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„Ich fühle mich von dir jetzt provoziert“

Von Edmund Brandner, 18. Juni 2011, 00:04 Uhr
„Ich fühle mich von dir jetzt provoziert“
Der OÖN-Klimaretter im Interview mit Edmund Brandner Bild: ct

GSCHWANDT. Anlässlich der Präsentation seines Buches gab OÖN-Klimamönch Edmund Brandner dem OÖN-Journalisten Edmund Brandner ein Interview. Das Gespräch verlief nicht ganz reibungsfrei.

OÖN: Du präsentierst am Dienstag dein neues Buch in Linz ...

Klimamönch: Danke, dass du das erwähnst. Es heißt „Tagebuch eines Klimamönchs“ und ...

OÖN: Wirst du mit dem Auto nach Linz fahren?

Klimamönch: Mir wird nichts anderes übrig bleiben, als den Dienstwagen zu benutzen. Wie soll ich sonst in der Nacht nach Hause kommen?

OÖN: Mit dem Zug bis Attnang-Puchheim fahren und von dort mit dem Taxi nach Gschwandt.

Klimamönch: Theoretisch wäre das natürlich möglich. Aber das ist ganz schön teuer. Und mein Engel fährt ja auch mit. Ehrlich gesagt finde ich deine Frage nicht ganz fair. Wir wissen beide, dass man manchmal Kompromisse eingehen muss.

OÖN: Ist das der Grund, warum du es im Vorjahr nicht geschafft hast, deine CO2-Bilanz auf 2,5 Tonnen zu reduzieren?

Klimamönch: Also wirklich: Ich bin von 11,5 Tonnen auf 4,5 Tonnen gekommen. Darauf bin ich schon stolz. Mein Projekt war ein großer Erfolg! Das lasse ich mir von Kritikern jetzt nicht kleinreden.

OÖN: Aber dein Ziel von 2,5 Tonnen hast du trotzdem nicht erreicht.

Klimamönch: Ich dachte eigentlich, wir reden hier über mein Buch? Aber das ist typisch für euch Journalisten. Ihr wollt immer nur kritisieren. Dabei hat unser Gespräch so freundlich begonnen.

OÖN: Für jemanden, der behauptet, das Klima zu retten, reagierst du dünnhäutig, findest du nicht?

Klimamönch: Meine Leser haben das zwar verstanden, aber noch einmal ganz langsam für Journalisten und alle anderen Zyniker: Der Begriff „Klimaretter“ ist ironisch gemeint. Und Ironie ist ein literarisches Stilmittel, das euch Schreiberlingen in der Regel fehlt.

OÖN: Es heißt, man sieht dich manchmal eine Leberkässemmel essen, obwohl jeder weiß, wie sehr unser Fleischkonsum das Klima belastet. Ist das dann auch ironisch gemeint?

Klimamönch: Schnüffelst du jetzt auch noch in meinem Privatleben herum? Können wir endlich über mein Buch reden?

OÖN: Wie viele Semmeln pro Woche?

Klimamönch: Eine. Höchstens. Aber ich habe auch nie behauptet, ein „Klimaheiliger“ zu sein.

OÖN: Trotzdem genießt du es, wenn Menschen dich als Vorbild bezeichnen.

Klimamönch: Mein Gott, soll ich mich dagegen wehren? Außerdem, noch einmal: Ich finde schon, dass ich im vergangenen Jahr etwas geleistet habe. Im Übrigen sind mir die Reaktionen der Menschen nicht so wichtig. Sonst hätte ich diese Serie nicht durchgestanden. Ich wurde von einigen Lesern ja übel angegriffen. Nicht nur Journalisten können aggressiv sein. In einem Leserbrief wurde zum Beispiel behauptet, es gebe mich in Wahrheit gar nicht. Ich sei eine Kunstfigur und meine Bilder würden aus Horrorfilmen stammen. Darüber berichte ich übrigens auch in meinem Buch.

OÖN: Die sympathischste Figur deiner Serie war aus meiner Sicht deine Katze. Wie geht es ihr?

