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Ukrainischer Rückzug vor Charkiw: Ermittlungen gegen Offiziere

Von nachrichten.at/apa, 25. Mai 2024, 15:21 Uhr
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Einschläge in Charkiw

KIEW. Mehreren ukrainischen Kommandanten droht ein Strafverfahren wegen des militärischen Versagens zu Beginn der neuen russischen Offensive bei Charkiw.

Das Staatliche Ermittlungsbüro der Ukraine habe Ermittlungen eingeleitet, berichteten ukrainische Medien am Samstag. Den Offizieren werde vorgeworfen, die Verteidigung an der Grenze zu Russland nicht ordnungsgemäß organisiert zu haben.

Nach dem Angriff am 10. Mai habe die ukrainische Armee ihre vorderen Stellungen und mehrere Dörfer räumen müssen. Es habe hohe Verluste an Soldaten und Material gegeben. Das Verfahren wurde ins offizielle Gerichtsregister aufgenommen. Den Angaben nach wird gegen 28 Offiziere ermittelt. Betroffen sei die Kommandoebene der 125. Brigade, des 415. Schützenbataillons und der 23. mechanisierten Brigade und anderer Einheiten.

Befestigungsanlagen nicht so gebaut wie bestellt

Nach dem ersten Zurückweichen vor der russischen Offensive hatte die ukrainische Armeeführung bereits den kommandierenden General in diesem Abschnitt ausgetauscht. Der Gouverneur des Gebiets Charkiw, Oleh Synjehubow, ließ sich von Baufirmen Bericht erstatten, warum Befestigungsanlagen nicht so gebaut worden waren wie bestellt.

Der Vormarsch der russischen Truppen konnte erst nach Tagen verlangsamt werden. Die schweren Kämpfe an der neuen Front dauern an. Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte allerdings am Freitag, die ukrainische Armee habe die Kontrolle dort zurückerlangt. Nach Einschätzung von Militärexperten soll der neue russische Angriff ukrainische Kräfte binden und die russische Artillerie in Schussweite auf die Großstadt Charkiw vorschieben.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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Utopia (2.822 Kommentare)
am 26.05.2024 13:33

Russland hat ein Friedensangebot gemacht.
Hört auf mit dem Blutvergießen und macht endlich Frieden.

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sergio_eristoff (1.506 Kommentare)
am 26.05.2024 13:49

Friedensverhandlungen gehören geführt. Russland muss sich jedoch auch vom Ukranischen Staatsgebiet entfernen oder einen Vorschlag machen, welcher Dealcharakter hat.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 26.05.2024 15:08

Russland hat KEIN Friedensangebot gemacht!! Russland fordert die eroberten Gebiete und hat sonst noch ein paar Forderungen an die Ukraine und den Westen!!

Leute wie du kapieren schlicht nicht was es für Konsequenzen hätte einem Aggressor einfach nachzugeben! Meinst du der würde sich dann damit begnügen? Im Gegenteil, der denkt sich wenn das so einfach geht dann fordere ich gleich wieder etwas und noch mehr als beim letzten mal!

Das Leute wie du österreichische Staatsbürgern sind und wählen dürfen ist eine Schande!

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dalli18 (2.858 Kommentare)
am 26.05.2024 17:27

@nichtschweiger
Man sollte trotzdem Frieden schließen - und die von Russland besetzten Gebiete werden dann halt russisch bleiben.
Wir haben hier einen Krieg zwischen zwei sehr korrupten Staaten - für mich ist es unverständlich dass sich EU und Nato hier so groß einmischen! Das bringt nichts. Dieser prolongierte Krieg unterstützt in Wirklichkeit nur den Aufstieg Chinas.
Dass es überhaupt zu diesem Krieg in der Ukraine gekommen ist - ist ja nicht nur der Aggression Russlands geschuldet sondern auch dem Versagen der westlichen Politik. Das hört man zwar nicht gerne - ist aber so.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 26.05.2024 18:30

Du bastelst dir da deine eigene Geschichte von dem Konflikt! Nur hast du leider die ganze Tragweite nicht verstanden.

