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Schweizer Medien empört über Interview von Ursula Plassnik

Von nachrichten.at/apa, 20. August 2018, 12:10 Uhr
Ursula Plassnik
Ursula Plassnik, Diplomatin    

BERN. Äußerungen der österreichischen Botschafterin in der Schweiz und Ex-Außenministerin Ursula Plassnik (ÖVP) über ihr Gastland lassen die Wogen hochgehen.

In der Schweiz reagierten mehrere Medien in den vergangenen Tagen empört auf ein bereits vor Wochen geführtes Interview der Diplomatin. Das Außenministerium in Wien wollte die Äußerungen am Montag nicht kommentieren.

Am schärfsten reagierte die "Basler Zeitung" und schrieb von einer "verwirrten Diplomatin", die "erstaunlich frech" über ihr Gastland spreche. "Aus heiterem Himmel staucht die österreichische Botschafterin in Bern die Schweiz zusammen", kritisiert die Zeitung, die vergangene Woche auf das bereits im Juni geführte Interview aufmerksam wurde. Das Interview wurde in dem Beitrag frei zusammengefasst und überspitzt wiedergegeben: "Mühsame Isolationisten sind wir Schweizer. Kurzsichtig und konservativ", heißt es da etwa oder "Ihr gehen der schweizerische 'Alleingang' und die notorische 'Nein-Sagerei' auf den Senkel". Diese Worte sind in dem Interview allerdings nicht gefallen, wurden aber in österreichischen Medien als angebliche Zitate Plassniks übernommen.

In dem Interview mit dem Thinktank Avenir Suisse äußerte sich die ehemalige Außenministerin (ÖVP) erstaunlich offen und kritisierte unter anderem, dass die Schweizer so viel Wert auf ihre Einzigartigkeit legen würden."Der ständige Verweis auf den Sonderfall nervt gelegentlich schon. Einzigartigkeit ist kein Schweizer Monopol", sagte die Botschafterin in dem im Juli veröffentlichten Interview. An einer anderen Stelle bemängelt Plassnik das fehlende Interesse der Schweiz an den anderen Europäern, wenn es nicht um wirtschaftliche Vorteile für das eigene Land gehe. "Die Schweiz hat den Sonderfall zum Dogma erhoben, niemand ist in ihren Augen so friedlich, so demokratisch, so föderal wie die Schweiz."

Für Unmut bei den Schweizer Medien sorgte auch die Aussage Plassniks: "In der Öffentlichkeit hat sich eine nationalkonservative Grundstimmung auch in der Medienlandschaft stärker ausgebreitet, Stichworte 'Weltwoche' und 'Basler Zeitung'. Die Schweiz ist ein weltoffenes Land, aber die EU wird immer mehr zum Sündenbock für alles und jedes."

Die "Weltwoche" fragte daher etwa: "Welcher Teufel ritt die Frau, dermaßen gegen ihr Gastland auszuteilen?" Kritik an den Äußerungen der österreichischen Botschafterin aber kam auch vom linksliberalen "Tages-Anzeiger". Die Botschafterin spreche "erstaunlich keck über ihr Gastland", schreibt die Zeitung. Die Aussagen bezeichnete sie als "undiplomatisch und scharfzüngig". Offizielle Reaktion der Schweiz auf die Äußerungen Plassniks gab es keine.

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95  Kommentare
95  Kommentare
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( Kommentare)
am 21.08.2018 10:39

Bezeichnend finde ich: ein schweizerisches blatt nennt die aussagen von frau Plassnik "keck" - was heisst das? Du hast zwar vollkommen recth, darfst das aber nicht sagen.

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a_nungsvoll (1.257 Kommentare)
am 21.08.2018 08:16

Unglaublich, dass man Frau Plassnik für dieses Interview verteidigen muss.
Das ist eine offensichtliche Kampagne der Schweizer Krawall-Medien, bei der die österreichischen Billigblätter scheinbar nur zu gerne mitmachen.
Das Interview ist intelligent geführt und in keiner Weise beleidigend.
https://www.avenir-suisse.ch/mittendrin-statt-nur-dabei/
Dieser Vorwurf konnte nur konstruiert werden, indem einzeln Passagen aus dem Zusammenhang gerissen wurden und verdreht wiedergegeben werden.

Wirklich traurig ist, dass sich auch dieses Blatt nicht zu schade dafür ist, sich an einer derartigen Kampagne zu beteiligen.
Journalismus geht definitiv anders.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 22:11

Und ich war immer so angetan,
von der Kompetenz und der "Durchschlagskraft"
dieser kräftigen Frau.

Aber man sagt ja, daß sich im Alter
Eigenheiten der Menschen verstärken.

Ein Grund, warum Firmen ältere Leute
nicht so gerne beschäftigen.

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a_nungsvoll (1.257 Kommentare)
am 21.08.2018 08:10

Lesen Sie einfach den Originaltext, dann können sie ihre gute Meinung von Fr. Plassnik behalten.

https://www.avenir-suisse.ch/mittendrin-statt-nur-dabei/

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mabach (2.548 Kommentare)
am 20.08.2018 21:47

Wie dumm ist diese Frau eigentlich?

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( Kommentare)
am 21.08.2018 16:27

Die ist nicht dumm!
Sie hat sich nur gedacht,
es wird Zeit, daß ich auch wieder einmal Etwas sage,
sonst glauben die Leut,
ich wär schon in der Rente.
Na ja, und wie das halt so ist, wennst gach was sagen sollst,
da fallt da halt nicht immer was Gscheites ein.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 22.08.2018 14:54

Kannst recht haben weyermark.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 20.08.2018 18:50

Die liebe Frau Botschafterin sollte nicht vergessen, dass Ihr Job ist unser Land zu vertreten, über das Gastland sollte Sie die diplomatischen Gepflogenheiten kennen: Niemals ein kritisches Wort! Letztendlich sollte Sie schleunigst zurückbeordert werden und im Innendienst verschwinden!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 20.08.2018 19:32

Dabei hat sie nichts Belastendes gesagt ausser der Wahrheit - was inkriminiert wird, sind Falschdarstellungen aus „sozialen Medien“.

Sonst noch Fragen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 19:57

Eine Lawine, wenn sie einmal losgetreten, kannst nicht mehr aufhalten grinsen

Sonst noch Fragen!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 20.08.2018 21:49

tschego kann mir nicht vorstellen, dass es davon viele gibt im MV…

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 20.08.2018 20:53

https://www.avenir-suisse.ch/mittendrin-statt-nur-dabei/

das Original lesen schadet nicht, gibt ein besseres Bild.
p

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( Kommentare)
am 20.08.2018 21:10

Weltoffen2015,
Die von dir zitierte "avenir suisse" ist eine Onllineplattform, welche unter anderem fragt:
Wie freiheitlich ist Ihr Kanton. Darfst dich wieder weiter informieren und die OÖN mit dir, um das Sommerloch zu stopfen. Diese Plattform versucht die Blocheranhänger nocheinmal rechts zu überholen.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 21:13

avenir suisse
heißt übrigens "Zukunft Schweiz" erkennst du Parallenen zu einem
"Bündnis Zukunft Österreich"?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 20.08.2018 21:41

das original lesen schadet der Illusion und dem gewissen, alles verzerrend darstellen, jeden Blödsinn auf fetzenbuch plappern zu können. manche haben noch spuren von gewissen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.08.2018 18:06

von hintergrundleser (1527)
20.08.2018 16:33 Uhr

Das gilt nur für eine Unzahl an Übereinkommen und Normen, aber nicht für das Wesen der Schweiz selbst. Was will die EU sanktionieren, wenn die Schweizer den Transit sperren und nur mehr direkte Verbrauchsgüter rein und raus lassen? Da sitzt die Schweiz definitiv am längeren Ast, auch finanziell, und das wissen die Falotten in Brüssel sehr wohl. Die Laus im Pelz juckt halt gewaltig, die bringen sie aber nicht weg, also rein in die EU, da hier die Bürger was zu sagen haben.

wir könnten darüber debattieren WER WEN braucht !
wer hat einen größeren Wirtschaftsraum , Schweiz oder EU ? zwinkern
Die EU könnte auch ohne Schweizer Produkte überleben ,Schweiz AUCH ohne EU ??? wohin würde die Schweiz exportieren ? ins binnenland ???

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 20.08.2018 18:45

Die Schweiz und Österreich sind die wichtigsten Transitländer Europas. Da wäre eine Sperre eine Keule, wo Brüssel rasch klein beigibt, wenn da Ernst gemacht wird. Da ginge Alles drunter und drüber, wenn die italienischen und französischen Autobahnen nur mehr Lkw-Parkplätze sind, evtl. mit verderblichem Gut. Die Schweizer stehen eben nicht unter dem Kuratel von Brüssel und können in vielen Belangen empfindlich weh tun, wenn die Falotten zu frech werden. zwinkern

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( Kommentare)
am 20.08.2018 19:16

Auch die Schweiz musste vielfältige und bindende Verträge mit der EU abschließen. Nur Rosinenpicken ist somit nicht möglich.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 20:53

Man kann getrost davon ausgehen,
daß die Schweiz nicht so dumm ist wie Österreich,
durch Sanktionen den Ast abzusägen, auf dem sie sitzt.