Klimamönch: Es ist ein Kater. Und ich fühle mich jetzt ehrlich gesagt ein wenig provoziert. Ich finde, es wäre ehrlicher, wir beide sagen „Sie“ zueinander. Dem Kater geht es gut. Mir übrigens auch.

OÖN: Das ist schön für Sie. Die OÖN-Klimaretter-Serie ist nun seit Monaten Geschichte. Böse Zungen behaupten, dieses Buch sei die letzte Chance für Sie, sich noch einmal in Szene zu setzen. Ist da was dran?

Klimamönch: Wissen Sie: Menschen, die mich kennen, wissen, wie bescheiden ich bin. Wenn ich einen Beitrag für die Zukunft unseres Planeten leisten konnte, ist mir das Lohn genug.

Gewinnspiel: Der Klimamönch präsentiert sein Buch

Lange mussten Freunde der OÖN-Serie „Brandner rettet das Klima“ warten. Jetzt ist es endlich da – das „Tagebuch eines Klimamönchs“. OÖN-Redakteur Edmund Brandner lebte ein Jahr lang so, wie die Klimaschützer es fordern. Jetzt zieht er seine Bilanz.
Am Dienstag, 19 Uhr, wird das Buch in der Buchhandlung Thalia Linz, Landstraße präsentiert. Die OÖN geben 50 Lesern die Möglichkeit exklusiv dabei zu sein. Wer Montag, ab 11 Uhr unter Tel. 0732 / 783 291 anruft, kann mit etwas Glück Eintrittskarten ergattern.

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 21.06.2011 20:46

Hier Propagiert man fleißig den 'KLimashit' während wir hiterrücks mit einer neuen aufgezwungenen Verfassung getreten werden.

Ruhig gestellte Schäffchen müssen halt auch geschorren werden!

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( Kommentare)
am 21.06.2011 20:48

... zum Thema: http://www.youtube.com/watch?v=88ss-Dt2C8c

Falsche überschrift, doch wahrer Inhalt!

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 20.06.2011 20:00

der Artikel (das Interview) ist super!
Wer den Humor nicht verstanden hat, sollte seinen/ihren Keller ausbauen.
Frage an gewisse Posterdümmline: "Seid ihr echt so dämlich?"

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fanatiker (6.118 Kommentare)
am 19.06.2011 21:00

Meine schon zweimal kundgetane Begegnung mit dem Klimamönch der OÖN wird leider jedesmal zensuriert, oder kurz nach Veröffentlichung wieder gelöscht.
Bei dieser Zeitung tut man sich ganz offensichtlich mit der Wahrheit (wenn sie nicht populär ist) schwer.

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( Kommentare)
am 19.06.2011 21:45

Einen Versuch ich es immer wert, Herr Brandner
tut etwas und ihr meckert, davon ändert sich NULL und NIX.
Könntest mal meine HP lesen, so nebenbei statt fernsehen und Chips konsumieren.
ohlsdorfo

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am 19.06.2011 22:43

für klimaschützer bzw. nichtklimaschützer gibt, ist auch dieses überaus lustige thema bald erledigt!

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 19.06.2011 09:50

Herr Brandner mit dem Auto nach Linz fährt, statt mit der Bahn, steht die Welt nicht mehr lang!
Kioto-Ziel. Saqgt euch das was? Bis zum nächsten Jahr muss es erreicht sein, sonst zahlen wir Österreicher Strafe in der Höhe der unvorstellbaren Summe von einer Milliarde Euro.
Werden wir bei weitem nicht schaffen, sagen die Experten. Was mich überhaupt nicht wundert.
Die Politik unternimmt ja alle Anstrengungen, dass wir dieses Ziel nicht erreichen und dafür blechen müssen.
Gemeinden etwa gewähren keine Förderungen für Solaranlagen mehr, wenn man vom Land schon etwas bekommen hat.
Jetzt steigen sogar auch die Eisenbahner wieder aufs Auto um, weil ihnen das Finanzamt auf die Zehen steigt...

Die Autos werden mehr und mehr, der LKW-Verkehr wird mehr... Elektoautos und -Mopeds gibt es noch viel zu wenig.... Österreich ist wahrscheinlich das einzige Land unter jenen, die damals unterzeichnet haben, die 2012 Strafe zahlen!
Seit 1990 hätten wir Zeit gehabt, das Ziel zu erreichen!

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( Kommentare)
am 22.06.2011 19:41

...wir werden alle STÖRBEN!!!

Mehr staatliche Kontrolle! Gebt mir den RFID-Chip, Zensiert das Internet, überwacht mein Zuhause, vielleicht überleben wir dann!!

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( Kommentare)
am 18.06.2011 18:44

ein beruf oder doch ganz was anderes?

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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 18.06.2011 18:36

ein richtiges Provinzblattl mit uninteressanten Gschichtln,kein Niveau und sehr schlechte engstirnige Redakteure.

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 19.06.2011 09:52

deiner Meinung nach eine gute Zeitung? Doch nicht Österreich?

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tja (4.605 Kommentare)
am 19.06.2011 09:53

was für ein engagierter Text!

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fanatiker (6.118 Kommentare)
am 19.06.2011 15:17

aber vertragen Krizik an manchen Beiträgen überhaupt nicht

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.06.2011 18:35

sich selbst zum klimamönch degradiert.
und wenn ich dann noch lese: auf die leberkässemmel - höchstens oder nichteinmal mehr einmal pro woche, kann oder will ich nicht verzichten....auf welche genüsse denn noch?
mundl, net scho wieder bös sein auf die kritiker, so wie im interview, aber nun wirds lächerlich.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 18.06.2011 12:04

Meine Frau hat Euch den Disput abgenommen. zwinkern

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am 18.06.2011 11:08

sind auf verlorenem posten.
1% Klimaretter gegen 99% Lobbyisten

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.06.2011 10:10

...dann hätte er bei der beabsichtigten Schließung der Unfallabteilung und der Geburtshilfe im LKH Gmunden aufschreiben müssen, denn damit sind viel längere Anfahrtswege für Rettung und Besucher in andere Krankenhäuser zu absolvieren. Aber bei dieser Sache spielen die OÖ-Nachrichten auch ordentlich mit und vor 2 Wochen hat dieser Klimaretter die Organuísatoren der Diskussion zur Abteilungsschließung als "Linke" bezeichnet - mit HR Hager am Foto.
Das nenne ich Manipulation - Hr. Brandtner - auch ein treuer Diener seines Herrn!

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schwanensee2011 (2 Kommentare)
am 18.06.2011 10:40

weiss nicht so recht, das Thema ist doch viel zu ernst, um damit Scherze zu treiben. Herr Brandner macht sich völlig unglaubwürdig, wenn er jetzt mit einem Buch auch noch Geld verdienen will. Ironie als Stilmittel - ja, aber bitte nicht bei solch einem ernsten Thema!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.06.2011 12:33

Was glauben Sie müßte ein wirklich Klimabewegter über ein energiefressendes vollklimatisiertes Hotel mitten in einem Trinwasserreservoir schreiben, wenn er es ehrlich meint .
Aber das darf ein bezahlter Schreiberling einer "unabhängigen" Parteizeitung eben nicht!

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( Kommentare)
am 18.06.2011 10:00

den Klimaschützern und Weltverbesserern einmal nachgeht und schaut was diese Leute wirklich machen,wird bemerken das sie nur reden und dann überhaupt nicht das machen wovon sie sprechen.
Die meisten reden nur und beobachten dann ob das funktioniert wenn es irgendwer ausprobiert.
sollte es dann ein grösserer Aufwand sein lassen sie es lieber sein

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karl1 (8 Kommentare)
am 18.06.2011 07:38

Hoffentlich kauft niemand sein Buch,er wiel ja nur Geld verdienen
für seine unnötigen Kommentare.

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( Kommentare)
am 18.06.2011 09:20

Der Herr Brandner wird für dieses Buch ja sicher mit Goldstücken überhäuft.Da kennt sich einer in der Verlagsbranche ja wirklich aus...

Oder ist es vielleicht so, dass ein Redakteur die gute Idee hatte, einmal nicht nur über ein wichtiges Thema (in dem Fall Klimaschutz) zu schreiben, sondern auch wirklich selbst etwas zu tun. Und dann über seine Erfahrungen zu schreiben – ironisch, witzig, selbstkritisch.