Mit einem hast du recht - der Westen hat Mitschuld! Speziell die EU ist militärisch so schwach, dass sie Putin nicht schon vor dem Angriff auf die Ukraine Konsequenzen angedroht hat!

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LASimon (11.864 Kommentare)
am 26.05.2024 18:42

"und die von Russland besetzten Gebiete werden dann halt russisch bleiben." Dann können wir ja Südkärnten an Slowenien abtreten und weite Teile des Burgendlandes wieder West-Ungarn werden lassen.
"Krieg zwischen zwei sehr korrupten Staaten" stimmt nicht. Es handelt sich um den Versuch von Putistan, die Ukraine zu vernichten.

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Linz2013 (3.503 Kommentare)
am 26.05.2024 19:36

@dalli18, die Ukraine hat wie jede ehem sowjetische Republik mit Korruption zu kämpfen. Sie macht aber ernsthafte Anstrengungen dagegen.

Warum der Westen die Ukraine unterstützt? Weil es auch unsere Sicherheit betrifft. Russland ist nationalistisch und imperialistisch geworden.

Würde Ukraine fallen, würden weitere 5-10 Millionen Ukrainer in den Westen fliehen. Polen hat schon mehr als 1 Millionen aufgenommen. Daher werden sie eher nach Mitteleuropa kommen - also auch zu uns.

Die Ukraine würde in diesem Fall instabil werden - Gewalt, weiterer Guierilla-Krieg - das wird auch auf die EU-Nachbarn ausstrahlen. Außerdem wird eine aggressive russische Armee vor unseren Haustüren stehen.

Es gibt einen Grund, warum die baltischen Staaten und Polen 100te km Grenzbefestigungen machen - die schätzen die Gefahr realistisch ein.

China schaut ebenfalls zu. Wenn der Westen schwach ist, wird es mit seinen Feldzügen im Pazifik starten.

Alles hat Auswirkungen auf uns - auf unseren Wohlstand.

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Alsdann (162 Kommentare)
am 27.05.2024 12:50

Wie hat Kreisky mal gesagt zu jemanden! "lernens Geschichte"

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LASimon (11.864 Kommentare)
am 26.05.2024 18:42

"Russland hat ein Friedensangebot gemacht." Wann soll das gewesen sein?

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Linz2013 (3.503 Kommentare)
am 26.05.2024 10:09

Hier sieht man ein Video vom gestrigen Angriff Russlands auf Zivilisten:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-ukraine-charkiw-angriff-100.html

Derzeit geht man von mindestens 10 Toten und über 40 Verletzen aus. Russland hat Bomben auf einen Markt abgeworfen. Begründung: Dort seien Waffen versteckt und UK würde Zivilisten als Schutzschilde missbrauchen.

Und was sagt die FPÖ: der Westen sei ein Kriegstreiber.

In den letzten Tagen hat Russland Atomwaffenübungen an den Grenzen Europas gemacht.

Und was sagt die FPÖ: der Westen sei ein Kriegstreiber.

Schauplatzwechsel: China hält eine riesige Militärübung bei Taiwan durch. Mehr als 60 Kampfflieger dringen in Taiwans Luftrum ein.

Und was sagt die FPÖ: der Esten sei ein Kriegstreiber.

FPÖ - die 5. Kolonne der Chinesischen und Russischen Diktaturen.

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sergio_eristoff (1.506 Kommentare)
am 26.05.2024 13:47

Richtig die FPÖ sagt immer und überall was Linzal, genau.

Wie gehts denn der Lena?

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Astroherwig (126 Kommentare)
am 26.05.2024 18:20

da war vor kurzem eine große natoübung.
wer rüstet taiwan auf ?
wer hat der ukraine das abkommen in istanbul verboten ?
den eigenen verhandler hat die ukraine zugegeben dann ermordet

wer sind die kriegstreiber ?

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 26.05.2024 18:34

Hat die NATO einen Krieg begonnen oder doch eher Russland und gibt China nicht ständig kund, dass es sich Taiwan einverleiben möchte?

Die "Kriegstreiber" sind diejenigen die Kriege beginnen! Die NATO ist, wie der Name sagt, ein VERTEIDIGUNGS-Bündnis!

