Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Italiens Sozialdemokraten diskutieren über Auflösung der Partei

Von nachrichten.at/apa, 16. September 2018, 08:51 Uhr
Bild: REUTERS

ROM. Nach der schweren Niederlage bei den Parlamentswahlen im März und dem Gang in die Opposition diskutieren Italiens Sozialdemokraten über die Parteiauflösung.

Der Präsident des Partito Democratico (PD), Matteo Orfini, fordert die Auflösung der Gruppierung und die Neugründung mit einem anderen Namen.

"Die Partei, wie sie heute ist, funktioniert nicht. Wir sollten die Partei auflösen und neu gründen. Wir müssen jene Italiener zusammenbringen, die die Politik der Regierung aus Lega und Fünf-Sterne-Bewegung nicht teilen. Wir müssen nach der Niederlage bei den Parlamentswahlen reagieren", sagte Orfini nach Medienangaben.

Gegen diesen Vorschlag wehrt sich der Präsident der Region Latium, Nicola Zingaretti, der um die Parteiführung buhlt. Er drängt auf eine Vorverlegung des im kommenden Frühjahr geplanten PD-Kongresses, bei dem ein neuer Parteichef bestimmt werden soll.

Die PD-Partei, die bei den Parlamentswahlen auf ein Rekordtief von 18 Prozent gesunken war, wird derzeit von Ex-Landwirtschaftsminister Maurizio Martina geführt. Der 40-Jährige hatte das Ruder der Partei nach dem Rücktritt von Ex-Premier Matteo Renzi infolge der schweren PD-Niederlage bei den Parlamentswahlen am 4. März übernommen. Die Sozialdemokraten hatten sich geweigert, eine Regierung mit der Fünf-Sterne-Bewegung zu bilden. In der vorangehenden Legislaturperiode (2013-2018) hatten sie die Regierungen angeführt.

mehr aus Außenpolitik

Ukraine-Friedenskonferenz endet - Nächstes Mal mit Russland?

Frankreichs Ex-Präsident Hollande tritt bei Parlamentswahlen an

Hamas-Chef: Sind im Grundsatz für US-Friedensplan

Neuwahlen in Frankreich: Kurzer Wahlkampf mit ungewissem Ausgang

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
eduard36 (802 Kommentare)
am 16.09.2018 18:30

Hat vorbildcharakter für Österreich h

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.901 Kommentare)
am 16.09.2018 16:19

Auch wenn einige jetzt milde lächeln werden: wenn eine Partei teure Strukturen hat und große Einnahmen schlagartig wegfallen, wird diese schnell zum Sanierungsfall. Das Personal ist alles andere als günstig, sehr viele Großverdiener und Spesenritter.

Den (Bundes) Grünen ist das neulich passiert, der SPÖ kann das durchaus auch bald bevorstehen.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.594 Kommentare)
am 16.09.2018 16:27

Ich glaube gerade den ö. GrünInnen ist da das Lächeln vergangen zwinkern

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.09.2018 16:06

Italien hat mehrere Kleinparteien, die selber schon durch eine Fusion von noch kleineren Parteien entstanden sind. Die ehemals großen Christdemokraten sind paralysiert.

Wie soll sich bei dem Schotter eine Partei über 20% etablieren, wenn alle regieren wollen und nicht parlamentarisch arbeiten grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 16.09.2018 15:43

Auch die SPÖ ist ein abgewirtschafteter verwahrloster Haufen, so Wolfgang AMBROS. Die SPÖ hat in den letzten Jahrzehnten eine lupenreine u.eiskalte Sozialabbaupolitik bei den Arbeitnehmern u.Asvg Pensionisten betrieben,u.gleichzeitig die reichen steuergeschonten u.mehrfachgeförderten Agrarier,Kapitaleliten u.Konzerne u. Banker mit vielen Mrd.€ bedient. SPÖ Politiker wie Kern uvm., reden immer nur von einer Steuer-,u. Asvg Pensionsgerechtigkeit, haben aber selber die Steuern für die Arbeitenden skandalös erhöht. Dank der Banker-u Konzernelobby SPÖ,werden den arbeitenden Asvg Angestellten die höchsten Lohnsteuern u.Schulden aufgebürdet,u.als Dank dafür gibt's einen skandalösen Sozialabbau bei den ASVG Pensionen,mittels unsozialisten Durchrechnungen, Abschlägen u.Zugangshürden.Die SPÖ schadete den Arbeitnehmern pensions-, sozial-, u. steuerpolitisch nur mehr,daher sollte sich auch die SPÖ, so rasch als möglich auflösen u. einer glaubwürdigen sozialen politischen Alternative Platz machen.

lädt ...
melden
antworten
Froeschel (354 Kommentare)
am 16.09.2018 19:00

...ähnlich auch in D...

lädt ...
melden
antworten
Commendatore (1.407 Kommentare)
am 16.09.2018 15:12

Die Sozialisten haben in ganz Europa abgewirtschaftet. Das Gesellschaftsmodell der Nadelstreiffaschisten haben die Menschen durchschaut und daher haben fertig.