Das fällt ihr um so leichter,
weil sie nicht am Gängelband der eu hängt
u. frei nach Vernunft zu ihrem Vorteil entscheiden kann.
Der Vorteil liegt sicher auch in den riesen Beträgen
der Einnahmen aus dem Transit.
Oder glaubt jemand, sie hätten den Gotthardtunnel nur gebaut,
weil sie lustige Schweizer sind. Mit ihm haben sie eine
gute Alternative zum Straßenverkehr geschaffen u. werden
in den nächsten Jahrzehnten damit gutes Geld scheffeln.

Ja Frau Plassnik, so ist halt die Schweiz, ob sie Das gerade
gscheit finden, oder nicht.
Aber vielleicht können sie unsere Regierung dazu bewegen, volkwirtschaftlich unsinnigen Aktionen zu vermeiden.

Aus der versprochenen direkten Demokratie wird ohnehin nix.
Die Meinung der Bevölkerung
ist der Regierung ein viel zu heißes Eisen.
Es genügt den Leuten ein Kreuzerl bei der Partei ihrer Wahl
machen zu lassen.

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leapingfox (615 Kommentare)
am 20.08.2018 22:52

Die Schweiz hat den Transit abgestellt mit Gewichtsreduktion für LKWs.

Von Vorarlberg nach Südfrankreich oder Spanien über Deutschland oder Italien.

40 Tonner nicht auf Schweizer Straßen!
So schauts aus!

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 20.08.2018 17:43

Zuerst brauchen die Schweizer Zeitungen wochenlang, um das Interview von Frau Plassnik überhaupt zu registrieren. Und dann legen sie ihr auch noch Worte und Formulierungen in den Mund, die sie gar nicht gebraucht hat. Wahrlich - Sonderfall Schweiz! Und die österreichischen Medien sind nicht in der Lage, sich den Originalwortlaut des Interviews zu besorgen, sondern plappern einfach den "Schweizer Käse" nach. So schauen wir also aus in der heutigen Medienlandschaft. Na, pfiat di God!

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Tailtwister (503 Kommentare)
am 20.08.2018 17:36

https://bibeltext.com/haggai/1-11.htm

Es wird eine lange Dürre kommen !

Soll aber am Sa kühler werden

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 20.08.2018 18:36

Warum soll die Frau abkühlen?

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kakr (447 Kommentare)
am 20.08.2018 16:39

Ich kann in den Originalzitaten aus dem Interview von Frau Plassnik nichts finden, was ein Land wie die Schweiz oder die Schweizer an sich diskreditieren würde - ist man aber Schweizer und vielleicht ein wenig dünnhäutig, dann kann man natürlich auch was reininterpretieren, was gar nicht gesagt wurde. Das Fehlen einer Stellungnahme von offizieller Schweizer Seite spricht meiner Meinung nach Bände. Wie einer meiner Vorposter ganz richtig feststellte - endlich haben auch die Schweizer ein Ungeheuer von Loch Ness.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.08.2018 16:39

und weil wir schon von der netten Schweiz reden :

wisst ihr dass die Schweizer weit vor den Österreicher den " Ausländerhass " entwickelt und geschürt haben und reinen Tisch gemacht haben indem sie in den 70 Jahren die Ausländer gar nicht mehr reingelassen haben ?
der Politiker Blocher ist euch doch bekannt , oder ? von dem seine Vorfahren selber aus Deutschland in die Schweiz eingewandert sind.
Als "Billigkäufer " und zudem anonym konnte er ein Wirtschaftsimperium ausbauen .
ein schlimmeren Ausländerfeind gab es damals in ganz Europa nicht !

https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Blocher

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( Kommentare)
am 20.08.2018 16:38

Frau Plasnik hat da aber nicht recht: Wenn wer Kurz-sichtig ist, dann ist es Österreich!

