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Bayerns CSU stürzt in Umfrage auf 33 Prozent ab

06. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Bayerns CSU stürzt in Umfrage auf 33 Prozent ab
CSU-Chef Horst Seehofer (li.) und Ministerpräsident Markus Söder Bild: APA/AFP

MÜNCHEN. Eine Woche vor der Landtagswahl schrillen in der Münchener Staatskanzlei die Alarmglocken.

Knapp eine Woche vor der Landtagswahl in Bayern schreckt eine neue Umfrage die Regierungspartei CSU auf: Im "Bayerntrend" von "Infratest Dimap" für die ARD-"Tagesthemen" fällt die mit der Absoluten ausgestattete Regierungspartei auf das Rekordtief von 33 Prozent.

Damit würde die CSU am kommenden Sonntag nicht nur die absolute Mehrheit klar verfehlen. Es wäre rein rechnerisch im Freistaat sogar eine Viererkoalition gegen die aktuelle Regierungspartei möglich – ohne Beteiligung der rechtspopulistischen AfD.

Klar zweitstärkste Kraft sind demnach die Grünen. Der Ökopartei werden 18 Prozent prognostiziert. Um Platz drei rittern die "Freien Wähler" und die SPD mit je elf Prozent. Die AfD würde demnach am 14. Oktober zehn Prozent erreichen, die FDP sechs Prozent. Die Partei "Die Linke" muss mit 4,5 Prozent noch um den Landtagseinzug zittern.

Grüne, SPD, Freie Wähler und FDP kämen somit auf 46 Prozent – was aufgrund der Wahlarithmetik für eine knappe Mehrheit im Landtag reichen würde.

CSU-Ministerpräsident Markus Söder weist die Verantwortung für die Umfragewerte der Großen Koalition im Bund zu: "Das sind Zahlen, die unglaublich geprägt werden durch Berliner Politik."

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5  Kommentare
5  Kommentare
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mabach (2.548 Kommentare)
am 07.10.2018 08:36

Der Seehofer ist doch der, der gesagt hat er kann mit der Mutti nicht mehr. NAch einem Gespräch mit der Mutti kam er mit der Meinung von Mutti zurück. "Experten" bezeichneten ihn daraufhin als großen Diplomaten. Nicht wundern Horsti!

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Orlando2312 (22.358 Kommentare)
am 06.10.2018 15:45

Mit Seehofer und Söder wurd es wirklich blöder - für die CSU, den Bayerischen Afd-Verschnitt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.10.2018 23:26

Was du nicht alles durch deinen Sehschlitz erkennst grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.10.2018 13:35

> Söder: "Das sind Zahlen, die unglaublich geprägt werden durch
> Berliner Politik."


Der Schlingel wird doch nicht den Seehofer meinen grinsen grinsen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 06.10.2018 09:16

Wer wurde wie gefragt?

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