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Astroherwig (126 Kommentare)
am 26.05.2024 20:07

sie kennen offensichtlich nicht nicht die bedeutung von kriegstreiberei.
google hilft gerne

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Linz2013 (3.503 Kommentare)
am 26.05.2024 19:40

Die NATO hat die Übung gemacht, weil Russland in der Ukraine einen Krieg führt und regelmäßig droht, den Westen anzugreifen. Außerdem hat Russland vor einigen Tagen Atomwaffentests vor den Toren Europas gemacht.

Übungen gehören zum Konzept der Abschreckung. Gegner sollen dadurch sehen, wie stark die NATO ist. In den 80 Jahren NATO ist die Beistandspflicht erst einmal nötig gewesen. Abschreckung verhindert Krieg.

Bezüglich den Verhandlungen in Istanbul empfehle ich Ihnen diese Analyse:

https://www.derstandard.at/story/3000000218703/wie-nah-waren-die-ukraine-und-russland-2022-wirklich-an-einem-friedensdeal

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sergio_eristoff (1.506 Kommentare)
am 27.05.2024 08:12

Immer wieder toll wie du uns erklärst und belehrst was gut und was böse ist....

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nodemo (2.309 Kommentare)
am 26.05.2024 09:38

So beginnt vielleicht der neue KI-Weltkrieg ,eine UA-US-KI-Drohne traf eine russische Atomraketenanlage und löste deren KI-gesteuerten Startknopf der Atomrakete aus, wer ist der Schuldige ? !

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Paul44 (1.015 Kommentare)
am 26.05.2024 09:50

Vielleicht können Sie jetzt als nächstes ein paar Worte über Putins Atom-Übungen an den Grenzen der Ukraine verlieren.

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nodemo (2.309 Kommentare)
am 26.05.2024 10:16

Ein Paukenschlag! gegen den Pandemie-Pakt , wann erfolgt der offizielle Paukenschlag gegen den Nato-Kriegspakt.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 26.05.2024 09:32

Keinen müden Cent mehr für die UKR, solange Selnsky nicht zu Gesprächen bereit ist.

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Paul44 (1.015 Kommentare)
am 26.05.2024 09:49

@nichtschonwieder, typische Täter/Opfer-Umkehr.

Gestern hat Russland zwei Gleitbomben auf einen ukrainischen Markt abgeworfen. Resultat: 10 Tote und 40 Verletzte - alles Zivilisten. Frauen, Kinder, Männer.

Und was machen Sie hier: Sie geben der Ukraine die Schuld und werfen vor, die Ukraine würde nicht zu Gesprächen Bereit sein.

Das ist schlicht falsch: Putin will nicht verhandeln. Warum auch? Er hat Trolle, wie Sie, die in Europa die Gesellschaft durch Fake-News zersetzen und damit die Unterstützung der Ukraine untergräbt. Putin muss nur warten. Das Gift von Fake-News wirkt langsam, aber es wirkt.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 26.05.2024 10:01

Pauli...
Du musst noch sehr viel lernen.

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LASimon (11.864 Kommentare)
am 26.05.2024 13:11

Da haben Sie sowas von Recht. Verkehrt herum denken ist auch extrem schwer.

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teja (5.938 Kommentare)
am 26.05.2024 08:32

Korruption am Bau,.

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spoe (13.901 Kommentare)
am 25.05.2024 21:49

Ja klar, die Offiziere sind wieder einmal schuld, dass die Ukraine die Stellung gegen das übermächtige Russland nicht überall halten kann. Zu wenige Waffen, zu wenig Munition, zu wenig ausgebildete Soldaten, und schuld sind die kleinen Offiziere. Aber keinesfalls die Politik?

Einige Offiziere sind, weil sie Stellungen aufgegeben haben und das Leben vieler Soldaten in einer komplett aussichtslosen Situation damit retteten, wegen Befehlsverweigerung und Feigheit verurteilt. Mit dem EU-Recht ist das inwiefern kompatibel?

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Paul44 (1.015 Kommentare)
am 26.05.2024 09:00

spoe, diese Aussage könnte auch von er Kreml-Propaganda stammen.

