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Tausende demonstrierten in Wien gegen schwarz-blaue Regierung

Von nachrichten.at/apa, 04. Oktober 2018, 20:34 Uhr
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Bildergalerie Tausende demonstrierten gegen Regierung
Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Unter dem Motto "Wir sind jetzt zusammen!" haben sich am Donnerstagabend tausende Menschen am Wiener Ballhausplatz versammelt, um gegen die schwarz-blaue Regierung zu demonstrieren.

Damit haben die Aktivisten die Tradition aus den Anfängen der 2000er-Jahre wieder aufleben lassen. Lautstark demonstrierten sie gegen Rassismus und Sozialabbau und warnten vor einem Abbau der Demokratie.

Um 21 Uhr war die Protestveranstaltung zu Ende. Zur Zahl der Teilnehmer hieß es vonseiten der Polizei, diese dürfte bei circa 3.000 bis 4.000 gelegen sein. Die von den Veranstaltern genannte Zahl von 20.000 Demonstranten sei sicher deutlich zu hoch gegriffen.

Wie der Organisator Can Gülcü betonte, handelt es sich um eine institutionelle Kundgebung von Privatpersonen. Mit dabei waren zahlreiche kleinere Gruppierungen wie etwa "Omas gegen rechts", aber auch Organisationen wie die Armutskonferenz. Die Kosten - etwa für Bühne und Technik - werden aus privaten Spenden getragen, sagte Gülcü.

Zum Auftakt der Veranstaltung bot die Gesangs-Gruppe "Music for human rights" vor dem Bundeskanzleramt einen Abgesang auf die türkis-blaue Regierung. "Kickl, tschau, tschau, tschau" sowie "Basti, tschau, tschau, tschau", lauteten die Refrain-Texte. Vizekanzler Heinz-Christian Strache wurde mit der Liedzeile "HC, der kleine Braune" bedacht.

Monika Salzer von den "Omas gegen rechts" warnte bei ihrem Redebeitrag davor, dass die funktionierende parlamentarische Demokratie "in Gefahr" sei - gefährdet durch die Bundesregierung sowie durch "faschistische Kräfte". "Es brennt der Hut", so Salzer, die vor einer "Hochzeit des Faschismus" warnte. Mit Fortdauer der Veranstaltung mehrten sich auch die aus den 2000er-Jahren bekannten "Widerstand"-Sprechchöre.

Heftige Kritik gegen Kickl

Unter die Demonstranten hatten sich verschiedene Organisationen gemischt, von SOS Mitmensch über die Linkswende bis hin zu den Grünen, deren Bundessprecher Werner Kogler ebenfalls vor Ort war. Auf Transparenten wurde nicht nur die Bundesregierung, sondern ganz besonders Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) kritisiert: "Kickl, du TRUMP!", "Kickl muss weg" oder "Heast Kickl, wüst an Wickl?", lauteten etwa einige der Slogans.

Als Redner waren auch Künstler wie die Autorin Stefanie Sargnagel oder die Schauspielerin Erni Mangold angekündigt. Unterstützt worden war der Protest im Vorfeld von der Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, die eigens einen neuen Text veröffentlicht hatte mit dem Titel "Oh, du mein Österreich! Da bist du ja wieder!"

Protestzug am kommenden Donnerstag geplant

Die Kundgebung vom Donnerstag soll nach dem Willen der Veranstalter eine wöchentliche Fortsetzung finden. Für kommende Woche plane man einen Protestzug, der von der ÖVP-Zentrale in der Lichtenfelsgasse bis zum Urban-Loritz-Platz führen soll, so Gülcü. Das Ziel sei jetzt nicht unbedingt, dass die amtierende Regierung zurücktritt, man wolle aber zeigen, dass es sehr viele Menschen gibt, die mit der Politik nicht einverstanden sind. Auf der Bühne waren freilich auch schärfere Töne zu hören. "Wen werden wir stürzen müssen?", so die Frage einer von Rassismus betroffenen Aktivistin. Die Antwort: "Schwarz-Blau".

