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Lena Schilling über neue Vorwürfe: "Das ist ein Bullshit"

Von nachrichten.at/apa, 22. Mai 2024, 12:21 Uhr
"Ich stehen hier heute als Grüne", so Lena Schilling. Bild: HANS KLAUS TECHT (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Die Grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling wehrt sich weiter gegen neue, anonymisierte Vorwürfe gegen ihre Person.

In einer Pressekonferenz am Mittwoch wies Schilling energisch zurück, überlegt zu haben, nach der Wahl zur Linksfraktion zu wechseln und hat nun als Signal eine Grüne Parteimitgliedschaft beantragt. Schützenhilfe erhielt sie von Grünen-Generalsekretärin Olga Voglauer, die angebliche Verstrickungen der SPÖ und KPÖ in die "menschenverachtende Hetze" kritisierte. Der "Standard" hatte unter Berufung auf nicht namentlich genannte damalige Vertraute von Überlegungen Schillings berichtet, nach der Wahl der Linksfraktion im EU-Parlament beizutreten. Zudem wurde eine Chat-Aussage veröffentlicht, in der Schilling der Aktivistin Veronika Bohrn Mena geschrieben hatte, sie habe ihr Leben lang "niemanden so sehr gehasst" wie die Grünen. Schon vor zwei Wochen waren anonymisierte Vorwürfe publiziert worden, die ein ungünstiges Charakterbild der Quereinsteigerin aus der Aktivistenszene zeichneten.

"Extrem wütend"

Sie sei "extrem wütend", erklärte Schilling. Sie habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie den Grünen früher kritisch gegenüber gestanden sei, denn "wo man viele Erwartungen hat, übt man auch harte Kritik". Aber sie wolle Klimapolitik machen, und das gehe nur mit den Grünen, deshalb habe sie sich zur Kandidatur entschieden. "Ich stehe hier heute als eine Grüne", unterstrich sie. Als Signal habe sie heute einen Antrag auf die Parteimitgliedschaft abgeschickt. Dass sie einen Wechsel zur Linksfraktion überlegt habe, "das ist ein Bullshit". "Ich verstehe schon, dass grad viele Menschen eine Rücktritts-Story sehen wollen, aber die wird es nicht geben."

Die Grünen stünden jedenfalls weiter hinter Schilling, machte Generalsekretärin Voglauer am Mittwoch erneut klar. Für Voglauer sind die Berichte und auch andere Medienanfragen zum Privatleben ihrer Spitzenkandidatin "der hemmungslose Versuch, eine junge engagierte Frau fertig zu machen". Die "menschenverachtende Hetze" habe "ein Programm, das ist nicht zufällig so", meinte Voglauer. Es gebe Gruppierungen, Mitbewerber und Menschen, die ein persönliches Interesse daran hätten, dass Schilling nicht erfolgreich sein dürfe. Die Gerüchte kämen stets von denselben paar Personen, "mitten im Kreise der SPÖ" und "mitten im Kreise der KPÖ", erklärte Voglauer. "Ja, wir haben ein Problem, aber dieses Problem ist kampagnisiert", meinte sie. Interesse daran habe die SPÖ, "das, was wir hier sehen, sind Silberstein-Methoden", befand sie in Anspielung auf das rote Dirty Campaigning im Nationalratswahlkampf 2017.

SPÖ-Chef Andreas Babler betonte, auf entsprechende Vorwürfe in einer davor abgehaltenen Pressekonferenz angesprochen, es gebe "keine Verbindung einer SPÖ mit Lena Schilling". Von irgendwelchen Treffen von Personen aus dem SPÖ-Umfeld mit der Spitzenkandidatin der Grünen für die EU-Wahl wisse er nichts. Er verfolge die Debatte in den Medien und verfüge über keine anderen Informationen. Und, so Babler: Er wolle sich auch nicht in Parteiinterna der Grünen einmischen. Gleichzeitig nutzte der SPÖ-Chef die Pressekonferenz, um zu betonen, dass auch er den Kampf gegen Erderhitzung mit großer Leidenschaft verfolge.

