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Häuslbauer-Förderung: 1,5 Prozent Verzinsung gilt für 20 Jahre

Von Alexander Zens, 27. Mai 2024, 12:37 Uhr
SP will Bauland "mobilisieren"
Bis Ende 2025 kann das geförderte Darlehen abgerufen werden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Das Land hat am Montag die Details des Wohnbaupakets präsentiert. Häuslbauer können ab sofort die günstigen Darlehen beantragen.

Nun ist klar, wie die neue Förderung für Häuslbauer aussieht: Sie bekommen von der Hypo Landesbank ein Darlehen mit 35 Jahren Laufzeit mit einer Fixverzinsung von 1,5 Prozent in den ersten 20 Jahren, danach ist sie variabel. Das kündigte Landeshauptmann-Stellvertreter und Wohnbaureferent Manfred Haimbuchner (FP) an. 

Die Regelung gilt ab 1. Juli, ab dann werden diese Darlehen also ausgezahlt. Beantragt werden können sie aber schon ab sofort. Auch können die neuen Konditionen für jene Darlehen geltend gemacht werden, die seit 18. April beantragt wurden und die eine Zusicherung bekommen haben.

TV-Analyse mit OÖN-Wirtschaftsredakteur Alexander Zens:

Bis Ende 2025 wird es die Regelung laut Haimbuchner geben. So lange können sich Häuslbauer also den niedrigen Zinssatz auf 20 Jahre sichern, vorausgesetzt sie liegen nicht über den Einkommensgrenzen der oberösterreichischen Wohnbauförderung (50.000 Euro netto pro Jahr pro Person; 85.000 Euro netto pro Jahr für zwei Personen). 

Insgesamt legt das Land jetzt noch Geld drauf, damit alle Interessenten die günstigen Konditionen bekommen (kein "first come, first served"). Denn das Bundesbudget für die Zinszuschüsse aus dem Ende Februar angekündigten Wohnbaupaket ist mit 4,8 Millionen Euro für die nächsten dreieinhalb Jahre begrenzt. Das reicht für rund 800 Fördernehmer. Das Land zahlt für diese voraussichtlich rund 23 Millionen Euro über die gesamten 20 Jahre. 

RH-Kritik an Social-Media-Aktivitäten
Manfred Haimbuchner Bild: VOLKER WEIHBOLD

Das Land nimmt auch, wie berichtet, als größtmögliche Darlehenssumme nicht die bis zu 200.000 Euro des Bundes her, sondern die bisherigen Summen der Landes-Wohnbauförderung. Im Schnitt sind das knapp 100.000 Euro Darlehensvolumen pro Fördernehmer. 

"Wir hoffen, dass es mit dieser Förderung einen Ruck bei den Häuslbauern geben wird", sagt Haimbuchner. Das solle die Bauwirtschaft ankurbeln, die zuletzt zu einem Stillstand gekommen sei. Haimbuchner kritisierte abermals die Bundesregierung wegen "schwerer handwerklicher Fehler" bei der Umsetzung des Wohnbaupakets.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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54  Kommentare
54  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
amha (11.545 Kommentare)
am 28.05.2024 12:41

Interessant wären die Konditionen nach Ablauf der 20 Jahre mit dem Fixzins. Immerhin ist das Darlehen auf 35 Jahre aufgenommen; ohne pönalfreie Sondertilgungsmöglichkeit kann dies sehr teuer werden.

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Linz2013 (3.503 Kommentare)
am 28.05.2024 12:25

Ich zahle Steuern, damit damit andere einen spottbilligen Kredit bekommen.

Ö ist ein Förderland. Von einer Tasche in die andere . Von Sozialismus sind wir bei den zahlreichen und hohen Steuern nicht mehr weit entfernt.

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fischerfel (504 Kommentare)
am 28.05.2024 10:13

Sicher nicht das ist unser Geld für Bausparkassen, die sich abhängige Zahler züchten.

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fischerfel (504 Kommentare)
am 28.05.2024 10:11

Wann hört dieser Schwachsinn auf. Das ist eine Umweg Finanzierung für Bau Unternehmen und Baustoffhandel. Das gehört gestoppt. Es geht doch drum diese Leute abhängig zu machen. Von der Bank, von Arbeitgeber. Das Haus wird 12 Jahre sinnvoll bewohnt davon ein zwei im Rohbau. Dann ist es zu groß für zwei... oder für eine(n), denn da ist dann die Scheidung schon vorüber. Auszahlen geht dann entweder garnicht oder führt zum fast Ruin des Zahlers. Aber Raiffeisen verdient weiter!