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213  Kommentare
213  Kommentare
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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 05.10.2018 14:53

ich erinnere mich noch gut an die donnerstag Demos seinerzeit. bitte wer demonstrierte? wer hat zeit für so einen Nonsens. bei den meissten gehts nur ich bin dagegen aber um was gehts denn? diese Regierung arbeitet gut, macht nägl mit köpfen, lässt sich wie üblich von den gewissen zurufen von aussen nicht irritieren. wem jemand was gekürzt wurde, wahrscheinlich zurecht. sozialmissbrauch war ja schon nurmehr ein Kavaliersdelikt.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 05.10.2018 13:30

Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen Staatsverweigerer und Regierungsverweigerer?
Sind beide das gleiche.

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vinzenz2015 (46.529 Kommentare)
am 05.10.2018 12:52

Das Parlament möge beschließen:

Demonstrationen dürfen nur von Teilnehmern besucht werden,
die zur Deckung der Kosten

mit ihrer Democard ihren Beitrag
bei einem Demomat am Rand der Demonstration

entrichtet haben!

Zuwiderhandelnde werden von der Exekutive weggewiesen!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 05.10.2018 14:39

vinzerl, ab und zu hast auch du einen vernünftigen Lichtblick.

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westham18 (4.497 Kommentare)
am 05.10.2018 12:41

Werden die Kosten dieser Demos - Polizei, Securities, Umsatzeinbrüche der Gewerbetreibenden in diesen Gegenden, wo die Spezialisten unterwegs sind - von den Steuergeldern ALLER Österreicher beglichen - oder auch vom ÖGB & Freunden ??? ALLE diese Kosten sollten dem ÖGB & Co verrechnet werden....

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vinzenz2015 (46.529 Kommentare)
am 05.10.2018 12:48

Das demokratische Grundrecht,
das Demonstrationsrecht
ist gratis!
Alles andere wäre eine Beschneidung des Demonstrationsrechtes!!!
Wollen Sie das
oder will das die FPÖ?

Verfassungsrechtlich wird eine
Kostenpflicht für Demonstrationen
abgewiesen werden!

Immmer die gleiche kleinbürgerliche Suderei!

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( Kommentare)
am 05.10.2018 12:56

Umsatzeinbrüche, so ein Schmarren. Die Würstelstände haben einen noch nie da gewesenen Umsatz erzielt. Vor allem zeig einmal auf welche „Kaufleute“ in der Nähe des Bundeskanzleramtes sind – darf ich es verraten – kein einziges? Erst informieren, dann Posten!

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westham18 (4.497 Kommentare)
am 05.10.2018 14:48

Bisserl bei der Sache bleiben, im weiteren Umkreis, wo marschiert wird, gibt's sowohl kleine Geschäfte - aber ich freu mich, daß die vielen Würstelbuden soviel Geschäft machen - dann hat die Demo ja doch einen Sinn!

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am 06.10.2018 01:00

Würstel für Würstchen 😉

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( Kommentare)
am 05.10.2018 11:13

#Biobauer
möchte nur der Fairness halber wissen, welche Kosten für eine Demonstration anfallen werden würden. Weggelassen hat er den Satz „im Vergleich zu“.

Demonstrationen sind ein in der Verfassung verankertes Grundrecht. Von einer Einladung eines Staatspräsidenten zu einer Seniorenhochzeit, über dessen Land noch dazu ein EU Embargo verhängt wurde, die daraus resultierenden Kosten, rund eine halbe Million die dem Steuerzahler umgehängt wurden, steht nichts in unserer Verfassung.