Und dann haben so dumme Menschen wie Du, karl1, nix besseres zu tun, als hier im Forum in der Gegend herumzusudern, eigennützige Motive zu unterstellen und um jeden Preis ein Haar in der Suppe zu finden.

Ich kann nur sagen: Pfui, schäm Dich und schämt Euch. Bewegt's Euern Hintern einmal in die wirkliche Welt hinaus, statt nur am Computer zu sitzen und zu ätzen. Dort werdet Ihr feststellen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die Dinge tun, einfach weil sie richtig sind.

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 18.06.2011 09:37

Was genau ist SO richtig?

Der klerikale Klimafaschismus!

Das ganze Interview ist doch ein FAKE - jeder Säugling kapiert dies nach der Anreißerzeile!

Unter dem Vorwand des CO2-Schwindels sollen immer mehr Kompetenzen gewählter Verfassungsorgane an internationale Organisationen übertragen werden, die von keinem Volk gewählt wurden und von keinem Volk abgewählt werden können, sondern ausschließlich von der Hochfinanz beherrscht werden.

Solches nenn man normalerweise DIKTATUR, mein Herr!

Daß es in Wahrheit überhaupt nicht um das Klima geht, sondern um einen Vorwand für noch mehr Sklaverei und immer mehr Kontrolle, beweist die Tatsache, daß alle wirklichen Alternativen seit Nikola Tesla mit Macht unterdrückt werden, weil sie die künstliche Knappheit als Machtbasis der Hochfinanz gefährden würden.

Ich würde dich bitten, in Zukunft deine geistigen Hausaufgaben zu machen, nicht das du noch am Ende zum sprichwörtlichen ESEL wirst!

PS. Indoktrination läßt sich HEILEN!

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( Kommentare)
am 18.06.2011 17:37

Hallo Hyperinflation,

nur weil das Wort Esel vielleicht drauf hideutet, dass es sich um ein männliches Wesen handelt, ist die Anrede "Herr" doch eindeutig ein Vorurteil. So wie leider der ganze andere Schwachsinn, den Du da absonderst.

Dass es sich beim Interview um eine Art Zwiegespräch von Herrn Brandner mit sich selbst handelt ist eine witzige Idee, das Thema von verschiedenen Bickwinkeln zu beleuchten. Eine Stilform, kein Fake. Was jedem vernunftbegabten Wesen sofort klar sein müsste, oder verlange ich da zu viel Gehirnschmalz

Wenn jemand sagt, er will versuchen dem Klima künftig weniger zu schaden, dann will er vielleicht einfach genau das. Versuchen, natürlich, in den für ihn möglichen Grenzen. Ohne gleich seinen Job an den Nagel zu hängen, oder ein "Wundermittel" zur Rettung des Klimas zu erfinden.

Die Verschwörungstheorien, die Du und einige andere hier in diesem Forum verbreiten, müssen nicht auf jeden Menschen, der sich Deiner Meinung nach verdächtig verhält, zutreffen.

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 18.06.2011 23:03

Die Kriegsmaschinerie ist von jeglichen Restriktionen und Ausgleichszahlungen eures CO2-Schwindels befreit, womit du natürlich unverkennbar demonstrierst, daß in deinen Vorstellungen die Atmung von Menschen "giftiger" sein soll als die tatsächlich giftigen Emissionen der Kriegsmaschinerie - dies wäre der Umkehrschluß deines bizarren Denkmusters, wertes Fräulein!

Die Antwort auf die meisten Fragen der Welt findet man zumeist, wenn man sich zuerst einmal von der naiven Kindergarten-Vorstellung verabschiedet, daß Politiker das Volke vertreten, und wenn man sich konsequent angewöhnt, grundsätzlich immer zuerst nach der Spur des Geldes zu suchen und sich durch kein Täuschungsmanöver davon abbringen läßt...

In diesem Sinne fröhliches Erwachen!

