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In 8 Jahren soll die Linzer Stadtbahn fahren

Von Philipp Hirsch, 23. Mai 2024, 10:45 Uhr
Unterzeichnung Linzer Regional-Stadtbahn
Feierliche Unterzeichnung Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Seit heute Vormittag steht die Finanzierung der Linzer Stadtbahn. Ein entsprechender Vertrag wurde im Linzer Landhaus unterzeichnet. 939 Millionen Euro Steuergeld sollen in den kommenden Jahren investiert werden.

Nach langen Verhandlungen wurden nun Nägeln mit Köpfen gemacht. Finanzminister Magnus Brunner (VP), Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne), Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP), LH-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) und der Linzer Bürgermeister Klaus Luger konnten heute im Steinernen Saal des Landeshauses einen Erfolg vermelden. Die Finanzierung für die Linzer Stadtbahn ist gesichert. Eine dementsprechende 15a-Vereinbarung wurde unterzeichnet. "Der Bund stellt 470 Millionen Euro zur Verfügung, das ist gut investiertes Geld", sagte Brunner. 

Maximal 50 Millionen Euro aus der Stadtkasse

50 Millionen Euro wird die Stadt Linz beisteuern. Und keinen Cent mehr als das, denn Bürgermeister Klaus Luger (SP) hatte für die Stadt erfolgreich einen Deckel ausverhandelt.  Die verbleibenden Projektkosten trägt das Land Oberösterreich  - etwa 420 Millionen Euro . "Was lange währt, wird heute gut", sagte Ministerin Gewessler in Anspielungen auf die langwierigen Verhandlungen die dieser Einigung vorangegangen waren. Die heutige Vertragsunterzeichnung sei "der Schritt vom Planen zur Baustelle".

Ganz so rasant wird es aber dann doch nicht gehen: Bis Ende des kommenden Jahres soll die Einreichplanung für das Projekt fertig sein. Ab 2028 soll gebaut werden, kündigte Gewessler an. 2032 - also in 8 Jahren - soll die Regionalstadtbahn vom Hauptbahnhof bis zur Universität beziehungsweise bis zum Mühlkreisbahnhof fahren. Die Fahrzeit vom Bahnhof bis zum Univiertel soll dich dadurch mehr als halbieren, versprechen die Planer. Die Errichtung des zweiten Streckenabschnittes von der Universität weiter hinauf ins Mühlviertel bis nach Pregarten wird aber länger dauern. Hier soll nun mit den Planungen des Vorprojekts begonnen werden. 

Stelzer und Luger unterstrichen die Bedeutung des Projektes für die Pendler. "Mehr als 120.000 Menschen pendeln pro Tag zum Arbeiten nach Linz", sagte Luger. Tendenz steigend. 

 

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Autor
Philipp Hirsch
Stv. Leiter Regionalressort
Philipp Hirsch

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92  Kommentare
92  Kommentare
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pfenningberg (541 Kommentare)
am 24.05.2024 15:51

Eine epochale Leistung: Bauzeit 8 Jahre. Im Vergleich dazu wurde die Semmeringbahn von Gloggnitz nach Mürzzuschlag vor 175 Jahren in 6 Jahren erbaut.

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Happy420 (267 Kommentare)
am 24.05.2024 13:13

Wurden bei der Planung eigentlich auch an den außerstädtischen Haltestellen entsprechend dimensionierte Pendlerparkplätze vorgesehen? Denn ohne diese ist das komplette Projekt sinnlos von vorn bis hinten. Für die städtische Bevölkerung selbst bringen diese Öffilinien nämlich rein garnix außer Nachteile.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.657 Kommentare)
am 24.05.2024 15:26

Die S-Bahn hat auch für Linzer:innen Vorteile, zB. raschere Fahrt zum Bahnhof von Auhof weg, kürzere Wege zur Uni.
Es gibt ja doch ein paar Haltestellen im Stadtgebiet.

Ich hoffe, es wurde gleich dem Verkehrs(verhinderungs)verbund untersagt, diese Haltestellen - so wie bei Postbussen - mit Zustiegsverbot zu belegen!

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Paul44 (1.082 Kommentare)
am 24.05.2024 12:42

Jetzt wird schon jahrelang versprochen und geplant. Und wir sollten nun weiter 8 Jahre warten?

Ich bin überzeugt, dass man solche Projekte auch in Schritten umsetzen kann und Teile schon früher fertig sein können. Bsp. die Durchbindung des Mühlkreisbahnhofs in den Hauptbahnhofs.

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CedricEroll (11.882 Kommentare)
am 24.05.2024 12:58

Das IST der erste Schritt.

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ausmaus (785 Kommentare)
am 24.05.2024 10:37

Zuerst ziehen‘s alle ins Mühlviertel, um im Grünen zu wohnen und dann bauen‘s jenen, die in Linz geblieben sind eine Bahn vor die Nase und zerstören deren letzten grünen Lebensraum.
Ich pfeif drauf. Mir ist das echt Powidl, wenn die Stau nach Linz haben. Selbst Schuld.

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transalp (10.547 Kommentare)
am 24.05.2024 10:50

Maus
Sie dürften sehr, sehr simpel gestrickt sein.
Denn: was ist mit all jenen, die schon ewig am Lande leben? Haus und Grund seit Jahrzehnten dort haben aber um ins Büro zu kommen nach Linz fahren müssen?
Na?
Weiter mit Auto stauen oder denen doch Öffis /eine Bahn anbieten?

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CedricEroll (11.882 Kommentare)
am 24.05.2024 11:40

Eine elektrische Bahn zerstört den letzten grünen Lebensraum? Was für ein Schwachsinn.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 24.05.2024 13:42

Es schränkt das Naherholungsgebiet Donaudamm definitiv ein.
Ist aber dennoch wichtig imo.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 24.05.2024 06:44

Wieder mal Gemurxe was man von den Grünen kennt.
Schienen wurden abgetragen mit dem Neubau der Eisenbahnbrücke, wieder keine Einbindung von den großen Industriegebieten, Zerstörung des Naherholungsbereichs sowie Aushöhlung des Hochwasserschutzes, Sonderformen in der Spurweite usw.

Sie sollen vorher mal die Summerauerbahn ausbauen und eine LKW Verladung in Summerau bauen bevor man sowas baut.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 24.05.2024 07:05

der unqualifizierte Rülpser rülpst mal wieder unqualifiziert
was für eine Überraschung

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CedricEroll (11.882 Kommentare)
am 24.05.2024 08:57

Normalspur ist eine Sonderform in der Spurweite? Der blaue Vodka-Fan weiß alles.

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funfunfun (1.924 Kommentare)
am 23.05.2024 19:59

In China bauen sie ein Krankenhaus in ein paar Wochen und wir brauchen 9 Jahre für so was. Die Verlängerung nach Pregart in 20 Jahren. Die Ostumfahrung von Linz kommt dann in 50 Jahren.

Kurz gesagt - Versager

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Floh1982 (2.400 Kommentare)
am 23.05.2024 20:24

Ja, genau, die tollen Chinesen:

2022: 53 Tote nach Gebäudeeinsturz
2023: 16 Tote bei Einsturz eines Kohlebergwerks
2024: 48 Tote bei Einsturz einer Brücke

Dank schlecht ausgebildeter Billiglohnarbeiter die dort wie Sklaven schuften müssen!

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funfunfun (1.924 Kommentare)
am 23.05.2024 20:42

Tja, wieviele Tote in Kaprun, wieviele Tote in Lassing - das gibt es leider überall. Was stimmt ist der Vergleich betreffend Lohn. Aber das eine hat mit dem anderen wenig zu tun.

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CedricEroll (11.882 Kommentare)
am 24.05.2024 09:01

Hoppauf, auf nach China! Da gibst funfunfun ohne Ende. Habens die Mitgliedschaft bei der Kommunistischen Partei schon beantragt?

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Objektiv (2.514 Kommentare)
am 23.05.2024 16:52

Auf Drängen des Bundes wird die gesamte Strecke zweigleisig gebaut, damit in Zukunft bei Bedarf das Intervall verdichtet werden kann. Die alten Gleisanlagen wären damit unbrauchbar . . .

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Peter2012 (6.496 Kommentare)
am 23.05.2024 20:02

Ich hoffe das man genügend Platz auf der Neuen Donaubrücke eingeplant hat!!!

Wenn man die gesamte Strecken zweigleisig fährt hat man dann ein Platzprobleme zwischen Ferihumerstraße und Linz HBF. Ich denke eine Ringbahn würde bei verkürzten Intervallen in diesen Bereich helfen!!!

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Peter2012 (6.496 Kommentare)
am 23.05.2024 20:04

Leider hat man die Gleise zwischen Neuer Donaubrücke und Mühlkreisbahnhof entfernt. Jetzt muss man diese Strecke inklusive Unterbau wieder herrichten.

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CedricEroll (11.882 Kommentare)
am 24.05.2024 08:59

Wie kann man etwas entfernen, dass es noch gar nicht gab? Und wie kann man zweigleisig auf einem Gleis fahren?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.657 Kommentare)
am 24.05.2024 13:00

Es wurde sehr wohl die Gleisanlage (wenn auch einspurig) zwischen Hauptstraße und schienenloser Eisenbahnbrücke und linzseitig bis zum Posthof voreiligst rausgerissen.

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messergabelscherelichtenberg (472 Kommentare)
am 23.05.2024 14:18

Die positiven Kommentare überwiegen.

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Kodiak (1.205 Kommentare)
am 23.05.2024 15:57

Ja, ich bin auch fast zu Tränen gerührt. Endlich haben sich alle lieb.

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transalp (10.547 Kommentare)
am 23.05.2024 13:50

"Sollen"?
Wie oft haben wir dieses Wort schon lesen müssen.
Und daran glauben tu ich erst, wenn die Bauarbeiten sichtbar sind.
Und das noch dazu erst in
8 langen Jahren-
Da kann noch viel dazwischrnkommen- da "rinnt noch Wasser die Donau runter" ... 🤔

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transalp (10.547 Kommentare)
am 24.05.2024 08:46

...viel Wasser..."

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MeierZin (43 Kommentare)
am 23.05.2024 13:23

Und was ist mit der Strecke vom Mühlkreisbahnhof weiter nach Rottenegg / Aigen? Elektrifizierung? Davon wird gar nichts erwähnt? Bis 2032 haben wir also im wesentlichen dann eine weitere Straßenbahn vom Hbf zum Mühlkreisbahnhof und dort dann umsteigen.

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kirchham (2.377 Kommentare)
am 23.05.2024 19:29

Die Bahn soll ja zur Schiene OÖ kommen und die brauchen dann einen Betreiber der Mühlkreisbahn.

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kapa (407 Kommentare)
am 23.05.2024 13:11

Da freut er sich wieder der Stelzer, wenn er das Geld der Gemeinden zum Fenster raus werfen kann!!! Wie viele Abgangsgemeinden bringt OÖ heuer zusammen??

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.657 Kommentare)
am 23.05.2024 13:24

Dieses Geld ist gut und gewinnbringend angelegt!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 23.05.2024 13:11

Hat man da auch die Möchtegernverhinderer berücksichtigt?

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Floh1982 (2.400 Kommentare)
am 23.05.2024 12:28

Die Taktik, kurz vor den Wahlen noch schnell irgendwas medienwirksam zu unterschreiben und dann nach den Wahlen wieder auf die lange Bank zu schieben, ist nicht neu. Ich kann mich noch gut an 2012 erinnern, als der damalige Landeshauptmann Pühringer (ÖVP), Verkehrsministerin Bures (SPÖ) und Verkehrslandsrat Erich Haider (SPÖ) mit strahlendem Lächeln eine Vereinbarung unterzeichnet haben, mit welcher der Ausbau der Summerauerbahn gesichert sei. Nach den Wahlen war plötzlich alles wieder vergessen, und Baubeginn gab es bis heute keinen. Vor allem wenn nach den Nationalratswahlen im Herbst andere Parteien in die Regierung kommen, wird sich rasch die Ernüchterung einstellen!

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CedricEroll (11.882 Kommentare)
am 23.05.2024 12:36

2012 war Erich Haider schon drei Jahre lang nicht mehr in der Landesregierung. Doch nicht so gut, Ihre Erinnerung, was?

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Floh1982 (2.400 Kommentare)
am 23.05.2024 12:42

Sorry, es war nicht 2012 sondern 2009, kurz vor seinem Rücktritt. Man verzeihe mir diesen unglaublichen Fehler. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass solche Vereinbarungen oft schon kurz nach den Wahlen wieder vergessen sind, vor allem wenn sich die Besetzung der politischen Ämter ändert

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CedricEroll (11.882 Kommentare)
am 23.05.2024 13:25

Welche anderen Parteien? Bis auf die Linzer KPÖ haben alle Parteien auf allen Ebenen dem Projekt zugestimmt. Und die wird ja wohl kaum den Bundeskanzler stellen, oder?

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ArtemisDiana (2.193 Kommentare)
am 23.05.2024 12:24

Die Stadtbahn sollte über die Steyregger Brücke, Industriezeile und weiter zum Bahnhof geführt werden. Da liegen schon Schienen und das Naherholungsgebiet Donaudamm bliebe erhalten.

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CedricEroll (11.882 Kommentare)
am 23.05.2024 12:29

Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Demokratie Merheits-Beschlüsse, die nach jahrelangen Diskussionen gefällt werden, zu akzeptieren. Sind Sie keine Demokratin?

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 23.05.2024 13:08

Hausverstand ist von Politkern nicht gefragt. Komplizierte Lösungen und Schildbürgerstreiche sind leichter zu finden.

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Domin1k (398 Kommentare)
am 23.05.2024 11:49

Die neue Stadtbahn auf dem Donaudamm fahren lassen zu wollen, welcher ein Naherholungsgebiet für die hier lebenden Menschen darstellt, ist auch wieder mal ein Schildbürgerstreich, den nur österreichische Politiker hinbekommen.

Der Donaudamm zwischen Eisenbahnbrücke und Pleschinger See ist die beliebteste Lauf- und Walkingstrecke in Linz und wird täglich stark frequentiert.

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glingo (5.096 Kommentare)
am 23.05.2024 11:57

ja und?

jeder der läuft oder walkt hat sowieso Stöpsel im Ohr ob da noch die Bahn fährt ist dem egal die hören ja eh nichts.

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ArtemisDiana (2.193 Kommentare)
am 23.05.2024 12:20

Ignorant!

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mei_meinung (2.165 Kommentare)
am 23.05.2024 12:21

Warum?

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ArtemisDiana (2.193 Kommentare)
am 24.05.2024 09:56

Dort verbringen auch viele Familien ihre Freizeit, nicht nur zugestöpselte Läufer.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 23.05.2024 13:09

Glingo...
stimmt auch wieder.

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mei_meinung (2.165 Kommentare)
am 23.05.2024 12:21

Einfach einen Laufstreifen zwischen den Bäumen neben dem Radweg machen und alle können glücklich sein.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.657 Kommentare)
am 23.05.2024 12:49

Neben der brausenden Autobahn lärmtechnisch sicher kein Problem.
Es ginge aber um Fußgängerweg auf dem Damm (getrennt vom überfüllten Chaos-Streifen unterhalb) und vor allem den zahlreichen Querungsmöglichkeiten für Rad- und Fußgeher von den Bachläufen unter der Autobahn kommend.

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Peter2012 (6.496 Kommentare)
am 24.05.2024 06:56

Wie wird dann der Radweg zwischen Passau und Wien geführt?

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Freidenker2012 (1.545 Kommentare)
am 23.05.2024 11:47

Bitte jetzt endlich auch andere Projekte vorantreiben wie zB Umfahrung+Straßenbahn Haid, Verlängerung Obus vom Stadtfriedhof zur Traunerkreuzung, Umfahrung Sattledt…

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.657 Kommentare)
am 23.05.2024 12:50

Verlängerung der Bim 2 zum Südpark/Bhf Pichling...

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Freidenker2012 (1.545 Kommentare)
am 23.05.2024 11:46

Es dauert einfach alles viel zu lange! Warum schaffen die Chinesen sowas in einem Jahr und wir brauchen 8 Jahre?

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CedricEroll (11.882 Kommentare)
am 23.05.2024 11:55

Wird doch nicht die Praxis der Zwangsenteignung und nicht vorhandenen Demokratie in China sein?

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