Kosten im Vergleich: das BMI hat ein Insert (Aufkleber) mit dem Titel: „Schutz der eigenen Sicherheit bei Amok und Terror“ herausgegeben. Diese wertvolle, in die Parteikasse spülende Information empfiehlt:
„Flüchten“, ist (sowie nachstehendes) ein Natur Instinkt des Menschen
„Verstecken“ wozu ein von allen Seiten einsehender Tisch gewählt wurde.
Letzte Konsequenz: „Verteidigen“, dazu hat man ein „ Karate Manderl“ aufgemalt = auf den Terroristen zugehen und Ohrfeige verpassen?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.10.2018 10:45

Der Herr Can Gülcü sollte in seiner Türkei so etwas organisieren, aber dazu fehlt ihm wahrscheinlich der Mut.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 05.10.2018 10:57

was hat die österreichische regierung und die kritik der demonstranten an dieser in wien bitte mit der türkei zu tun?

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( Kommentare)
am 05.10.2018 10:41

Das ist Demokratie nach Putin Verständnis. Wahlergebnisse werden ignoriert, es wird demonstr

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( Kommentare)
am 05.10.2018 10:43

...demonstriert, bis wieder links regiert. Liebe Demonstranten, meldet euch bei Putin, er braucht solche Leute.

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vinzenz2015 (46.529 Kommentare)
am 05.10.2018 11:44

Sie schnallen aber auch gar nix!
Putin unterdrückt Opposition und Demonstrationen!
Wollen Sie das in Austria? -

Dann gehens nach Ungarn oder nach Moskau - wenn Ihen das so gfallt!

Mia sand oba in Austria!!

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mape (8.863 Kommentare)
am 05.10.2018 12:07

Sie und Ihr Gesinnungsgenosse wassaduda " empfehlen " jemandem, der mit Ihren Meinungen nicht konform geht die AUSWANDERUNG ?
Was ist der nächste Schritt ?
Zwangsabschiebung ?

Hatten wir doch schon einmal !!

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vinzenz2015 (46.529 Kommentare)
am 05.10.2018 12:35

Höhö - Wie oft haben Sie und Ihresgleichen
mir schon das Auswandern angetragen?

Mimimimi!

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jamei (25.510 Kommentare)
am 05.10.2018 12:57

Vinzenz wie wäre für Sie Venezuela?

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 05.10.2018 10:54

also da rennt das radl aber gewalltig! geht es eh noch? hier bedienen sich bürger eines wesentlichen, demokrtischen instrumentes! und wenns sie damit ein problem haben, dann würde ich mir an ihrer stelle die werte einer demokratie und ihre instrumente zu gemüte führen, oder sie überlegen, ob sie nicht besser nach ungarn oder eben in das von ihnen genannte russland passen!

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vinzenz2015 (46.529 Kommentare)
am 05.10.2018 11:41

Demonstrationen sind ein in der Verfassung verankertes demokratisches Grundrecht.

Wollen Sie dieses Grundrecht in Frage stellen?

Wahlergebnisse berechtigen die Regierung nicht
jeden Widerspruch aus der Bevölkerung
zu unterdrücken -
wie Putin, Orban etc es undemokratisch praktizieren!

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 05.10.2018 12:38

Lernen Sie Demokratie! Man kann ein Wahlergebnis sehr wohl anerkennen und trotzdem - oder gerade deswegen - Kritik an der Regierung üben. Freie Meinungsäußerung ist (noch) ein Grundrecht, auch wenn's den Rechtsextremen nicht gefällt.
Ein Staat, der Kritik nicht zulässt, hat eine Diktatur.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 05.10.2018 22:15

"Bast ciao" ist keine Kritik.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.10.2018 10:34

Das wir gerade zum 100jährigen Jubiläum der Republik Österreich um deren Verteidigung (Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Polizeistaat, Gewaltenteilung, Justiz, Geheimdienst) gegen die autoritäre Regierung von Kurz und Strache kämpfen müssen ist wirklich eine Ironie der Geschichte.