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( Kommentare)
am 19.06.2011 09:27

1. ist es nicht mein CO2-Schwindel
2. habe ich keinesfalls gesagt, dass der kleine Mann die Hauptschuld am Klima-Schlamassel trägt (ein Umkehrschluss ist in diesem Fall reine Spekulation)
3. ein Fräulein bin ich keinesfalls (ich habe übrigens auch mit keinem Wort gesagt, dass ich kein Mann bin, da spekulierst Du schon wieder), dieser antiquierte Begriff stammt aus einer Zeit, als bei der Begrüßung von weiblichen jungen Wesen ein Knicks erwartet wurd.

Doch zum Eigentlichen: In ein kleines, nettes Selbstexperiment eines - ohne respektlos wirken zu wollen - kleinen, unbedeutenden Wald- und Wiesen-Redakteurs große Politik und globale Verschwörung hineinzuinterpretieren ist nicht nur an den Haaren herbeigezogen sondern schlichtweg dumm.

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 19.06.2011 09:40

Bravo!

Die UN mit ihrem Werkzeug, der globalen Erwärmungs-Lüge, marschieren unverhohlen auf eine "grüne" Weltregierung zu, mein Herr!

Die Banker hinter diesem unglaublichen Nepp werden unglaubliche Gewinne machen – und sich einen Ast lachen über die Dummheit der Leute, die sie mit diesem Schwindel hereinlegen konnten! Für jeden einzelnen von uns wird ein CO2-Konto erstellt, das den individuellen Energieverbrauch und jede Aktivität einer Person reglementiert. Das Überschreiten der genehmigten Quote wird von einem Polizeistaat nicht nur mit technischen Mitteln, sondern auch mit einer gigantischen Armee von Kontrolleuren, Blockwarten und Spitzeln verfolgt, gegen die Stasi wie ein Club freiwilliger Verkehrshelfer aussehen würden.

Montesquieu:

"Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf,
so füllt sie ihn völlig aus -
weil keine andere da ist,
die ihr den Rang streitig machen könnte."

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 19.06.2011 10:01

dir
und bitte keine Aufregung, hyperinflation.
Du hast wirklich recht,
für jeden Scheiss wird abkassiert (denke man an die GeSchBeschr wegen
Feinstaubbelastung, an die mehr die Umwelt belastenden
PapierVerkaufssackl die man einführen will statt Plastiksackl, an die
neuen hochgiftigen Glühbirnen, wenn sie zerbrechen) das ist
ja alles noch viel umweltschädlicher -
aber gut als neue Einnahmequelle.
Von den Bomben, die die Erde kaputt schlagen mit Giften,
alles schön und mit Fleiss der Menschen Erbaute damit
zertören - von den vielen UnterwasserAtomversuchen, etc.
sprechen wir lieber nicht -
was sollen wir dagegen auch schon viel bewirken?
Hyperinflation hat ja sowas von recht.
Denkt einmal drüber nach.

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 19.06.2011 12:26

Fehlanzeige!

Dieses wurde durch jahrzehntelange Indoktrination der "Ausgeburten" der "zweiten Bestie" längst verlernt! Mittlerweile sollte auch auch den Dümmsten klar sein, was hier abläuft! Sollte man meinen!

Positiv klingende Rechtfertigungen sollten dabei eigentlich irrelevant sein, weil noch keine Diktatur der Weltgeschichte jemals mit negativ klingenden Argumenten gerechtfertigt wurde. Es ist ja die ureigenste Aufgabe der Propaganda, für die "dummen Eseln" immer positiv klingende Begründungen zu finden, egal, worum es geht:

Schutzhaft in Konzentrationslagern, Zwangssterilisierungen, Angriffskriege, Krieg zur Sicherheit des "Weltfrieden" etc.

Wenn der sogenannte "Qualitätsjournalismus" heute meint, mit der Politik kungeln und unter dem Deckmantel der "Berichterstattung" die Marketing-Kampagnen der allesamt lichtträgerischen Konzerne fördern, aber dabei das Volk belügen zu können, dann soll er das ruhig tun – allerdings nicht mehr mit meiner christlichen Unterstützung!