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 16:24

So ähnlich ist auch die Bibel entstanden grinsen

Ein (Klugscheißer-)Prophet schreibt vom andern Propheten ab und steigert oder verharmlost, je nach Beflissenheit.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 20.08.2018 17:08

Oder das kommunistische Manifest - Basis für Massenmörder.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 20.08.2018 18:01

Hitler ließ die Kommunisten als Erstes ermorden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 19:55

Damit da kein Miss-Verständnis entsteht grinsen zwinkern

Ich bin ein gläubiger Katholik! Nur eben kein Bücherglauber. Sola scriptura halte ich für einen Griff in die Verwirrung, noch mehr Verwirrung als eh schon war.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 16:03

Es ist aber schon erstaunlich,
wie überlegen sich manche Österreicher fühlen
und glaube berufen zu sein, um Andere zu kritisieren:
Der Einen passen die Schweizer nicht, weils anders sind.
der Anderen passen die Afrikaner nicht, weil's anders sind
den Anderen paßt Russland und ihr Präsident nicht,
weil#s glauben, auf einem Demokratie- Ticket zu sitzen;
aber daß sie einmal über ihre Eigenarten und Fehler
nachdenken, dazu reicht es nicht.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 16:16

weyermark,
Es ist aber schon erstaunlich,
wie überlegen sich manche Forenschreiber fühlen
und glaube berufen zu sein, um Andere zu kritisieren:
Der Einen passen die Forenbeiträge nicht,
der andere fühlt sich beflissen Urteile über die Forenschreiber abzugeben,
wieder andere glauben ohnedies wenn sie andere im Forum für dumm erklären, stehen sie über denen.
Jetzt meldet sich gleich eine(r) der/die weiß wie er/sie diesen Kommentar kommentieren muss.
Ja, es ist wirklich erstaunlich!!!!

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( Kommentare)
am 20.08.2018 16:32

Wo du Recht hast, hast Recht !
Nur von Forumsschreibern war in meinem Kommentar keine Rede,
diese Kritik ist voll & ganz auf deinem Mist gewachsen.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 16:38

weyermark,
wen hast du dann gemeint mit deine Kritik? Doch nicht dich selber?
Oder hast du doch das Forum und die Schreiber darin gemeint. Nur wenn ich es dir schreibe, schaut es aus deiner Sicht natürlich völlig anders aus.
Bei der Ansicht die man über etwas hat, kommt es immer auf den Standpunkt an, den man hat. Gscheit von mir - stimmt's?

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( Kommentare)
am 20.08.2018 17:26

Auch wennst jetzt ein Schnoferl ziehst,
aber die Forumsschreiber einschl. mir,
erscheinen mir doch ein wenig zu unbedeutend,
als daß ich sie für eine öffentliche Meinung herangezogen hätte.

Also, die Eine war Frau Plassnik,
die Andere Frau Schmidt
und die Anderern z.B. Reimon und Werdenigg
(weitere Namen können auf Anfrage nachgereicht werden)
um aus Platzmangel nur 2 zu nennen.

Bist jetzt recht enttäuscht,
weil Fortunatus bei den no name ist ?

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( Kommentare)
am 20.08.2018 18:10

weyermark,
wo denkst den hin, so schlecht finde ich deine Kommentare gar nicht, im Gegenteil. Ich schreibe halt auch manchmal was dazu, wie ich es auffasse. Nochdazu wennst, wie meine Frau und ich, im Wald sitzt, die Füße im Brunzwarmen Wasser der Steinernen Mühl kurz vor Haslach hängen lässt und es will auch hier im Wald nicht mehr so richtig abkühlen.

An die Wetterprognosen, dass es am Samstag abkühlen sollte, glaube ich schon lange nicht mehr. Ich hoffe nur, dass wir zu Weihnachten noch a bisserl an Schnee sehen können.

Wer sich in einem Forum zu ernst nimmt, ist selber schuld. Dumme, direkte Beleidigungen mag ich halt nicht, weil die glauben, wenn sie einen anderen schlecht machen, dann werdens besser. Das hier von dir war ja nicht direkt.
Wir sind am Nachhauseweg und daheim wirds wieder so heiß sein.
Noch einen schönen Abend!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 20.08.2018 18:38

Ich hoffe nur, dass wir zu Weihnachten noch a bisserl an Schnee sehen können. --- in einem Archivfilm.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 18:57

Das ist jetzt wahrscheinlich eine sinnvoller Unterhaltung:
Ich bin entlang der z. T. zugefrorenen Mühl
von Haslach nach Aigen gegangen.
Eine traumhafte Winterlandschaft mit bizarren Eisformationen,
und die Wasseramsel auf Futtersuche.
Da ist aber die Mühl saukalt gewesen, und an irgend Etwas
reinhängen zu lassen, war nicht zu denken.