Hier geht es nicht um rechts oder links sondern um die Bewahrung unserer persönlichen Freiheitsrechte.

Auch die Unterstützer der Regierung sollten in sich gehen, ob sie wirklich den Weg mit ÖVP und FPÖ gehen wollen und unsere westliche Demokratie scheibchenweise zu entsorgen.

ÖVP und FPÖ geht es nicht wirklich darum die Migrationsfrage zu lösen. Das Ausländerthema wird nur PR-mäßig inszeniert am Köcheln gehalten, um nebenbei unbemerkt das autoritäre Staatsverständnis von Kurz und Strache zum Durchbruch zu verhelfen. Vorbild für eine illiberale, gelenkte Demokratie in Österreich sind dabei Ungarn, Polen oder Russland.

Die wichtige Migrationsfrage muss ohne Zerstörung unserer Demokratie gelöst werden!

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mape (8.863 Kommentare)
am 05.10.2018 10:49

"Die wichtige Migrationsfrage muss ohne Zerstörung unserer Demokratie gelöst werden!"

Na dann machen Sie doch einmal einen KONKRETEN Vorschlag !

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 05.10.2018 11:10

existgenzsicherstellung der flüchlinge in ihren ländern! zu allererst die wiederherstellung der landwirschaftlichen existenzen um in weitererfolge den auf- und wiederaufbau der anderen wirtschaftszweige - vorallem im afrikanischen raum! dazu müssen sich die trasitionellen industrieländer und die wachstumsländer wie China aber in ihrer gier zügeln! stopfen der steuerschlupflöcher welche vorallem von großkonzernen ausgenutzt werden! usw. usw. das sind aber keine neuen vorschläge! nur werden diese halt von wirtschaftsrechts regierungen, wie unsere momentane, welche sich wahlkämpfe von großunternehmen finanzieren lassen um diesen dann ihnen genehme gesetzte zu liefern, nicht ernsthaft als ansätze herangezogen!

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mape (8.863 Kommentare)
am 05.10.2018 12:14

Wer finanziert ihre abstrusen Vorschläge ?
Träumen Sie fröhlich weiter !

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.10.2018 11:31

Integration vor Zuzug
Europaweit einheitliches Asylsystem
Keine neuen Fachkräfte mehr aus Drittstaaten
wirksamer Außengrenzschutz
Asyl auf Zeit bis Krise im Herkunftsland halbwegs beendet ist
Wirksame Hilfe vor Ort (Medikamente, Essen, Sanitär, Schule) mit deutlich mehr finanziellen Mitteln
Faire Handelsbeziehungen mit Afrika
Marshall-Plan für Afrika, EU-Firmen investieren in Arbeitsplätze vor Ort.
Kampf gegen den radikalen Islam
Entwicklung eines liberalen Islams europäischer Prägung (liberale statt bisherige konservative Ansprechpartner/Vereine fördern)

Für diese Maßnahmen brauchen wir keine autoritären Regierungen in Europa, die das Friedensprojekt EU samt Demokratien zerstören.

Die EU ist verspätet auf einem guten Weg. Wir müssen in Europa zusammenhalten, damit wir uns nicht wie schon so oft in der Geschichte wieder gegenseitig die nationalistischen Köpfe einschlagen.

Daher Integration vor Zuzug und gleichzeitig der volle Erhalt der westlich geprägten Demokratien in Europa.

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mape (8.863 Kommentare)
am 05.10.2018 12:01

Warum sind diese Vorschläge nicht schon vor 2015 realisiert worden ?
Warum nicht von den RotGrüninnen in Wien ?