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( Kommentare)
am 18.06.2011 11:57

seinen Hintern wirklich in die Welt hinausbewegt,der kann sich anschauen was wirklich läuft in Sachen Klima und dem sogenannten Bio.

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europe (32 Kommentare)
am 18.06.2011 07:29

diese Interview ist eine Frechheit, die OÖN bzw. dessen Mitarbeiter nimmt sich schon ganz schön was raus.

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( Kommentare)
am 18.06.2011 07:46

der Interviewer und Interviewte dürften in diesem Fall personenident Edmund Brandner heißen.

Nachdem das Buch aber eher in den privaten Bereich fällt, stellt sich für mich die Frage, wieweit die Nutzung des Dienstfahrzeuges gerechtfertigt ist.

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am 18.06.2011 08:06

es gäbe sehr wohl auch die Möglichkeit, das Auto nur bis Attnang zu verwenden UND es gibt auch eine nächtliche Busverbindung nach Gmunden (22:30 Zug ab Linz, Bus ab Attnang, Fahrzeit: 1h 3´).

Ansonsten gibt es in Linz auch gute Hotels. In denen könnte Mann und Gattin sich inspirierende Ideen für die Jammerartikel über die touristische Zukunft Gmundens holen...

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 18.06.2011 23:11

Presse-Vorteilscard könnte Herr Brandner sogar 1. Klasse reisen (zum Preis einer 2. Klasse-Karte). Mit dem Dienstwagen von mir aus nach Attnang, aber dann mit dem Zug. Ist umweltfreundlicher. Da wäre ich ein zehnmal besserer Umweltmöch: Ich fahre sechs Kilometer mit dem Rad zum Bahnhof und dann mit dem Zug weiter. Und in Linz nehme ich wieder das Fahrrad. So macht das der Klimaschützer von heute. Von mir aus kann Herr Brandner auch das Elektromoped nehmen. Bei den Einnahmen aus dem Buch hat er den Kaufpreis sicher gleich wieder herinnen.

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( Kommentare)
am 18.06.2011 06:24

kann man eigentlich ein interview führen...
kronen-zeitung-niveau vom feinsten - bin ich gar nicht von den OÖN gewohnt...

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oblio (24.824 Kommentare)
am 18.06.2011 08:30

dass dieses Interview einer der besten Beiträge
dieses Blogs überhaupt ist !!
Wenn das Buch auch in diesem Stil geschrieben
wurde, ist es sicher lesenswert!
Ich mag dieses Augenzwinkern zwischen
den Zeilen!
(( zwinkern ))

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 18.06.2011 09:44

Das denk ich mir, dass deinereiner solch SCHUND lesenswert findet!

Würde dir empfehlen diametral angesiedelte "echte" Bücher bezüglich der Neuen Bastelreligion zu lesen - vielleicht etwas von der "geplanten Obsoleszenz" die gegenwärtig überall auftritt!

Fröhliches Erwachen!

PS. Du überrascht mich immer wieder, wie kleingeistig doch so manche Zeitgenossen dahinvegetieren!

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oblio (24.824 Kommentare)
am 19.06.2011 10:29

Dein Großgeistigtum lässt kein noch so kleines Veilchen
als duftend und schön erkennen!
Es sind die "kleinen" Schmunzelgeschichten,
welche die Zwischenräume zwischen den "großen Brocken"
ausfüllen, damit dieser leere Raum gefüllt
und mit Lächeln genützt wird!
Dein Hyperroßdenkertum hat viele Leerräume zwischen
deinen
Gehirnbrocken!

Du tust mir ein wenig leid!

Aber nur ein ganz klein wenig !!!
Wer das kleine nicht ehrt,...

Absolut humorloser hyperl!!

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 19.06.2011 12:33

Ti snova polnostju oschibaeschsja!

Schönen ERSTEN Wochentag!

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oblio (24.824 Kommentare)
am 19.06.2011 14:49

Und Gott RUHTE am "ersten" Tag?
Oder huldigen manche noch immer dem Sonnengott?

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 19.06.2011 09:57

die Sparmaßnahmen bei den OÖN. Wenn kein Reporter da ist, muss ich mich halt selber interviewen.

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