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300  Kommentare
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harie (186 Kommentare)
am 24.05.2024 12:56

Diese Schilling wird immer mehr zu einem trojanischen Pferd für die Grünen! Da helfen auch die zahlreichen Beschwichtigungsversuche deren Generalsekretärin bis hin zum grünen BP nichts mehr. Ein positiver Effekt könnte sein dass diese grünen Wirtschaftszerstörer wieder auf ein erträgliches Maß zusammengestutzt werden.

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Caesar-in (3.840 Kommentare)
am 24.05.2024 12:52

Thunberg, Schilling, Neubauer, Windl & Co, was ist mit diesen Mädels bloß los? Warum haben die so einen Drang, ihre Mitmenschen mit ihrer Besserwisserei und ihrem Gekreische auf die Nerven zu gehen. Haben die Probleme im Elternhaus, mit sich selbst oder mit ihren Mitmenschen? Da machen ein paar Mädels ein Tamtam, wo andere Personen (egal ob m/w/d) überlegen und anpacken, um das Problem zu lösen.

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spoe (13.889 Kommentare)
am 24.05.2024 12:24

Die Grünen zeigen Charakter.
Aber keinen guten.

Letztklassig.

Mies gegenüber allen Geschädigten und Opfern. Ein ernsthaftes Sorry gab rs bis heute nicht, nur das eigene Gejammer und Selbstmitleid. Einfach charakterlos und voll am eigenen Programm und jeglicher Glaubwürdigkeit vorbei.

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MaxXI (955 Kommentare)
am 24.05.2024 19:13

Erinnert an dieFPÖ

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nodemo (2.308 Kommentare)
am 24.05.2024 09:42

Aber trotzdem wird Lena Schilling ins geschützte EU-Meinungsgebäude einziehen und mit Umweltsanktionen die Andersdenkenden bestrafen.

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supercat (5.560 Kommentare)
am 24.05.2024 09:45

Das kann dann maximal der von manchen zukünftig gewünschte EU-Präsident Orban machen...

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sergio_eristoff (1.457 Kommentare)
am 24.05.2024 11:11

Nachdem wir bei Greta Thunberg einiges schon gelernt haben zu gewissen Themen, sowie bei Schilling in den Chats das ihr sowieso keiner mehr was anschaffen oder sagen kann. Lobbyismus lässt grüßen...
Ich weiß nicht ob da ein Orban so schlimm ist.

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MaxXI (955 Kommentare)
am 24.05.2024 12:07

Sie behaupten tatsächlich Orban sei nicht so schlimm, wie die beiden Mädels....ist ihnen die Position Orban's nicht bekannt??

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harie (186 Kommentare)
am 24.05.2024 13:00

Leider, reiht sie sich doch dort ein wo eine Baerbock, Lauterbach, Gewessler, Kogler usw stehen. Ist ja traurig genug wenn man so ein vermeintlich studiertes Wesen mit so wenig charakterlicher Bildung für so ein Amt nominiert!

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karlheinz1258 (20 Kommentare)
am 24.05.2024 09:05

Für jeden Beruf in Österreich braucht man Gesellenbrief oder Meisterprüfung.Doch in der Politk ist das nicht notwendig. Früher waren unsere Führungliga nicht studiert aber sie hatten Lebenserfahrung. !

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supercat (5.560 Kommentare)
am 24.05.2024 09:43

Hilfsarbeiter brauchen weder Gesellenbrief- noch Meisterbrief.

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Gabriel_ (3.528 Kommentare)
am 23.05.2024 21:59

Najo... Gargamel mag keine blauen Schlümpfe 🤷🏼‍♂️

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MaxXI (955 Kommentare)
am 23.05.2024 21:56

Anonymisierte Vorwürfe kann jeder machen, das nennt man Hetzjagd.

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spoe (13.889 Kommentare)
am 24.05.2024 07:02

Anonymisiert bedeutet doch nur, dass die Namen in der Presse nicht genannt werden.
Aber anonym ist gar nichts! 😂😂

Grün-Befürworter werden immer weniger schlau.

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MobbingAkademie (47 Kommentare)
am 23.05.2024 21:28

Die Aktivistenszene ist für Lena Schilling also (laut Chats im Falter) ein Flohzirkus,
das große Geld ist nun in der Politik zu finden.

Diese Aussage ist für alle noch verbiebenen Grünwähler ein Schlag ins Gesicht.

