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Erstmals zehn Österreicher auf der Milliardärs-Liste

04. März 2014, 00:04 Uhr
Bill Gates
Bill Gates Bild: epa

NEW YORK. Microsoft-Gründer Bill Gates überholt Carlos Slim Helú und ist wieder reichster Mensch der Welt.

Bill Gates ist nach vierjähriger Pause wieder der reichste Mensch der Welt. Sein Vermögen schätzt das Magazin "Forbes" in diesem Jahr auf 76 Milliarden US-Dollar (55 Milliarden Euro).

Er überholt damit den mexikanischen Telekom-Tycoon Carlos Slim Helú, der mit einem Vermögen von 72 Milliarden Dollar auf dem zweiten Platz landete. Slim ist mit seiner Firma América Móvil Großaktionär der Telekom Austria. Auf Platz drei der Forbes-Liste steht der Spanier Amancio Ortega. Er ist Mitbegründer der Zara-Mutter Inditex und wird von Forbes auf 64 Milliarden Dollar Vermögen geschätzt.

Die Zahl der österreichischen Milliardäre auf der Forbes-Rangliste hat sich von acht auf zehn erhöht. Rechnet man den Austro-Kanadier Frank Stronach dazu, sind es sogar elf. Neu auf der Forbes-Liste sind Gernot Langes-Swarovski mit einem Vermögen von 1,3 Milliarden Dollar und Hubert Palfinger.

Der langjährige Chef des Salzburger Kranherstellers Palfinger und seine Familie besitzen laut Forbes ein Vermögen von 1,05 Milliarden Dollar. Reichster Österreicher ist nach wie vor Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz. Ihn reiht das Magazin mit einem Vermögen von 9,2 Milliarden Dollar weltweit auf Rang 136. Mit 7,2 Milliarden Dollar Vermögen ist demnach Novomatic-Gründer Johann Graf der zweitreichste Österreicher, gefolgt von Billa-Gründer Karl Wlaschek mit 4,8 Milliarden Dollar.

1645 Dollar-Milliardäre gibt es laut Forbes derzeit auf der Welt. Im Vorjahr waren es 1426. Sie besitzen zusammen 6,4 Billionen Dollar, um eine Billion Dollar mehr als im vergangenen Jahr. Auf der Liste finden sich mit 172 so viele Frauen wie nie zuvor. Im Jahr 2013 waren es 138.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
musiker (4.075 Kommentare)
am 04.03.2014 13:37

Alle Achtung!Von acht auf zehn ist immerhin eine Steigerung um fast 25%! Darum: "gehts den Milliardären gut, gehts uns allen gut"!

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am 04.03.2014 12:50

einer ein Millardär geworden ist, weiß wo der Neid, bzw. diese Unterstellung wirklich wohnt!

Heute sind das zumeist skrupellose Abräumer (wenn auch oft mit genialen Start-Ideen), die alten, wie einen Siemens oder Deutt gibt es längst nicht mehr!

Wenn heute ca. 800(!!!!) Leute (nicht alle sind auch Menschen?!) ungefähr drei Viertel(!!!!) des weltweiten Vermögens kontrollieren, dann ist das nur der gesuchte Beleg für die Sagenhaftigkeit und eben auch Unlauterbarkeit!

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meisteral (11.959 Kommentare)
am 04.03.2014 13:53

Wer seine Ellenbogen nur an der Hoferkasse einsetzt, ist sein Geld nur schneller los, aber er hat nix damit verdient.....

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( Kommentare)
am 04.03.2014 14:02

vom "haben" zwinkern

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am 04.03.2014 11:18

das lt. ö spitzenpolitiker pühringer und ö medien "zweitreichste land der welt" stellt gerade 10 von 1.645 milliadären, und die wenigen weltreichsten österreicher hängen an der langen liste ganz am ende abgeschlagen. einbildung ist auch eine bildung - das gilt in ö nicht nur für wirtschaftspower, sondern vor allem für demokratische werte, rechtsstaatlichkeit und menschenrechte.

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rri (3.208 Kommentare)
am 04.03.2014 10:17

was "schiachs". Es steht jedem frei, wie Gates, Mateschitz, Sohmen und Co Milliardär zu werden.

Ärmel hoch und auf geht's grinsen

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 04.03.2014 09:48

...dank unserer EU-getreuen rot-schwarz-grünen politiker. die NEOS kannst auch vergessen, noch mehr wirtschaftsliberalismus, noch mehr ausländer und für EU-beitritt der türken.
bleibt nurmehr straches FPÖ, die sich fürs österreichische volk einsetzt.
umsonst hat er nicht rot und schwarz längst überholt.
na jetzt werdens rauskriechen unsere linkslinken und mir die leviten lesen. aber ich halt das aus.

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am 04.03.2014 08:43

Man kauft sich, als reichster Mann der Welt, bei einer österreichischen Firma ein, bei der einheimische Politiker im Hintergrund mitreden können. Siehe Carlos Slim Helu.

grinsen grinsen

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reibungslos (14.631 Kommentare)
am 04.03.2014 08:13

Der eine gibt der SPÖ die Schuld, der andere der ÖVP. Ziemlich kleingeistig. Es ist davon auszugehen, dass diese Leute ihr Geld großteils außerhalb Österreichs gemacht haben. Somit ist ihnen egal, wer in diesem Land regiert. Wenn sie hofiert werden, freut sie das natürlich. Wenn das nicht mehr so sein sollte, gehen sie eben in ein Land, wo man sie mag. Außerdem liegen deren Milliarden nicht auf einem Sparbuch, sondern stecken in Unternehmen, wo der Profit deutlich mehr als 1% beträgt. Soll etwa Dietrich Mateschitz seine Firma und seine Flugzeugsammlung der öst. Regierung schenken? In 2 Jahren wäre die Firma pleite und man müsste alles wieder verkaufen, vielleicht an Mateschitz, weil wer sollte sonst das Geld dafür haben?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 04.03.2014 09:55

wenn man bedenkt das die spö seit 1970 mit einer 7 jährigen pause immer das sagen hatte, dann sollte jedem klar sein wer schuld hat, ausser natürlich die mit einer roten brille, bei ihnen haben immer die anderen schuld.

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meisteral (11.959 Kommentare)
am 04.03.2014 12:25

Sehr treffend formuliert und voll zutreffend in einem Land der selbsternannten Jammerer, die Neid und eigenes Unvermögen in eigene Perspektivlosigkeit stecken, um alle anderen dafür verantwortlich zu machen...

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 04.03.2014 08:12

von mir gemaltes 3-D Bild schicken.
Vielleicht weis er es zu schätzen.?

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 04.03.2014 07:56

Durch tatkräftige Unterstützung von unserer Regierung besonders von der ÖVP die ja schon jahrelang die Reichen vor Steuerzahlung schützt!!! zwinkern

Die Bürger bedanken sich denn die müssen zum Ausgleich mehr Steuern zahlen, wie nett!!! zwinkern

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 04.03.2014 07:33

ja super, das ist die wahre europafreundliche spö politik, die reichen werden immer reicher, dafür schlittern täglich tausende österreicher in die armut.
bald wird es dank der europafreundlichen regierung in diesem land ein 5:95 verhältnis geben, 5% reich, unter ihnen alle politiker und 95% arme.
aber hauptsache die millionäre und millardäre sind mehr geworden in diesem land, wie in den 20er jahren als auch die roten politiker nur auf das geschaut haben wieviel reiche es mehr gibt im land, und was dann passiert ist wissen alle.

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