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Karl Robert Hiebl: Träger eines ganz besonderen Rings

06. März 2012, 00:04 Uhr
Träger eines ganz besonderen Rings
Karl Robert Hiebl (55) Bild: privat

Am Dienstag ist Karl Robert Hiebl auf Einladung von Bundespräsident Heinz Fischer in Wien. Der Innviertler Doppeldoktor nimmt an einer Festveranstaltung teil, die ganz im Zeichen der Ringe steht.

Hiebl ist einer von rund 400 Österreichern, die „sub auspiciis Praesidentis“, also mit ausgezeichnetem Erfolg, promoviert haben und einen ganz besonderen Ring tragen dürfen.

Karl Robert Hiebl ist studierter Publizist und Jurist. Sein täglich Brot verdient er sich als Rechtsanwalt in Braunau. „Sub auspiciis“ promoviert hat der 55-Jährige 1983 in Salzburg in Publizistik und Politikwissenschaften. Er war der Erste in diesem Fach.

Schon damals galt die Vorliebe des Doppelakademikers nicht nur den Gesetzbüchern, sondern auch den Printmedien und der Politik. Als Pressereferent der Hochschülerschaft fungierte er jahrelang als Herausgeber von Studentenzeitschriften. So war es auch nicht überraschend, dass der Titel seiner Dissertation „Studentenzeitschriften in Österreich“ lautete.

„Seinerzeit war das gleichzeitige Studium von zwei Fächern noch relativ leicht, heutzutage wäre es fast nicht mehr möglich. Die Anforderungen an die Studenten sind viel höher als vor 30 Jahren“, sagt Hiebl, der dabei an seine Söhne denkt, die ebenfalls schon ein Universitätsstudium absolviert haben.

Morgen wird sich der Innviertler wieder in den juristischen Alltag stürzen. Im Nachhinein ist er froh, nicht Journalist, sondern Rechtsanwalt geworden zu sein. „Unser Beruf ist zwar anstrengend, aber auch sehr spannend. Es gibt im zwischenmenschlichen Bereich nichts, was es nicht gibt.“

 

Karl Robert Hiebl (55)

Beruf: Rechtsanwalt

Zu Hause in: Burgkirchen

Familie: verheiratet, drei Kinder

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