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Nach Corona-Infektion in BH Urfahr-Umgebung: Bisher alle Tests negativ

Von nachrichten.at/rela, 11. April 2020, 16:25 Uhr
Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung
Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung Bild: Gerald Winderleitner

LINZ. Nachdem eine Mitarbeiterin der Bezirkshauptmannschaft (BH) Urfahr-Umgebung, wie berichtet, positiv auf Covid-19 getestet wurde, liegen nun fast alle Ergebnisse der getesteten Mitarbeiter vor. Außerdem verstarb am Samstag ein weiterer Oberösterreicher in Zusammenhang mit dem Coronavirus.

Die BH Urfahr-Umgebung reagierte auf die Infektion einer Mitarbeiterin, die bereits am Donnerstag bekannt wurde, mit der Testung aller BH-Mitarbeiter. Bis auf zwei Ergebnisse, die noch ausständig sind, wurden nun alle Mitarbeiter negativ getestet. Das gab der Krisenstab des Landes Oberösterreich am Samstag bekannt. 

Insgesamt 105 Infektionen gibt es derzeit in 28 Alten- und Pflegeheimen in ganz Oberösterreich. 40 Bewohner, die aufgrund ihres Alters und ihrer Vorerkrankungen zur Hochrisikogruppe des Coronavirus zählen, sind infiziert. Weiters wurden 65 Pflege- und sonstige Mitarbeiter positiv getestet.

Auch ein weiterer Todesfall in Oberösterreich in Zusammenhang mit Covid-19 wurde bekannt: Ein 80-jähriger Linzer verstarb am Samstag im Kepler-Universitätsklinikum. Damit stieg die Zahl der Todesfälle in Oberösterreich auf 30.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 19.04.2020 00:02

Es wurde uns bisher immer verklickert, ein Test wäre nur bei Symptomen sinnvoll. Warum werden jetzt alle getestet???

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alteraloisl (2.659 Kommentare)
am 12.04.2020 11:54

Ich befürchte das die Maßnahmen schon überzogen wurden. Kurzfristig auch zum Wohle des Bekanntheits- und Beliebtheitsgrades von Kurz und Anschober. Aber die wahre Abrechnung kommt erst im nächsten Jahr. Wenn die Statistiken beweisen, dass Gott sei Dank nicht mehr Personen verstorben sind, wie in einem normalen Jahr. 2018 sind in Italien 633.100 und in Österreich 83.2000 Menschen verstorben. Also in Italien täglich im Durchschnitt 1.750 und in Österreich 260. Erst dann wird man ersehen ob alles richtig entschieden wurde. In der Anfangsphase sicher, aber jetzt wird schon ein wenig inszeniert.

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einsteuerzahler (730 Kommentare)
am 11.04.2020 20:02

Alle negativ, obwohl sie im Büro im Kontakt waren? Ist der Virus vielleicht doch nicht so schnell übertragbar wie die österreichische Regierung es uns einredet? Diamond Princess - zirka 3.000 Menschen für mehrere Wochen auf einem Schiff mit Virus. Nur 700 haben es geschafft sich zu infizieren. Ich will meine Grundrechte zurück. Geht jedoch nicht, weil da müsste die Regierung auf ihr mehrmaligen täglichen Pressekonferenz-Inszenierungen verzichten.

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Supasabs (1 Kommentare)
am 11.04.2020 21:13

In dem Artikel wird von einer weiteren Person gesprochen, die verstorben ist. Schön für dich, wenn du in deinem Umfeld nicht davon betroffen ist. Aber es gibt Menschen, die könnten sich nicht verabschieden. Der Ehepartner liegt ebenfalls im Krankenhaus u. du regst dich hier über Maßnahmen auf. Freu dich, dass dein Leben so glücklich verläuft.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.04.2020 22:46

Sie wollen Ihre Grundrechte zurück haben und ich wünsche mir, dass sich möglichst bald niemand mehr infiziert, dass wegen Corona niemand mehr sterben muss, dass die Wirtschaft wieder in Schwung kommt und die Arbeitslosen wieder eine Arbeit bekommen und dass diejenigen, die jetzt in Kurzarbeit sind, bald wieder Vollzeitkräfte sein können. Ich werde dazu insofern meinen Beitrag leisten, dass ich mich genau an die Vorgaben der Regierung halte.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 12.04.2020 09:15

Danke Steuerzahler, jeder Todesfall ist Traurig aber Ich gehe so weit zu sagen das die 30 Oberösterreicher vielleicht an Grippe verstorben sind so wie viele andere auch und diese Seuche halt auch in sich hatten,
das könnte aber auch schon seit Jahren so sein, niemand weis das so genau weil man auch mit der Grippe früher schon Menschen angesteckt hat

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vinzenz2015 (46.629 Kommentare)
am 12.04.2020 10:11

"vieleicht an Grippe verstorben'
= bazwaches Argument!
Hält nicht!!

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detti (1.823 Kommentare)
am 11.04.2020 19:43

In den eigenen Reihen sind sie ja super schnell bei der Testung. Übrigens auch bei diversen Postenvergaben. Es wäre wünschenswert, wenn auch im Postverteiler Zentrum oder bei diversen Testungen bei Privatpersonen (siehe Bericht oön) so akribisch und genau nach Anforderungsprofil und Dringlichkeit vorgegangen würde.

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( Kommentare)
am 11.04.2020 16:59

Ich weiß nicht ob es etwas im eigenen Verhalten ändern würde, wenn man weiß, wie diese Frau sich durch Corona angesteckt hat.
Niemand kann mit diesen Taten etwas vernünftiges anfangen und ich bin sicher, dass die Wissenschaft sich genau die Sachlage anschauen wird um aus diesen Ergebnissen wieder Rückschlüsse für neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Uns Bürger bleibt eigentlich nur über, dass wir auf die von der Wissenschaft empfohlenen und von der Regierung gesetzten Massnahmen vertrauen und uns auch daran halten. Alles andere wäre doch nur ein Spiel mit dem Feuer, deren Auwirkung, Ausbreitung und Folgeschaden wir nicht abschätzen können, weil uns jegliche Hilfe und Erfahrung zum Einschränken der Ausbreitung und zum Löschen der Feuersbrunst fehlen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.04.2020 21:38

Vorsicht ist auf jeden Fall angebracht, die Hygiene-Maßnahmen viel genauer nehmen als in "normalen" Zeiten, und wie du schreibst sich an die empfohlen Richtlinien halten.
Mehr können wir jetzt nicht tun, bis der Antikörper-Test hoffentlich bald startet.

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