Fakt ist: Alle haben geglaubt, dass Russland die Ukraine binnen Tagen unterwirft. Die Ukrainer halten aber schon über 2 Jahre der Russischen Aggression stand.

Ukraine hat große Gebiete wieder zurückerobert: Gebiet um Kiew, Charkiv und das westliche Gebiet in Cherson.

Die Ukraine hat die russische Schwarzmeerflotte so geschwächt, dass der Getreideexport über das Schwarze Meer wieder möglich ist.

Es liegt am Westen, die Ukraine ausreichend auszustatten.

PS: während Sie hier gegen die Ukraine wettern, hat Russland zwei Gleitbomben auf einen Markt in Charkiv abgeworfen. Resultat: 11 Tote und 40 Verletzte. So ein Regime verteidigen Sie hier!!!

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spoe (13.901 Kommentare)
am 27.05.2024 07:01

Es geht hier um Ukrainer, sie jahrelang kämpfen und ihr Leben riskieren.

Diese werden von Politikern als Kanonenfutter behandelt und angeklagt. Reiner Populismus, um jegliche Schuld abzuschieben.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 26.05.2024 09:23

erinnert an die letzten Kriegstage in D.

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Hanspeter (205 Kommentare)
am 25.05.2024 15:49

Wer hat den längeren Atem? Die Ukraine wird langsam aber sicher nicht der Sieger bei diesem Konflikt sein. Es werden alle FORDERUNGEN des Präsidenten nichts nutzen. Die EU füttert ein Fass ohne Boden.

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Augustin65 (1.131 Kommentare)
am 25.05.2024 17:39

....und das sinnloserweise seit mehr als zwei Jahren !

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Natscho (4.864 Kommentare)
am 25.05.2024 18:13

Ziemlich erfolgreich. Man ist nicht Teil von Putins faschistischen Großrussland und man nutzt die Russen im Verhältnis 3:1 ab.
Aktuell verlieren selbst die Cashcows Gasprom und Rostneft massiv Geld, und dass kann Russland nicht ewig durchstehen. Das hat auch Putin erkannt, deshalb die Säuberungen unter seinen Generälen kürzlich

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spoe (13.901 Kommentare)
am 25.05.2024 21:50

Soldaten als Kanonenfutter behandeln ist also ein Erfolg der hohen Politik?

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 26.05.2024 09:28

Für manche Poster sind Tote leider nur ein nötiger und vernachlässighender Nebeneffekt. Zeigt genau deren Charakter.
Vorbild USA (nach Braunauer Definition)

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 26.05.2024 15:15

Erklär das Putin du .........

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LASimon (11.864 Kommentare)
am 26.05.2024 13:03

Sie sind also auch der Auffassung, dass wir uns gleichzeitig mit der Ukraine dem russischen Herrscher hätten ergeben sollen?

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Natscho (4.864 Kommentare)
am 25.05.2024 18:10

Läuft so gut für die Russen, dass sie, wie bei jedem Rückschlag an der Front, wiedermal Zivilisten bombardieren.
Diesmal ein Supermarkt in Charkiv

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Natscho (4.864 Kommentare)
am 25.05.2024 18:57

https://old.reddit.com/r/UkraineWarVideoReport/comments/1d0e3km/another_video_from_kharkiv_where_russians_hit/

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Paul44 (1.015 Kommentare)
am 25.05.2024 21:29

Ja, schrecklich.

Und der d... Augustin möchte sich diesen Barbaren unterwerfen.

Für die Ukraine geht es um die Existenz. Sie werden die Russen vertreiben können, wenn wir endlich die Ukrainer ordentlich ausstatten.

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keinexperte (19 Kommentare)
am 26.05.2024 09:08

Die russen vertreiben und wieder wie 2015 - 2018 mehr als 9000 Zivilisten (ethnische Rusen - Zitat Selensky das sind keine Menschen) mssakrieren. Gratuliere

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LASimon (11.864 Kommentare)
am 26.05.2024 13:05

Die 9000 Menschen wurden nicht von der Ukraine "massakriert", sondern wurden Opfer der von Russland gesteuerten Abspaltung von Teilen der Oblaste Donezk und Luhansk und der darauffolgenden Kämpfe.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 26.05.2024 15:56

Tot ist tot. So schauts aus.