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cenodoxophylax (441 Kommentare)
am 28.05.2024 09:42

Das passt nahtlos zur Bodenversiegelungsstrategie der schwarzblauen Landesregierung.

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Dodo2340 (242 Kommentare)
am 28.05.2024 06:17

In wirklichen Hochzinszeiten war das Hauptargument der Bausparkassen, dass bei deren Wohnbaudarlehen die Zinsen im Gegensatz zu den Zinsen anderer Banken mit 6 % gedeckelt wären, und heute jammert und ächzt man schon wegen 4 % oder weniger?!

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sergio_eristoff (1.566 Kommentare)
am 28.05.2024 06:44

Tja Mathematik ist ein Hund eben. Wenn Gehälter ungleich der Kosten für den Hausbau steigen, spielt das auch immer mehr eine Rolle bei den Zinssätzen.

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2020Hallo (4.432 Kommentare)
am 27.05.2024 21:46

Praktisch : STEUERFINANZIERT sagt man dann oder? 🙈🙈🙈

Wenn ich daran denke aus wie viel Wohnungen die zu mieten gewesen sind in der Umgebung nun Ferienwohnungen wurden? Die Politik hat total versagt!👎👎👎

Und dann soll Wohnraum unerschwinglich zu wenig sein?

In Gmunden wurden für Vermieter von Ferienwohnungen sogar noch öffentliche kostenlose Parkplätze dafür gemacht in unserer Straße - geht’s noch? 🙈🙈🙈

Wird hier GEGEN die Bewohner gearbeitet?

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Hausruckomi (781 Kommentare)
am 27.05.2024 21:13

Der Bodenverbrauch ist dem Haimbuchner allem Anschein nach nicht wichtig.
Wer heute noch den Einfamilienhausbau mit Steuergeld fördern will, ist in 1990 stehen geblieben.

Die FPÖ OÖ hat stehen gebliebene veraltete Ansichten, veraltet, wie wenn Haimbuchner in Trachten-Joppe und Lederhosn daher kommen würde.

Demonstrativ "bodenständig" wird manchmal mit rückständig verwechselt.

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sergio_eristoff (1.566 Kommentare)
am 28.05.2024 06:47

Stimmt wir können ja alle im Baumhaus wohnen oder irgendeinen Wald dauerhaft besetzen.
Sorry wenn man solche Aussagen trifft soll bitte den Wohnort Brücke wählen.

Aber ja kommt von der FPÖ ist wieder böse und das Framing passt eben auch nicht das die FPÖ was fürs Volk tut. Darum sind wir bei "ewig gestrig".

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richie (1.021 Kommentare)
am 28.05.2024 09:28

Es ist die Heuchelei der FPÖ.

Auf der einen Seite teilen sie Gelder aus für die Versiegelung weiterer Böden.
Auf der anderen Seite werden Windkraftanlagen verhindert, die für viele Jahre einen guten Beitrag zur stabilen Stromversorgung liefern könnten.

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sergio_eristoff (1.566 Kommentare)
am 28.05.2024 11:03

Whataboutismus im Bilderbuch mal wieder.
Was haben Windräder mit Einfamilienhäuser zu tun?

Aber ich weiß eh FPÖ kann nichts richtig machen und ist böse, wir wissen es....

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Natscho (4.917 Kommentare)
am 28.05.2024 11:25

ich buchstabiere es nochmal Einfamilienhäuser:
Hoher Flächenvebrauch, viel Versiegelung pro Kopf, wird von FPÖ gefördert

Windkraft:
Niedriger Flächenvebrauch, notwendig für die Energiewende: wird von FPÖ unter anderm mit Verweis auf angeblich hohen Flächenverbrauch verhindert und vernadert

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Natscho (4.917 Kommentare)
am 28.05.2024 11:27