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Freilaufender (10 Kommentare)
am 23.05.2024 20:50

Lena Schilling werden Lügen und Intrigen vorgeworfen.
Nicht einfach so, sondern mit belegbaren Behauptungen und Chatnachrichten.

Und die Grünen antworten darauf mit weiteren Lügen und Intrigen sowie Verschwörungstheorien.
Dann müssen sie diesen Schwachsinn zurücknehmen, aber recht haben sie dennoch und andere unrecht.
Unglaublich, aber wahr.

Auch wenn es einige - wie so oft - nicht wahr haben wollen.

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MaxXI (955 Kommentare)
am 23.05.2024 22:01

Freilaufender
Habens den Artikel nicht gelesen, da steht anonymisierte Vorwürfe, sie schreiben von belegbaren Behauptungen........

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spoe (13.889 Kommentare)
am 24.05.2024 07:04

"anonymisierte Vorwürfe"

Bedeutet nicht anonym! 😂😂😂

Alle Namen sind den Medien bekannt,
nur werden diese Personen geschützt.

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MaxXI (955 Kommentare)
am 24.05.2024 08:47

Da braucht nichts anonymisiert werden, wo doch die Freundin bzw. Gattin des Beraters und der Ex-Haberer der Lena medial so präsent sind...

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Berkeley_1972 (2.330 Kommentare)
am 23.05.2024 20:21

Also eines kann man/frau schon sagen: Beim Kleben ist die Lena schon Weltmeisterin

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spoe (13.889 Kommentare)
am 23.05.2024 19:47

Während die einen behaupten, sich für den Klimaschutz ins Zeug zu hauen und abkassieren, arbeiten andere seit vielen Jahren tatsächlich dafür in der Politik, in Behörden und vielen Unternehmen.

Alle diese werden jetzt von den Grünen verarscht, wenn sie behaupten, dass Lena Schilling in der Praxis viel für Klimaschutz und Umwelt getan hätte oder zukünftig tun kann. Dazu fehlen ihr auch die theoretischen Grundlagen und viele Zusammenhänge. Sie kennt ganz einfach zu wenig Physik, Chemie und Technik in der echten Welt. Und politisch hat sie auch wenig bis keine Erfahrungen.

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benzinverweigerer (14.631 Kommentare)
am 23.05.2024 17:50

Absolut unglaublich!
Warum wird die nicht wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen!
Quereinsteiger, keine Qualifikation, keine Grüne usw.
Aber Spitzenkandidatin!?

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MobbingAkademie (47 Kommentare)
am 23.05.2024 11:12

Auf EU-Ebene wird mehr Kliamschutz sehr kritisch.
Die Ost- und Südländer lassen sich immer weniger bevormunden bei einigen Themen.

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reibungslos (14.702 Kommentare)
am 23.05.2024 17:34

Klimaschutz ist ein Luxusthema von maximal 10 reichen Staaten. Das ist die Realität.

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benzinverweigerer (14.631 Kommentare)
am 23.05.2024 17:56

Zähl mal die 4 reichen EU-Staaten auf und wieviele davon haben Euro?
:)
Ich komme auf DE, AT, NL, Belgien und die Oase Luxemburg als Staat mit höchstem BIP/Kopf der Welt.
Das wars, oder?
Die anderen haben keinen Euro, oder sind nicht in der EU.

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LASimon (11.844 Kommentare)
am 23.05.2024 18:33

Wohl weil sie wissen, was sie zu verlieren haben? Nicht nur die Migration von "Klimaopfern", sondern die Grundlage unseres Wohlstands.
Aber vielleicht erkundigen Sie sich bei jenen Inselstaaten, die unterzugehen drohen, was sie von "Klimaschutz" halten. Und China gehört noch nicht zu den reichen Staaten.

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Kukilein (508 Kommentare)
am 23.05.2024 10:51

Für die Grünen wird es Zeit, dass sie endlich wieder Umweltschutz verteten, dafür wurden sie nämlich gewählt. Nun werden sie bei der Wahl massiv verlieren und zwar nicht nur wegen der Causa Schilling, sondern weil sich Umweltschützer überhaupt nicht mehr ehrlich vertreten fühlen. Klimaschutz ist schön und recht aber Umweltschutz ist den grünen Wählern wirklich wichtig. Hier wird es bei der Wahl eine unangenehme Überraschung bei vielen Grünen Funktionären geben....

