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 SP-Chef Babler: Warum die neue Zeit (noch) nicht mit ihm zieht

Von Christoph Kotanko,  24. Mai 2024 18:30 Uhr
 SP-Chef Babler: Warum die neue Zeit (noch) nicht mit ihm zieht
Babler will bei der Nationalratswahl eine „historische Weichenstellung“ schaffen. Bild: APA/FLORIAN WIESER

Ein-Jahres-Bilanz: „Wir sind wieder da!“, wiederholt Andreas Babler unentwegt. Er hat eine linke Wählergruppe hinter sich versammelt – doch für einen Wahlerfolg ist das zu wenig.

Es ist eines der bekanntesten Lieder der Arbeiterbewegung: "Wann wir schreiten Seit’ an Seit’" mit dem Text des deutschen Lyrikers Hermann Claudius. "Mit uns zieht die neue Zeit" heißt es dort optimistisch. Zur Situation der SPÖ passt der Satz (noch) nicht.