Doppelhäuser, Reihenhäuser und vor allem mehrgeschossiger Wohnbau sind viel effizienter in ihrer Flächennutzung und vor allem auch positiv in den Kosten für die Gesellschaft.
Die Bewohner von Wohnbauten subenvtionieren nicht nur Förderungen wie diese sondern die Infrastruktur im allgemeinen (Straßen (und "notwendig" werdende Umfahrungen wegen mehr Verkehrs), Services wie Winterdienst oder Müllabfuhr, Internet, Kanal) usw

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Natscho (4.917 Kommentare)
am 28.05.2024 11:28

EFH sind also ein Luxus der für die Gesellschaft große Nachteile mit sich bringt.
Für den Staat also kontraproduktiv, das zusätzlich zu Fördern.

https://www.youtube.com/watch?v=7Nw6qyyrTeI
hier ein gutes Video dazu

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donkojote (1 Kommentare)
am 28.05.2024 14:51

@NATSCHO vielleicht können mit diesem Geld auch Häuser saniert werden. schon einmal daran gedacht?

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2good4U (18.196 Kommentare)
am 27.05.2024 21:07

Schwierig.
Einerseits fördert man Menschen die offensichtlich nicht am Hungertuch nagen, andererseits muss man froh sein wenn Menschen investieren und Wohnraum schaffen.

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Fa_wimmer (627 Kommentare)
am 27.05.2024 21:17

du sagst es man muss schauen das sie investieren.
weil Produktion für Export, für den Täglichen gebrauch gibt es ja in Österreich kaum mehr.

und das nächste ist man kann dann die Schuldner richtig Knechten! entweder du tust das oder du verlierst alles!!

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betterthantherest (34.830 Kommentare)
am 27.05.2024 20:58

Wer skandiert: "Wir haben Platz!"
darf sich nicht über zunehmende Verbauung aufregen.

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fai1 (6.068 Kommentare)
am 27.05.2024 19:30

@sant.., wie hoch waren denn damals in den 80er Jahren die Zinsen?

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betterthantherest (34.830 Kommentare)
am 27.05.2024 20:57

10-15 %

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phare (2.655 Kommentare)
am 27.05.2024 18:39

Und wer denkt an den zusätzlichen Bodenverbrauch? Weshalb keine Förderungen für Eigentumswohnungen im mehrgeschoßigen Wohnbau?
Motto: Hinter mir die Sintflut, Hauptsache, ich werde wiedergewählt!

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ArtemisDiana (2.139 Kommentare)
am 27.05.2024 19:19

Umwidmungsgewinne abschöpfen und die Versiegelung ist gestoppt.

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DieterLehner923 (8 Kommentare)
am 27.05.2024 18:24

Wie viele Wohneinheiten stehen in OÖ derzeit leer?
Wo kann ich dazu Zahlen finden.

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santabag (6.206 Kommentare)
am 27.05.2024 18:57

Beim FPÖ-Wohnbaulandesrat Hainbucher nachfragen. Der weiß alles.

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richie (1.021 Kommentare)
am 28.05.2024 09:29

Sicher?

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Peter2012 (6.379 Kommentare)
am 27.05.2024 17:39

Viele Menschen vom Mittelstand finanzieren dies mit!!!
Dennoch ohne bereits vorhandenen Grund sowie 2/3 bis 3/4 Eigenkapital wird das Hausbauen sehr schwierig werden!!!

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MHVmithausverstand (69 Kommentare)
am 27.05.2024 16:36

Natürlich ist es für unsere verwöhnten hochgebildeten Kinder schwierig geworden.

Selbst mitarbeiten haben diese Leute nicht gelernt. auch geht der Freundeskreis diesbezüglich ab.

Jedoch wird sehr hochwertig teuer gebaut, Pool, Gartengestaltung muss in Rekordzeit zuletzt auch fertig sein.

Ich war auch Häuslbauer, hab 11% Kreditzinsen bezahlt aber dafür ein paar Jahre länger gebraucht.

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Natscho (4.917 Kommentare)
am 27.05.2024 18:45

Super bist.
Willst an Keks haben oder reicht dir Dank und Anerkennung'?

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santabag (6.206 Kommentare)
am 27.05.2024 19:00

Mit Verlaub, aber wer 11% Kreditzinsen zahlt, hat die falsche Bank gewählt.

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A.G.1973 (262 Kommentare)
am 27.05.2024 19:53

Hier ist die Vergangenheit gemeint (70er - 80er Jahre) - da waren diese Zinssätze üblich.