Wennst schon da oben bist, laß' mir euren Kunstdrechsler
schön grüßen, ich freu mich schon auf die nächste Reise mit ihm.
Und dann gäb's da noch Wen, denn ich gern grüßen möchte-aber...
Haslach ist einfach schön !

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phare (2.652 Kommentare)
am 20.08.2018 18:06

Mir passen unsere Ultrarechten nicht: Widersprechen allem, was Österreich immer ausgemacht hat!

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( Kommentare)
am 20.08.2018 15:59

In GB taucht fast jährlich um diese Zeit das Ungeheuer von Loch Ness auf, in anderen Ländern nennt man es die saure Gurkenzeit, wenn man nicht weiß, was man dem geneigten Leser bieten soll. Schön Frau Kneissl hat mit ihrer Hochzeit Schwung in das Blätterrauschen gebracht, aber die Themen laufen sich schnell heiß bei dieser Hitze und bis auf die Ewignörgler bleibt auch niemand dem Onlinedienst erhalten.

Also holt man einen Artikel aus der Schweiz hervor, der zwar bereits einen Monat alt ist, aber die Diskussion bei denen, bei welchen die Welt generell schlecht ist noch hoch gehen lässt. Schaut euch einmal den Artikel an in der BAZ, ob er es wert ist:Fest draufdrückenEs schadet nicht einmal zu wissen wovon mancher im Forum eigentlich schreibt.

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futzi (1.542 Kommentare)
am 20.08.2018 15:59

Ja ja die Linken

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 20.08.2018 18:02

Plassnik war eine Schwarze, ist jetzt Türkise.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 20.08.2018 19:09

Zu schwarzen Zeiten hatte sie es natürlich leichter, da konnte sie Aug in Aug mit dem Regierungschef direkt parlieren, bis der Schüssel wegen Genickstarre den Dienst quittierte. zwinkern
https://www.bmdw.gv.at/PhotoDatenbank/Imago.aspx?source=0&dbID=1302

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foxxx (726 Kommentare)
am 20.08.2018 15:43

Ich kann die Aussagen von Frau Plassnik sehr gut nachvollziehen.
Genau diesen Eindruck vermitteln mir die Schweizer; Europäisch nur wenn es sein muss und man Vorteile lukrieren kann. Wenigstens gibt es noch PolitikerInnen die Tacheles reden.

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observer (22.311 Kommentare)
am 20.08.2018 15:52

Ganz so ist das nicht, die Schweiz brennt einiges an Geld in die EU Kassen. Und sie ist bei dem Schengen Abkommen dabei, sonst sähe es beim Transit durch sie übel aus. Die SchweizerInnen haben den Sinn der EU aber in wirtschaftlicher Hinsicht gesehen, nicht als Überstaat, der die anderen bevormundet. Und diese Ansicht setzt sich auch wieder zunehmend bei vielen EU BürgerInnen durch. Die kommenden EU Wahlen werden dies bestätigen, auch wenn es Zentralisten in der EU nicht passt.

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observer (22.311 Kommentare)
am 20.08.2018 15:39

Die gute Plassnik ist ziemlich gross, zumindest sah immer neben dem eher kleineren Schüssel so aus. Da muss das Herzerl schon fest pumpen, wenn alle Organe gleichmässig mit Blut und Sauerstoff versorgt werden müssen. Und gelegentlich kann es da da und dort dvhon zu tmporärer Unterversorgung von Organen kommen. Villeicht war das auch gerade bei diesen ihren Äuserungen der Fall. Sind die aber bei vollem Verstand gefallen, so wäre das unentschuldbar und äusserst ubgeschickt und unintelligent gewesen. Allerdings entlarvend für ihre Dnkweise. Man sollte sie schleunigst von diesem sensiblen Posten abziehen und irgendwo hin versetzen, wo ihre Äusserungen keinen Schaden abnrichteb können.

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observer (22.311 Kommentare)
am 20.08.2018 15:47

Tippfehler kann jeder behalten, der sie findet, es sind einige drin.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 16:01

oserver,
danke, aber wir haben selber genug auf Lager zwinkern

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Orlando2312 (22.420 Kommentare)
am 20.08.2018 16:41

I hab an ganzen Sack davon im Keller und brauch net no mehra.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.08.2018 15:15

-> hoppauf ihr schwarzen Frauen -> ihr schafft das, dass uns keiner mehr mag

alle anderen sind falsch - nur wir Österreicher sind die Guten

-> es geht in Riesenschritten rückwärts, wir sind ungefähr bei 1960 schätze ich, noch 15 Jahre zurück und

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