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LASimon (11.844 Kommentare)
am 23.05.2024 18:17

(1) Das Klima braucht nicht geschützt werden. Es geht um unseren Schutz vor den unkalkulierbaren Folgen einer ausufernden Erderwärmung.
(2) Was geht Ihnen beim Umweltschutz ab? Verhinderung von Stromleitungen oder Wasserkraftwerken?

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spoe (13.889 Kommentare)
am 23.05.2024 19:38

Was auch viele sogenannte Experten nicht kapieren: Bei der Erderwärmung geht es hauptsächlich um die Treibhausgase Methan (CH4), Lachgas (N2O) sowie die fluorierten Treibhausgase (F-Gase): wasserstoffhaltige Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW), und Schwefelhexafluorid (SF6).

Man fokussiert aber auf Kohlendioxid (CO2), dessen Quelle hauptsächlich aus fossiler Verbrennung stammt. Und das hat in der Praxis nur eine geringe und verzögernde Wirkung, denn man kann davon ausgehen, dass die Menschheit alles Vorhandene weitgehend verbrauchen wird. Anders gesagt: was man in Europa einspart, wird dann in Afrika oder China verheizt.

Was ist Österreich nicht

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nodemo (2.308 Kommentare)
am 23.05.2024 10:06

Die gefurzten Ausreden der Chefgrünen und der Lena für ihre Charts sind schlimmer und toppen deren Inhalt . Auch das grüne Justizministerium bestätigt: Sie habe das nie gesagt, sondern nur gepostet, daher erfolgt auch keine Entschuldigung für das politisches Ausnahmetalent, von den Wählern.

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MaxXI (955 Kommentare)
am 23.05.2024 14:33

Die Grüne Justizministerin soll lieber ihre Arbeit tun....

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Grizzly999 (355 Kommentare)
am 23.05.2024 08:58

Besonders bedenklich ist, dass eine von der ObergrüniniIn Maurer beeinflusste weibliche Medienmafia versucht hat, die Wahrheit zu unterdrücken. Ganz vorn dabei... Corinna Millborn. Siehe Spiegel. Und da wundert ihr euch ernsthaft warum man von Systemmedien, gelenkter Demokratie und Meinungsjournalismus spricht.

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 23.05.2024 09:09

Während Rainer N. damals - nach Bekanntwerden der Chats zwischen den Türkisen und einem führenden Printmedium) sofort von seinem Chefredakteursposten zurückgetreten ist, sieht man bei Puls24 keinerlei Handlungsbedarf.

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amha (11.500 Kommentare)
am 23.05.2024 13:36

Alles eine Packlrass! 2023 wurde diese seit Jahren gehypte Frau Milborn zur Chefredateurin des Jahres gewählt.

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 23.05.2024 08:24

In Österreich bis dato wenig kommuniziert - mehr Raum nimmt es in den deutschen Medien ein:

Artikel im Spiegel:
Der Spiegel berichtet es habe massive Versuche der Einflussnahme der Grünen auf die Berichterstattung gegeben.

Sowas hört man sonst nur von Autokraten und Diktatoren.

So sieht also ANSTÄNDIGE Politik der GRÜNEN in der Praxis aus.

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sergio_eristoff (1.457 Kommentare)
am 23.05.2024 09:48

Also wenn man die Aussagen von Schilling mit "Nach der Wahl könnten ihr die Grünen ohnehin nichts mehr anschaffen", dazu die Einflussnahme der Grünen auf die Medien, stellen sich 2 Fragen:

- Nachdem immer vor Orban gewarnt wird und wie Autokratisch er arbeitet, wo ist da der Unterschied gerade?
- Nach den laufenden Abstufungen durch unabhängige Institute bei Demokratieindex und Pressefreiheit, ist unsere Demokratie durch solche oben genannten Dinge nicht in Gefahr?

Frage für einen Freund!
Vielleicht könnten unsere Experten für solche Dinge wie Vinzi, Linzal, Schlumpf, Junal, CedricEroll, hier für Klarheit schaffen und das Richtig einordnen!

