Energie: Versorgung mit Erneuerbaren reicht nur bis 3. Mai
WIEN. Den Rest des Jahres ist Österreich von fossilen Energieträgern abhängig, wie Zahlen der Energieagentur zeigen.
Die ersten 123 Tage des Jahres kann Österreich seinen Energiebedarf rechnerisch aus natürlichen Quellen (Wind, Wasser, Sonne) decken. 90 Prozent davon werden im Inland erzeugt. Für den Rest des Jahres ist das Land auf fossile Energieträger wie Öl, Kohle und Erdgas angewiesen. 2023 wurde etwa Erdgas im Wert von 4,3 Milliarden Euro importiert, auch aus Russland. „Der Ausstieg bietet die Chance für mehr heimische Wertschöpfung und mehr Selbstbestimmtheit bei unserer Energieversorgung“, sagte Günter Pauritsch von der Österreichischen Energieagentur anlässlich der Präsentation der Daten.
Bei der Stromerzeugung liegt der Anteil der Erneuerbaren bei 75 Prozent, bei der Wärme bei 31 Prozent, Schlusslicht ist der Verkehr mit zehn Prozent. Der Photovoltaik-Ausbau habe massiv zugelegt, jener bei Windkraft schreite zögerlicher voran, so die Energieagentur. Die Zahl der installierten Gasheizungen sei rückläufig, bei den Wärmepumpen gebe es ein Plus.
Kein Wunder wenn man 2 Parteien hat die ihr Klientel bespassen müssen. Da wird nix weitergehen.
Was ist mit den PV und Windkraftanlagen wenn’s entsorgt werden müssen, darüber hört man nichts.
Alles muss irgendwann entsorgt werden, auch ein Atomkraftwerk oder ein Kohlekraftwerk. Was soll der kluge Kommentar?
Wenn alle diesen Hausverstand haben dann gut Nacht.
Viel Zeit bleibt nicht mehr, oder?
Wie das?
Diese Information passt überhaupt nicht zu den GRÜNEN Jubelmeldungen zu diesem Thema.
Photovoltaikanlagen blenden die Vögel, die dann lt LR Heimbuchner von den Windrädern geschreddert werden - somit bleibt nur noch Temelin zur Stromversorgung ;-)