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Elser (259 Kommentare)
am 05.10.2018 12:20

„wassaduda“ und Sie zeigen hier einige Punkte auf wie die einzige Nachhaltige und Demokratie erhaltende Lösung aussehen muss.
Ich würde mir wünschen das diese Worte nicht nur von Ihnen in den Vordergrund gestellt werden sondern von allen Machthabern der Welt.
Es wird ohne den Grundsatz „Leben und Leben lassen“ nicht funktionieren.
An aller erster Stelle müssen die Stellvertreter Kriege ein Ende finden.
Als nächstes muss man die internationalen Sklaven Verträge zwischen der globalen Wirtschaft und den einzelnen Staaten (sagen wir eher Diktatoren) als beendet erklären.
Neu nachhaltige ausgewogene dem Lande dienende Wirtschaftsabkommen müssen abgeschlossen werden.
Der Raubbau an essentiellen Ressourcen (Wasser, Nahrung,..) muss als beendet erklärt werden.
Was tun wir jetzt, wir fördern die Wirtschaft, diese verdient sich mit dem Raub in 3.Welt Länder einen goldenen Arsch und wir sollen dann mit Notprogrammen deren Mist noch halbwegs verträglich gestalten.

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Elser (259 Kommentare)
am 05.10.2018 12:21

Ganz klar muss auch die Thematik Klimaveränderung und Bevölkerungswachstum in die Strategie eingebunden werden, wahrscheinlich das wichtigste aber auch das schwierigste Thema.
Begleitend von der ersten Minute an, muss natürlich eine rechtsstaatliche, demokratiewürdige und humane Umgangsweise mit dem Thema Migration definiert werden.
Ihr beide habt da schon einiges Angeführt, natürlich gibt es da noch viele Punkte die man anführen kann.
Für mich ist auch eine Verteilung innerhalb der EU und innerhalb des Landes wichtig, erleichtert die Integration und schwächt das sogenannte „Staat im Staat“ Phänomen ab.
Dies sind alles keine Ideen von Welcome-Klatschern, in Wirklichkeit gab und gibt es die
nicht einmal im Promillebereich, sondern die einzige Anleitung für die Welt

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vinzenz2015 (46.529 Kommentare)
am 05.10.2018 11:52

ca 1000 Asylwerber pro Monat - ca. 2/3 werden negativ beschieden -
also ca. 300 Asylberchtigte pro Jahr bewältigt die österreichische Gesellschaft nicht??

Okay - die FPÖ braucht die Anti-Asylanten-Agitation,
weil Sie sonst kein Thema hat,
ausser Berittene in Wien,
außer Reformen die keine sind,
von den Krankenkassen über 140km/h bis hin zu den dalkerten neuen uralten Schulgesetzen ...

Nein!
300 Asylberechtigte/Mon.
sind 3600 Zugang /Jahr!

Was für eine Wahnsinnsbedrohung
vor der uns die FPÖ schützen will!

FPÖ - Nein Danke!

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Elser (259 Kommentare)
am 05.10.2018 11:45

Treffender kann man es nicht formulieren.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 05.10.2018 09:21

Der beste Innenminister der II. Republik, sein Name ist ja allen bekannt 🤣, ist beim BVT auf der richtigen Spur, denn durch die Hausdurchsuchung sind grobe Verstöße bei den beamteten Mitarbeitern des BVT zu Tage befördert worden!

Geschenkannahme, durch Korea finanzierte Heurigenbesuche, gelieferte österreichische Blanko-Pässe, Besuch in Nord Korea und den wiedererweckten Vulkan, usw, usf...

Das hat der in weiten Kreisen unbeliebte orf im Morgenjournal gemeldet, also ist es faktisch wahr?!

Die Anzeige ist bereits im Vorjahr erfolgt, als der Sozi Kern noch BK war!

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vinzenz2015 (46.529 Kommentare)
am 05.10.2018 11:58

@pen
"der beste Innenminister"???
Das ist nur und nix anderes als Ihre
persönliche, höchst subjektive Bewertung!

Wer "bewertet" WO und nach welchen Kriterien den Kickl??
Hams an link einer repräsentativen Umfrage
oder imitieren Sie nur cochran d.Gr.??