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 16.09.2018 13:12

Bei 18% schon auflösen?

Naja dann ist die SPD in Deutschland die nächste und danach die SPÖ.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.09.2018 12:16

Hier handelt es sich nicht um eine Ratlosigkeit der Wähler und der Bürger sondern wieder nur um Ratlosigkeit bei den Parteiklerikern grinsen grinsen

Die gleiche strampelnde Ratlosigkeit ist hier im Forum lesbar von der 2. Riege der Parteikleriker.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.09.2018 09:22

Wenn die Rechts-Rechte FPÖ mit ihren "tollen" Leuten wie Afrika-Einmarschierer-Bösch, Jugendliche-Verleugner Gudenus, Rittmeister-Kickl, Wir werden uns noch wundern-Hofer, Möchtegern-Bundesverwaltungsrichter Hubert Keyl und die ganzen Burschenschafter so weitermachen, braucht es keine Auflösung, dann wird diese Partei noch zurecht verboten werden.

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.048 Kommentare)
am 16.09.2018 09:25

Meine liebe Europa04, Arbeiten Sie mit Spickzettel oder haben sie sich das wirklich alles schon an einem wunderschönen Sonntagmorgen, aus den Fingern gesogen?

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.420 Kommentare)
am 16.09.2018 09:30

Warum aus den Fingern gesogen, Bio?

Bösch hat nicht über Militäreinsatz in Afrika sinniert?
Gudenus hat keinen Jugendlichen verleumdet?

Sie hab die übliche selektive Wahrnehmung eines Blauen. Ooooch, jetzt hab ich vergessen, dass Sie ja kein FP-Wähler sind.

***rofl***

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.048 Kommentare)
am 16.09.2018 09:37

Mein lieber Linker Orlando, ich kann mich nicht erinnern um ihre Konversation gebeten zu haben.

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.420 Kommentare)
am 16.09.2018 09:39

Ich wiederhole mich: Ihre Wünsche sind mir so was von Powidl.....

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 16.09.2018 14:01

Afrika kann nur so regiert werden.
Mit harter Hand.

Angeblich jugendliche Flüchtlinge mit grauen Haaren und Vollbart haben wir schon genügend rumlaufen.

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.420 Kommentare)
am 17.09.2018 08:48

Seit wann haben die Europäer das Recht Afrika zu regieren? Wollen Sie den Kolonialismus wieder aufleben lassen? Blaun bis tief hinein in jede Zelle!!!

lädt ...
melden
antworten
NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 16.09.2018 10:03

Im Suff fällt einem täglich viel Mist ein.

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.420 Kommentare)
am 16.09.2018 15:55

Was man täglich an Ihnen sieht. Denn so viel Sch.... wie der/die Nicht?Blind kann man nüchtern unmöglich posten.

lädt ...
melden
antworten
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.09.2018 09:36

europa04, wenn unsere links linke SPÖ mit leuten wie silberstein, fussi und Konsorten so weitermachen, brauchts nicht verboten werden sondern lösen sich von selbst auf.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.09.2018 12:34

Wie kommt die Zenzi dazu, diesen Unsinn stehen zu lassen traurig
Damit lukriert sie doch nur ein paar outwing-Werbeclicks von Leuten, die eh nix kaufen grinsen

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 16.09.2018 10:19

Welchen Artikel haben Sie gelesen?
Den über die PD anscheinend nicht.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.09.2018 12:30

Die PD ist am Regieren gescheitert, nicht an der Parlamentsarbeit.

Demokratische Parlamentsarbeit hat sie ja gar keine geleistet.

Nun ist das den Wählern auch wurscht, die kennen sich nach vielen Generationen undemokratischer, medialer Hirnwäsche eh nicht mehr aus. Berlusconi hat ein Wunder gewirkt traurig

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.09.2018 12:09

Du beschäftigst dich mit den "politischen Gegnern" so intensiv wie die Abgeordneten im SPÖ-Parlamentsklub grinsen grinsen
Wer zahlt das?

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 16.09.2018 13:12

Gähn

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.09.2018 14:10

europa04:willst du nicht auch zur FPÖ?dann wirst du auch bei denn verbotenen sein.du hast vergessen,daß bei der FPÖ auch ein israelischer abgeordneter ist.

lädt ...
melden
antworten
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.09.2018 09:16

eine linke Partei nach der anderen zerbröselts europaweit, demnext auch in Bayern. und die AfD bekommt stimmen zuwächse. in den ostdeutschen bundesländer laut Umfrage bereits die stärksten. und wer hat schuld? natürlich die wähler.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.09.2018 12:12

So ein Schmarrn, die Sachsen fahren doch nicht zum Wählen über Hof nach Bayern grinsen

lädt ...
melden
antworten
NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 16.09.2018 09:13

Gute Idee, vielleicht übernimmt der Pizzabote diese Idee gleich für die SPÖ bevor sie von selbst zerbröselt wird.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.09.2018 09:10

auf so eine Idee über eine Auflösung nachzudenken,könnten unsere grünen auch kommen.aber die sind leider sesselkleber.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen