Und lies dir bitte andere Artikel der OÖN durch, da findest auch Artikel über MÄNNLICHE Täter, die sich ,,in einem psychischen Ausbahmezustand befunden haben."

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( Kommentare)
am 05.12.2014 09:12

Soviele Tiere aus eigener Taschen durchfüttern ist einfach zuviel! Ein alleinlebender Mensch legt sich immer Tiere zu, besonder wenn ein Bauernhof vorhanden ist.

Das Einschreiten der Behörde, war nicht leicht,da es Privatbesitz ist. Lieber nur 1 oder 2 Tier halten und die haben es gut!!

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( Kommentare)
am 05.12.2014 10:35

Schreitet DIE Behörde da nicht ein
abkasiern ja , kontrolle nein

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( Kommentare)
am 05.12.2014 11:36

..hab ich dir weiter unten schon gegeben!

"Abkassieren ja, Kontrolle nein" - damit hast du 100% recht.

So ist das in Österreich!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 05.12.2014 08:36

nichts überhudeln, es erledigt sich alles von selber, das ist die vorgangsweise der behörden! amtstierärzte sind so wieso für die katz, sind einfach unnötig.

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 05.12.2014 08:14

das Gleiche! Zuerst wird zugeschaut "Die arme Frau meint es nur gut", "Da kann man halt nichts machen", etc. pp. und dann sind es die gleichen Leute, die sich die "Goschn" zerreißen. Gefordert sind die Nachbarn und "sogenannten Freunde", die zeitgerecht eingreifen und etwas unternehmen müssen - auch wenn´s nicht populär ist!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 05.12.2014 08:45

die desaströsen Zustände sind doch schon von weitem sichtbar gewesen, da wurde "Nachbarschaftshilfe" völlig falsch ausgelegt

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( Kommentare)
am 05.12.2014 10:15

Ich schließe mich dem Kommentar von Klaus 9951 an.
Kannte sie eigentlich irgendjemand persönlich? Wir schon - jahrelang hat sie Tiere gerettet. Nein, es hat ihr niemand "ANGESCHAFT". Sie hat in guter Absicht zu viel Verantwortung übernommen, das kann keiner auf Dauer alleine bewältigen. Es macht mich traurig, dass sie sich niemandem anvertrauen und um Hilfe fragen konnte(ich bin aus einem anderen Bundesland, also nicht vor Ort - um Kommentaren vorzubeugen). Und alle in ihrem Umfeld weggeschaut haben, auch die Behörde. Im Juni schon Missstände aufgefallen und nicht reagiert...so viele Mitschuldige....

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 05.12.2014 08:14

ist das amt,tierärzte,die
menschen die die hunde dort
abgeben,die meinermeinung
große mitschuld haben,sich
tiere nehmen,keine ahnung von
tierhaltung haben,trotz kurs,da
ja in solchen kurse nur werbung
betrieben wird,anstat hundeführer-
kurse,da ja erziehung von sogenannten
problemhunde immer der besitzer
derjenige ist das es zu problemhunde
kommt,
dass die frau überfordert ist und
alleine gelassen wird,ist auch
ein sach von gemeinde!

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jamei (25.506 Kommentare)
am 05.12.2014 09:31

.... „dass die frau überfordert ist und
alleine gelassen wird,ist auch
ein sach von gemeinde!“....

Es hat IHR NIEMAND ANGESCHAFT - EIGENVERANTWORTUNG - Fremdwort?

Wenn es schief geht, ja - dann kommt immer der Ruf nach der "Öffentlichkeit vulgo Gemeinde/Amt etc."

Vorher wird es meistens als "Schikane" von SELBSTERNANNTEN Tierliebhaberinnen bewertet!

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 05.12.2014 15:58

man algemeun hunde bei der gemeinde
melden muß wird ihnen vieleicht be-
kannt sein,das sich dies nicht
umgesprochen hätte das sich dort
viele hunde befanden kann ich mir
nicht vorstellen,da es ebenso leider
ihr gesundheitlicher zustand nicht
mehr zulies sie so zu versorgen
ist bedauerlich!

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jamei (25.506 Kommentare)
am 05.12.2014 16:32

das ist mir hinlänglichster Weise bekannt ob bei so einem "Gnadenhof"
eine Steuer Befreiung gegeben ist kann ich nicht beurteilen....

Aber umgekehrt gedacht - angenommen es sind 10 Hunde gemeldet oder 20 Hunde ab dem wievieltem Hund soll die Gemeinde Ihrer Ansicht nach Nachschau halten?

Kommt wer öfters von der Gemeinde vorbei - haben Sie wahrscheinlich schnell einen Artikel in der Zeitung a la`

"Aufopfernde Hundefreundin von Behörde durch Kontrollen schikaniert"...so oder so ähnlich könnte es dann klingen.

Mir kommt oft vor - der Ruf noch der "Obrigkeit" ist in solchen Fällen dann immer am lautesten, wenn das eigene Unvermögen SICHTBAR wird - und das es dem Unmittelbarem Umfeld nicht auffallen wollte, ist für mich auch dubios.

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( Kommentare)
am 05.12.2014 06:32

Eigendlich die Gemeinde DAS AMT die kassieren ja auch die Hundesteuer verlangen
Versicherungen wo ist die Kontrolle

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( Kommentare)
am 05.12.2014 07:31

...obliegt dem Veterinär -in diesem Fall- der BH Schärding.

Die gute Frau ist allerdings zu sehr damit beschäftigt, ordentliche Wirtschaftstreibende zu kontrollieren und in deren Arbeit zu behindern.

Dadurch fällt das ev. eher durch den "Kontroll-Rost"!

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am 05.12.2014 00:22

Ich hoffe, dass es den verbleibenden Tieren bald wieder besser geht und für sie ein guter Platz gefunden wird, wo sie ihr Leben lang bleiben können!

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am 04.01.2015 00:57

Unsere Bella, um die wir über 4Monaten von der Pfotenhilfe kämpfen mussten da man von uns einen sehr hohen Betrag dafür verlangten, weil man der fr. S abnahm? Bella aber erst in der Pfotenhilfe krank wurde. haben wir sie am30.10 abholen dürfen mussten 350 Euro zahlen und am Christtag ist Sie uns leider
Verstorben,,, nur weil man in der Pfotenhilfe Lochen verabsäumte die Blutabnahme zu veranlassen ja,ja so ist es und da wagt man sich sagen das es den Tieren dort besser geht ,da geht es auch nur um spenden und Klar gesagt um €uros und nicht ums wohl der Tiere und so ist es leider alles dreht sich nur ums Geld bei den Verein????

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