Fragens mal unter den FPÖ-Wählern,
wie die Kickl beurteilen!
Die verlassen schon hurtig das blaue Schinaggl!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 05.10.2018 08:31

Der Regeirung ins Stammbuch: Vernunft akzeptiert kritische Stimmen und setzt sich sachlich mit Inhalten auseinander. Demokratie bedeutet solidarisch leben.

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betterthantherest (34.222 Kommentare)
am 05.10.2018 08:38

Ja, wenn diese kritischen Stimmen etwas sachliches zur Diskussion beitragen würden.

Bis dato ist das nicht der Fall. Alles leere Worthülsen die von der Oppositionsseite kommen.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 05.10.2018 08:46

Im Gegenteil, nur kritische Stimmen abwerten, wie du es pauschal tust, ist keine inhaltliche Auseinandersetzung.
Es gibt genug fundierte Fakten, an denen man sich orientieren könnte, die aber diese Regierung beharrlich leugnen, wenn sie ihnen nicht passen.
Trumpstyle oder alternative Fakten, Beispiel:
Kickl "glaubt " nicht, dass höhere Geschwindigkeiten mehr Feinstaub verursachen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.10.2018 09:05

Hofer

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926493 (3.101 Kommentare)
am 05.10.2018 09:18

stimmt, der war das

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.10.2018 10:08

Krakeeler als kritische Stimme? Ich nenne es Mob. Träumens weiter.

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vinzenz2015 (46.529 Kommentare)
am 05.10.2018 12:02

Putin lässt solche Leute - auch wenn sie nicht krakelen - einsperren!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.10.2018 15:18

Was das das mit dem rotgrünInnen Mob zu tun?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.10.2018 08:21

Da wird - zurecht - über primitive Rechte geschrieen.
---
Die linken und grünInnen Primitivlinge und Krakeeler sind aber noch viel primitiver!

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schmerzbert (393 Kommentare)
am 05.10.2018 08:17

wär ja interessant, wenn der Josef Huber in Instanbul eine Demo gegen die Erdo Regierung veranstalten würde....ich denke das würde nicht so ausgehen wie hier bei uns für den Importösterreicher.

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Biobauer (6.036 Kommentare)
am 05.10.2018 08:10

Ich wünsche mir jetzt der Fairness halber auch eine Parlamentarische Anfrage was der Polizeischutz dieser Demonstration kostet und wer das Bezahlt.

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betterthantherest (34.222 Kommentare)
am 05.10.2018 08:09

Die "Unseren Hass könnt ihr haben" Frakton ist wieder unterwegs.
Soso.

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felixh (4.916 Kommentare)
am 05.10.2018 07:01

Das rote Imperium schlägt zurück!! War zu erwarten.
Mehr Steuern, mehr Schulden, mehr abzocken, mehr Freunderlwirtschaft, mehr Muslime, mehr Vergewaltigungen, mehr Drogen,... alles was für rot grün steht oder eingeführt wurde ist gefährdet!
Wer hat 2015 durch unkontrollierte einreise sein Land und die Bürger verraten -> ROT/GRÜN

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felixh (4.916 Kommentare)
am 05.10.2018 07:03

9 Milliarden Schulden durch Herrn Häupl in Wien!!
Übersiedlung der Dealer vom Hessenplatz zum Südbahnhof in Linz -> die gehören in Haft!!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 05.10.2018 09:04

Wien steht wirtschaftlich nicht so schlecht da, wie es von den rechten Hetzern dargestellt wird. Umverteilung vom Staat zu den Reichen ist im Kapitalismus systemimmanent, auch in OÖ. Das System ist unsozial und ungerecht.

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meierswivel (7.346 Kommentare)
am 05.10.2018 07:14

Stimme Ihnen voll zu, bis auf einen Punkt: Von "Imperium" kann man bei dem Häufchen roten Elend wirklich nicht reden.😉

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