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LASimon (11.864 Kommentare)
am 26.05.2024 18:36

Ob sie von ukrainischer Artillerie getroffen wurden oder von den eigenen Machthabern ums Leben gebracht wurden, wird sich nicht mehr feststellen lassen.
Die ukrainische Artillerie hätte ja gar nicht in Aktion treten müssen, hätte nicht Russland die Teilgebiete von Donezk und Luhansk okkupiert.

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Paul44 (1.015 Kommentare)
am 25.05.2024 21:28

@Hanspeter, das sagt der Kreml so.

Tatsächlich hat auch Russland große Probleme mit der Versorgung der Armee und Rekrutierung. Sogar Nordkorea muss es schon anschnorren und ein afrikanische Brigade musste nach Ukraine verschoben werden.

Im Westen läuft die Produktion erst so richtig an. Die endlich freigegebenen Pakete sind an der Front angekommen und hat dazu geführt, dass die Russen gestoppt werden konnten.

Wenn wir die Ukraine nicht unterstützen, wird es keine Ukraine mehr geben.

Russland kann gestoppt werden. Die Ukrainer haben es zwei Jahre lang bewiesen. Es liegt alleinig am Westen, die Ukraine so zu unterstützen, dass Putin merkt, dass er nicht mehr weiterkommt und dann zu Verhandlungen gezwungen ist.

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spoe (13.901 Kommentare)
am 25.05.2024 21:52

Fragen Sie US-Experten, wie weit die Russen betreffend Anzahl der Soldaten, Waffen und Munition überlegen sind. Angeblich könnten sie kurzfristig den Einsatz verzehnfachen!

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Paul44 (1.015 Kommentare)
am 26.05.2024 09:03

@spoe, die Anzahl der Soldaten oder die Größe eines Landes ist nicht der eint scheidende Faktor.

Es gibt einen Grund, warum Russland vor einer neuen Mobilisierungswelle zurückschreckt.

Russland hat Probleme, moderne Waffen nachzuproduzieren.

Die Ukraine kann bei ausreichender Versorgung der Russischen Aggression standhalten. Es liegt an uns, sie dabei zu unterstützen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.995 Kommentare)
am 25.05.2024 21:56

... und wenn es die Ukraine nicht mehr gibt, ist der Puffer zwischen EU und RU weg.
Dann haben wir Krieg in Osteuropa, und wer weiß, ob Putin nicht auch ua. das Mühlviertel "zurück haben" will oder Knickse in der Steiermark schön fand...

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spoe (13.901 Kommentare)
am 26.05.2024 07:36

Panikmache im Stil der Linken.
Gegen RUS muss man kämpfen und nicht miteinander reden.

So wie auch sonst in der Politik: übereinander reder anstatt miteinander, denn die anderen sind böse und Feinde. Verpönt, mit diesen zu reden, das durchkreuzt nämlich die Strategie einiger.

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Paul44 (1.015 Kommentare)
am 26.05.2024 09:05

@spoe, Russland will nicht ernsthaft verhandeln. Als Voraussetzungen nennen Sie eine defakto Entmilitarisierung der Ukraine und eine "Entnazifizierung" (=Einsetzen einer russischen Marionettenregierung).

Das wäre kein Verhandeln, sondern eine Kapitulation.

In diesem Fall würden uns im Westen hohe Kosten entstehen. Millionen Flüchtlinge werden zu uns ströme und wir müssten massiv aufrüsten.

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keinexperte (19 Kommentare)
am 26.05.2024 09:14

2014 gab es einen Putsch in UK Die Nuland Marionetten haben tausende Menschen in der Ostukraine ermordet. Kinder am Spielplatz mit unserem Steuergeld und Westwaffen. Pfui teifl

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Linz2013 (3.503 Kommentare)
am 26.05.2024 10:17

Ah, neuer NIckname.

Was Sie erzählen sind Fake-News.

Die OSZE hat dort ständig eine Beobachtermission durchgeführt und keine dieser Anschuldigungen bestätigen können.

https://www.osce.org/de/magazine/259936

Russland erfindet Dinge, um ihren Krieg zu rechtfertigen.

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