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richie (1.021 Kommentare)
am 28.05.2024 09:32

Wer vorausschauend war, hatte - wie ich - einen oder mehrere Bausparer.
Bei den Bauspardarlehen waren die Zinsen auf 6% begrenzt.

Selbst dagegen sind die heutigen Zinsen ein Schnäppchen!

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MHVmithausverstand (69 Kommentare)
am 28.05.2024 08:47

Das war 1984/85 am Sparbuch bekamst 7-8 % Zinsen.

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moarli35 (2.578 Kommentare)
am 27.05.2024 15:57

Heutzutage sollte beim Hausbau bzw kauf 60 % Eigenkapital vorhanden sein um nicht bis zum Tod fürs Eigenheim zurückzahlen und nichts mehr für Lebensfreude über bleibt

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u25 (5.055 Kommentare)
am 27.05.2024 16:09

👍

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2good4U (18.196 Kommentare)
am 27.05.2024 21:09

Ich bin eher für 120%.
Da kann man das Haus ohne Kredit finanzieren und hat noch was übrig 😉

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Philantrop (309 Kommentare)
am 27.05.2024 15:08

Der sparsame Mittelstand zahlt wieder massiv mit, damit Nichtsparer billig Schulden machen können.

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2good4U (18.196 Kommentare)
am 27.05.2024 21:10

Ja, allerdings darf man annehmen, dass auch die Sparsamen ohne Kredit nicht auskommen.

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8517 (47 Kommentare)
am 27.05.2024 13:35

Hätte für dieses Paket nur Verständnis, wenn zumindest Eigentumswohnungen gleichwertig gefördert würde. Trotz allem bleibt eine gewisse Ungerechtigkeit gegenüber Mietwohnungen.

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2good4U (18.196 Kommentare)
am 27.05.2024 21:11

Wer mietet geht kein finanzielles Risiko ein.
Oder meinen Sie jemanden der baut um zu vermieten?

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ArtemisDiana (2.139 Kommentare)
am 27.05.2024 13:23

Einen Ruck beim Hausbau soll das also bringen. Wir haben ja noch zu wenige Häuseln. Was ist eigentlich mit Eigentumswohnungen? Die brauchen weniger Boden. Werden die auch entsprechend gefördert?

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maschine (327 Kommentare)
am 27.05.2024 13:55

Ökonomisch und ökologisch denkende Menschen oder Stadtbewohner sind nicht die Zielgruppe von La Familia, sondern die ruralen Flächenversiegler

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Gehts_noch (175 Kommentare)
am 27.05.2024 13:08

Null Verständnis dafür, dass der Wohntraum eines Einfamilienhauses mit Steuern aller mitfinanziert werden soll.

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laskpedro (3.528 Kommentare)
am 27.05.2024 13:38

ja stimmt viele Normalsteuerzahler zahlen auch die Lohnsteuerfreiheit der E- Protz Karre Ihres Geschäftsführers mit . Da gibts nicht einmal ein Limit nach oben ..alles lohnsteuerfrei

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higgs (1.264 Kommentare)
am 27.05.2024 14:14

gibt es nicht mehr.

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analysis (3.691 Kommentare)
am 27.05.2024 15:16

Aber NOVA-Befreiung und KFZ-Steuerprivileg für ACCU-PROTZ-SUV
und das ist:
schwarz-grüner ÖKO-Faschismus!

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user_0815 (1.797 Kommentare)
am 27.05.2024 16:27

was gibts nicht mehr???

E-Autos sind sachbezugsbefreit.. also keine SV u. keine Lohnsteuer

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santabag (6.206 Kommentare)
am 27.05.2024 16:36

Ja, aber wenn es keine Steuer gibt, dann zahlt ja der "Normalsteuerzahler" eh keine Steuer mit.

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higgs (1.264 Kommentare)
am 27.05.2024 14:15

gut, das könnte man auf viele bereiche umlegen: öffis, geförderten wohnbau generell, alle behilfen...

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kirchham (2.316 Kommentare)
am 27.05.2024 12:55

Wegen denn werden die Rohstoffe auch nicht billiger und somit bleibt das Hausbauen für viele ein Traum.

Für ein Haus benötigt man heute zw. 500.000 und 800.000 € und wo den Rest hernehmen was man noch braucht?

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