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t.a.edison (2.547 Kommentare)
am 23.05.2024 12:39

Ja, auch für die Schilling gilt! Wehret den Anfängen!

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sergio_eristoff (1.457 Kommentare)
am 23.05.2024 07:56

Zusammenfassung des Wahlkampf von Lena:
- Norwegen-Sager
- Unterlassungserklärung + andere Vorwüfe
- Pressekonferenz 1 - Gefurze, Gemurxe, keine Klarstellung sondern Opferrolle
- Chats, politische Machenschaften als neue Vorwürfe durch Spiegel und Standard aufgedeckt
- Pressekonferenz 2 - Opferrolle und Silbersteinmethoden angeführt sowie die SPÖ beschuldigt, was ein klassischer ÖVP Spin ist.

Ein bisschen Zeit haben wir noch zur EU Wahl oder wie ich sage, wie tief können die Grünen noch sinken. Worauf ich am meisten gespannt bin ist die Einflussnahme von Maurer bei den Medien.

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betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 23.05.2024 08:06

nicht zu vergessen die Wortmeldung von Bundespräsident Van Der Bellen ...

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sznabucco1 (51 Kommentare)
am 22.05.2024 23:56

Was tut man nicht alles, um an den Futtertrog zu kommen!

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spoe_unlocked (672 Kommentare)
am 22.05.2024 21:55

Bravo, jetzt hat man die Voglauer auch in einer PK verheizt.
Bald bleibt nur mehr die Lena übrig und übernimmt die Partei.

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supercat (5.560 Kommentare)
am 22.05.2024 22:12

Der sigwart.floegel bringt das wieder alles in Ordnung.

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Augustin65 (1.124 Kommentare)
am 22.05.2024 20:30

Gegen Schillings Intrigen war Straches Ibiza gar nix, ein Lärcherl!

Dem wäre zumindest niemals eingefallen, der eigenen Partei in den Rücken zu fallen....

Und nein, ich war nie ein Strache Fan.

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Paul44 (1.012 Kommentare)
am 22.05.2024 20:40

Strache wollte Ö an die Russen verscherbeln.

Sehr konkret wurde es bei der Kronen-Zeitung, die an die Russen gehen sollte, damit die dann die FPÖ "pushed".

Das ist schon eine andere Dimension.

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vahida_maglajlic (342 Kommentare)
am 22.05.2024 20:58

Gut, die FPÖ hat da schon gemeingefährlich agiert, und Strache und die FPÖ, das ist wie die Kutsche und das Pferd. Die Lügengschichterln von der Lena dagegen sind ungustiös, aber ein rein grünes Blasenproblem, selbst wenn die Blase noch schrumpft.

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sergio_eristoff (1.457 Kommentare)
am 23.05.2024 09:36

So würde ich das nicht sagen. Die Fr. Schilling hat schon so Aussagen geschrieben, "dann können sie nichts mehr machen". Sprich wenn der richtige Lobbyist an der Türe klopft kanns schon passen bei ihr.
Sprich eigentlich gleichwertig zu Ibiza, nur jetzt kann man sie noch verhindern. Ibiza ist zwar auch nichts passiert, aber das Gedankengut ist bei beiden Themen vorhanden.
Höchst problematisch in eine Demokratie.

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LASimon (11.844 Kommentare)
am 23.05.2024 18:26

Lesen Sie einmal den ganzen Chat-Verlauf und urteilen Sie dann.

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Juni2013 (10.206 Kommentare)
am 22.05.2024 20:58

22.05.2024: So sieht aktuell die heile Welt der FPÖ aus: MUAHAHA.........
Betrug: "Ein ehemaliger Mitarbeiter der Grazer FPÖ hat sich am Mittwoch in Graz wegen Betrugs vor Gericht verantwortet: Er hatte 6.000 Euro vom AMS bezogen, obwohl er bereits bei der FPÖ mitgearbeitet hatte. Der 47-Jährige war geständig und bekam eine Diversion."
Also FPÖler bleibts auf dem Boden !

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bvb22 (1.279 Kommentare)
am 22.05.2024 21:05

Bei vielen Politikern vermutet man dass sie lügen.
Bei Fr Schilling weiß man es.

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supercat (5.560 Kommentare)
am 22.05.2024 22:03

Wie naiv sind sie eigentlich?

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