Was vom Gelde übrig bleibt
LINZ. Der OÖN-Geldtag 2022 am 25. November steht heuer ganz im Zeichen der Inflation.
Mit elf Prozent erreicht die Inflationsrate Dimensionen, wie Österreich sie zuletzt in den 1950er Jahren erlebt hat. Zwar steigen nach einer langen Phase ohne Habenzinsen die Sätze wieder an, real zerrinnt das Geld aber auf dem Sparbuch fast so schnell wie unter dem Kopfpolster. Beim Geldtag der OÖNachrichten am 25. November in den Promenaden Galerien geht es heuer nicht nur um die Geschichte der Inflation, ihre Ursachen und die Lehren, die daraus gezogen werden, sondern auch um die möglichen Strategien bei der Geldanlage. Soll man jetzt in Aktien investieren? Erleben wir die Renaissance der Anleihen? Ist auf dem Immobilienmarkt die Party vorbei oder erleben wir nur einen Boxenstopp der Preissrally?
Expertinnen und Experten von Universitäten, Wirtschaftsforschungsinstituten, Banken, Versicherungen, Anlegerschutzorganisationen und Vertreter von börsenotierten Unternehmen diskuktieren mit den Leserinnen und Lesern der OÖNachrichten. Der Vormittag gehört Schülerinnen und Schülern aus Oberösterreich, die mit Experten ausloten, wie sich die Geldwelt für sie in den kommenden Jahren darstellt.
Zum Programm:
für viele heißt es schon lange wie viel Tag am Ende des Geldes übrig ist, nicht umgekehrt und es wird noch schlimmer in Zukunft